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Gewalt in der Dritten Welt und in den Metropolen

AutorGerald Rabe
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl13 Seiten
ISBN9783638536950
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,5, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Veranstaltung: Zur Gewaltdiskussion in der westdeutschen , 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Kein Land der europäischen Zivilisation hat, im gesellschaftlichen Binnenverhältnis nicht weniger als in kriegerischen Expeditionen nach außen, eine so stark mit sozialpsychologischen Mechanismen von Schuld und Abwehr versetzte Gewalterfahrung wie Deutschland. So erweist sich der 68 weltweit angestoßene Gewaltdiskurs in diesem Lande als besonders kompliziert.' 'Im Wohlstand einer autoritären Leistungsgesellschaft hatten sich Lebensregeln institutionalisiert, die sich auf eine verlässliche und breite Folgebereitschaft in der gründeten.' Bevölkerung Nach zwei Jahrzehnten des gesellschaftlichen Neuordnungsprozesses treten Gruppen der Opposition in die Öffentlichkeit, die den geschaffenen Gesellschaftsvertrag aufkündigen und mit massivem Druck mehr und anderes verlangen, als sie verdienen oder was für sie vorgesehen ist. Es ist möglich, die Studentenopposition als Kern einer Umwälzung zu betrachten, die versucht, Schichten zu mobilisieren, welche aufgrund ihrer Stellung im gesellschaftlichen Produktionsprozess, eine entscheidende Rolle bei der Konstruktion einer freien Gesellschaft spielen können. 'Kein Thema kennzeichnet deutlicher die atmosphärischen Veränderungen der bundesrepublikanischen Gesellschaft zur Zeit der außerparlamentarischen Proteste als das der Gewalt.' In dieser Seminararbeit werde ich mich mit der Gewaltdiskussion in Deutschland unter dem besonderen Aspekt 'Gewalt in der Dritten Welt und in den Metropolen' auseinandersetzen. Dabei werde ich auf aufgestellte Theorien von Herbert Marcuse und Oskar Negt, welche ich zu Beginn der Arbeit vorstelle, eingehen und ihre Wirkung auf die 68´ Studentenbewegung darstellen. Wie stellten sich der historische Kontext zu dieser Zeit dar, und welchen Einfluß hatte dieser auf die Oppositionsbewegung? Wie sahen Oppositionsführer wie Rudi Dutschke die Gewaltdiskussion in Deutschland? Dabei wird unterschieden zwischen der 'Gewalt in der Dritten Welt' und der 'Gewalt in den Metropolen'. Am Ende der Seminararbeit werde ich ein Fazit ziehen und die herausgearbeiteten Fakten zusammenfassen.

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