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Herz und Kreislauf natürlich behandeln mit Homöopathie, Teerezepten und Schüsslersalzen

Ein homöopathischer und naturheilkundlicher Ratgeber

AutorRobert Kopf
VerlagBookRix
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl75 Seiten
ISBN9783864798665
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis5,99 EUR
In diesem Ratgeber erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie eine  Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Bluthochdruck  mit Hilfe der Homöopathie, Urtinkturen, Pflanzenheilkunde und den Schüsslersalzen natürlich behandeln können. Vorgestellt werden  die bewährtesten Teerezepte, Schüsslersalze und homöopathischen Heilmittel mit der entsprechenden Potenz und Dosierung. Die  Ursachen einer Herzinsuffizienz sind das Alter, ein Vitamin- und Mineralstoffmangel, Anämie, Infektionen, Überbelastungen und plötzlicher Trainingsabbruch bei Sportlern, psychische Faktoren, Schlaf- und Bewegungsmangel, Rauchen und Alkohol, Übergewicht, Stoffwechselerkrankungen, Arteriosklerose, Bluthochdruck und hormonelle Veränderungen. Bluthochdruck (Hypertonie) gehört zu den großen Gesundheitsgefahren unserer Zeit. Er entwickelt sich schleichend und wird häufig nicht bemerkt, weil man sich erstaunlich wohl fühlt und Beschwerden erst spät auftreten. Hoher Blutdruck kann einen Schlaganfall, Herzinfarkt, Demenz, Herzschwäche, Augen- und Organschäden verursachen. Die Symptome einer Hypertonie sind Schwindel, Sehstörungen, Kopfschmerzen, Ohrensausen, Nervosität, Herzklopfen, Schlafstörungen, Schweißausbrüche, nächtliches Schwitzen und Angstzustände. Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich. Sie behandelt nicht nur einzelne Symptome, sondern hat den gesamten Mensch im Blick, also Körper, Seele und Geist.  Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit. 

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Leseprobe

Angina pectoris behandeln mit Homöopathie


Das Herz ist der Motor des Lebens. Es schlägt etwa 100 000mal am Tag, kennt keine Pause und pumpt jede Minute 5 Liter Blut durch den Körper. Das sind am Tag je nach Anstrengung zwischen 7000 und 8000 Liter. Um Ihnen die unglaubliche Leistung unseres Herzens zu verbildlichen, ein Vergleich: Pro Minute zieht es sich 60 bis 80mal zusammen. Schließen Sie einmal Ihre Faust genauso oft in der Minute. Bei den meisten Menschen erlahmt die Muskelkraft schon nach kurzer Zeit.

 

Die Koronare Herzkrankheit wird durch Engstellen oder Verschlüsse in den Herzkranzgefäßen (Koronararterien) verursacht. Die Herzkranzgefäße sind die Blutgefäße, welche das Herz mit sauerstoffreichem Blut versorgen. Der Grund für die Beschwerden ist ein Ungleichgewicht zwischen dem Sauerstoff- und Nährstoffbedarf des Herzmuskels und dem Angebot durch die Koronargefäße.

 

Die Koronare Herzkrankheit verursacht schmerzhafte Symptome, die unter dem Begriff Angina pectoris (wörtlich übersetzt: Brustenge) zusammengefasst werden. Dazu gehören dumpfe, brennende, stechende oder schneidende Schmerzen hinter dem Brustbein und ein schweres Druck- oder bandförmiges Engegefühl in der Brust.

 

Der Schmerz kann zum Hals, Nacken, Unterkiefer, in den linken Oberarm und zum Oberbauch hin ausstrahlen. Weitere Beschwerden sind Kurzatmigkeit und Luftnot, Blässe, Angstzustände, Schweißausbrüche, Herzrhythmusstörungen und eine Herzschwäche (Herzinsuffizienz).

 

Die Ursachen einer Koronaren Herzkrankheit sind Arteriosklerose, Funktionsstörungen der Herzkranzgefäße, erhöhte Blutfettwerte, Bluthochdruck, eine Thromboseneigung, Erkrankungen des Stoffwechsels, Übergewicht, Bewegungsmangel, erbliche Faktoren, hormonelle Veränderungen sowie körperliche und emotionale Belastungen.

 

Im Rahmen der homöopathischen Behandlung der koronaren Herzkrankheit dienen Entgiftungs- und Ausleitungstherapien der Kräftigung des Herzens, der Durchblutung und damit der Stärkung der körpereigenen Abwehrkraft und des Stoffwechsels.

 

Pflanzliche Zubereitungen regen zusätzlich die Leber-Galle-Funktion und Nieren an. Sie reinigen den Körper und scheiden die gelösten Stoffwechselschlacken, Säuren und Toxine über den Darm, die Harnwege, Lunge und Haut aus.

 

Trinken Sie deshalb während Ihrer Behandlung tagsüber einen Nierentee und abends einen Lebertee zur Stärkung des Immunsystems und des Stoffwechsels, damit das Blut und Bindegewebe gereinigt und die Giftstoffe, Säuren und Stoffwechselendprodukte schnell ausgeschieden werden.

 

1) Leber- und Entsäuerungstee: Semen Cardui marianae 50.0 (Mariendistel), Rhizoma Tormentillae 15.0 (Blutwurz), Radix cum Herba Taraxaci 30.0 (Löwenzahnwurzel und Kraut), Fructi Anisi (Anis) 20.0, Fructi Foeniculi (Fenchel) 20.0, Folia Menthae crispae (Krausenminze) 15.0
1 Esslöffel auf 250 ml Wasser, 8 Stunden tagsüber kalt ansetzen, 3 Minuten kochen, 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen, abseihen. Abends trinken

 

2) Nierentee zur Kräftigung der Harnorgane und zur Anregung der Ausscheidung von Stoffwechselschlacken, Säuren und Toxinen über die Harnwege: Folia Betulae (Birkenblätter) 30.0, Herba Urticae (Brennesselkraut) 30.0, Herba Equiseti (Zinnkraut) 20.0, Herba Virgaureae (Goldrutenkraut) 20.0
2 Teelöffel auf 1 Tasse (250 ml), mit heißem Wasser übergießen, 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen, abseihen. 3 Tassen tagsüber trinken.

 

3) Wenn Sie an einer Allergie leiden, wechseln Sie bitte täglich die beiden oben erwähnten Tees mit einem Allergietee, um den Körper für die Behandlung zu sensibilisieren: Radix Imperatoriae (Meisterwurz) 20 g, Radix Pimpinellae (Bibernellwurzel) 20 g, Herba Euphrasiae (Augentrost) 10 g, Herba Rutae hortensis (Gartenraute) 30 g, Rhizoma Graminis (Queckenwurzelstock) 10 g, Herba Absinthii (Wermut) 10 g
2 Esslöffel auf 500 ml Wasser, 8 Stunden über nacht kalt ansetzen, anschließend 2 Minuten aufkochen, 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen, abseihen. Tagsüber trinken

 

Achten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr (Wasser, Tee, ungesüßte Säfte). So bleibt das Blut dünnflüssig und der Stoffwechsel kann optimal funktionieren. Bei einer Herz- oder Nierenerkrankung sollte die Trinkmenge mit dem Arzt abgesprochen werden.

 

So errechnen Sie Ihren täglichen Flüssigkeitsbedarf: Multiplizieren Sie Ihr Körpergewicht in Kilo mit 4 und dividieren Sie die Summe durch 100. Das Ergebnis zeigt Ihren täglichen Flüssigkeitsbedarf in Litern ohne körperliche Anstrengung, wobei alkoholische Getränke nicht zählen.

 

Hierfür ein Beispiel: Sie wiegen 80 kg. Also 80 mal 4 geteilt durch 100. Sie benötigen somit täglich etwa 3,2 Liter Flüssigkeit.

 

Die Nieren können harnpflichtige Stoffwechselendprodukte nur ausscheiden, wenn sie genügend Flüssigkeit zur Verfügung haben. Wenn Sie Sport treiben, brauchen Sie noch deutlich mehr Flüssigkeit. Das Wasser regt die Ausscheidung von Säuren, Giftstoffen und Abbauprodukten des Stoffwechsels an. Diese fördern Angina pectoris und Entzündungen.

 

So werden auch Schmerzen gemildert. Ausserdem verhindert es Hunger. Nur wenn der Körper genügend Flüssigkeit zur Verfügung hat, lassen die Zellen überschüssiges Wasser wieder frei. Das Meiste bis zum Nachmittag trinken und abends möglichst wenig, um nachts die Blase zu entlasten.

 

Basisches Heilwasser mit mehr als 1300 Milligramm Hydrogencarbonat (siehe Etikett) pro Liter hemmt die Aufnahme von Cholesterin und Fetten ins Blut. Diese fördern Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems, des Stoffwechsels und Hormonsystems. Davon trinkt man täglich 1 Liter. Das senkt auch gleichzeitig den Blutdruck.

 

Ein ausgeglichener "Säure-Basenhaushalt" ist die Grundlage jeder Behandlung und Vorbeugung einer Angina pectoris sowie für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Machen Sie deshalb begleitend zu Ihrer Behandlung 6 Wochen lang zur Regulierung Ihres Säure-Basen-Haushaltes eine Entsäuerungskur mit folgendem Rezept (Apotheke) für ein Entsäuerungspulver:
320 g Natriumhydrogenkarbonat
50 g Kalium hydrogencarbonat
70 g Calciumcitrat
40 g Calciumphosphat
20 g Magnesiumcitrat
M. f. pulv. S. Täglich um 10 Uhr vormittags und um 16 Uhr nachmittags 1 Teelöffel in 250 ml lauwarmem Wasser auflösen und langsam trinken. Dazu Natron (Natrium bicarbonat) oder Kaisernatron: Morgens und abends 1 Messerspitze in einem Glas Wasser trinken.

 

Auftretende Reaktionen (was im Körper nicht in Ordnung ist, macht sich eventuell bemerkbar) verschwinden nach kurzer Zeit wieder. Bei Verstopfung trinken Sie die obige Mischung morgens sofort nach dem Aufstehen nüchtern. Zusätzlich täglich 2-3 Liter Wasser ohne Kohlensäure trinken.

 

Der Stoffwechsel ist bei an Angina pectoris leidenden Menschen meist übersäuert. Nachstehend das Rezept für einen Entsäuerungstee: Fenchel 40.0, Anis 20.0, Kümmel 10.0, Süßholz 10.0, Zinnkraut 20.0, Schafgarbenkraut 20.0, Birkenblätter 30.0
4 Teelöffel mit 750 ml kaltem Wasser ansetzen, 4 Minuten zugedeckt leicht köcheln, 15 Minuten zugedeckt ziehen lassen, abseihen. Tagsüber schluckweise trinken.

 

Zur Wirkungssteigerung der homöopathischen Arzneimittel können Sie die Globuli auch in einem Glas mit etwas Wasser auflösen und langsam schluckweise trinken. Erst nach etwa 1 Minute hinunterschlucken.

 

Zum Umrühren bitte keinen Metall-Löffel verwenden. Die Globuli nicht auf der Hand abzählen. Der Handschweiß zerstört das aufgesprühte Medikament.

 

Genussgifte meiden: Vermeiden Sie während der homöopathischen Behandlung einer koronaren Herzkrankheit den Konsum von Nikotin, Alkohol und anderen Genussgiften. Diese mindern die Wirksamkeit der feinstofflichen homöopathischen Medikamente.

 

Abrotanum D3
Angina pectoris wegen Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße und Arteriosklerose.
Die koronare Herzkrankheit hat auch eine rheumatische Ursache.
Abrotanum fördert die Durchblutung des Herzens und der Verdauungsorgane.
Ödeme (Flüssigkeitseinlagerungen im Körpergewebe)
Erhöhter Harnsäurespiegel
Rheuma wechselt mit Hämorrhoiden.
Abrotanum steigert die arterielle Durchblutung und öffnet die kleinen Blutgefäße (Kapillaren). Dadurch wird der Herzstoffwechsel angeregt, die Durchblutung gefördert und Flüssigkeitsansammlungen (Ödeme) abgebaut.
Scharfer Urin (wie Pferdeharn)
Bewährt auch bei Nieren- und Blasenleiden.
Täglich 3mal 10 Globuli im Mund zergehen lassen.

 

Absinthium Urtinktur
Koronare Herzkrankheit wegen erhöhtem Blutfett- und Cholesterinspiegel.
Fördert die Gallebildung - der Darm wird dadurch angeregt und Blutfette abgebaut.
Kräftigt die Leber, den Magen und das Immunsystem (wichtig bei Herzerkrankungen).
Regt die Funktion der Bauchspeicheldrüse an.
Blähungen
Immer wiederkehrende Erkältungen bedingt durch...

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