Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Hochschule Bremen, Veranstaltung: BWL, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorwort
'Was der Atem für den Menschen, ist die Liquidität für das Unternehmen.'
Der finanzwirtschaftliche Bereich eines Unternehmens ist ein Spiegelbild des leistungswirtschaftlichen Bereiches. Leistungsströme bewirken Zahlungsströme. Zum Erhalt eines Unternehmens ist also eine ständige Versorgung mit Kapital notwendig.
In der vorliegenden Arbeit wird auf die einzelnen Instrumente der kurzfristigen Fremdfinanzierung eingegangen. Hierbei werden drei wesentliche Bereiche unterschieden: Handelskredite, Bankkredite und mögliche Sonderformen.
Das Kapitel Grundlagen zeigt Begriffsbestimmungen auf und verschafft einen groben Überblick über die Fremdfinanzierungsarten, welche im Hauptteil erläutert werden.
Aufgrund der Breite dieses Themas ist es nicht möglich Einzelheiten bis ins Detail dar zu legen. Aus diesem Grund soll der Anhang für wichtige Schaubilder und Beispiele dienen. Selbstverständlich wird in jedem Abschnitt auf eine mögliche Ergänzung im Anhang hingewiesen.
Ziel dieser Hausarbeit ist es, zu verdeutlichen, wie wichtig es für den einzelnen Unternehmer ist genau abzuwägen, welche Kreditform für welchen Anlass die vorteilhafteste ist.
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