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Internationaler Menschenrechtsschutz und die Rolle von Nichtregierungsorganisationen

AutorSebastian Broeske
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl21 Seiten
ISBN9783638418669
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 12 Punkte, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ' Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.' (Model/ Müller, 1996, S. 57) So steht es in Artikel 1 Absatz 1 des deutschen Grundgesetzes geschrieben. Die Erfahrungen des II. Weltkriegs haben jedoch gezeigt, dass der Schutz der Menschenrechte nicht ausschließlich einzelnen Nationalstaaten überlassen werden darf. Deshalb tragen heute internationale Organisationen wie die UN und zunehmend auch Nichtregierungsorganisationen (NGO`s) maßgeblich zum Schutz, zur Durchsetzung und Kontrolle der Menschenrechte bei. Ich werde im Folgenden kurz die fundamentalen Entwicklungen der Menschenrechtsgeschichte beschreiben, um dann im Weiteren genauer auf die Vertragswerke innerhalb der UN einzugehen. Besonderes Augenmerk möchte ich mit dieser Arbeit auf die gestiegene Bedeutung von Nichtregierungsorganisationen (NGO`s) legen. Dabei beschreibe ich ihre Arbeit `von unten` ebenso wie ihre Möglichkeiten zur Mitarbeit `von oben`. Ziel dieser Arbeit ist es, die der UN zur Verfügung stehenden Durchsetzungsinstrumente zu analysieren und dabei besonders die Rolle der NGO`s zu beschreiben, um abschließend die Frage zu klären, ob ein internationaler Menschenrechtsschutz ohne die aktive Mitarbeit von NGO`s heutzutage überhaupt noch möglich wäre.

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