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Kaldoriansche Wachstumstheorie

AutorFelix Miebs
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl26 Seiten
ISBN9783638631969
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbes. Wirtschaftstheorie), Veranstaltung: Keynesianisch, Post-Keynesianisch, Neo-Keynesianisch, Neu-Keynesianisch?, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die von Kaldor entwickelten Modelle standen und stehen für einen alternativen und konträren Ansatz zu der neoklassischen Wachstumstheorie und sind den postkeynesianischen Wachstumsmodellen zuzurechnen. Kaldor's bedeutendste Werke bezüglich der Wachstums- und Verteilungstheorie entstanden in der Zeit von 1955- 1962. Diese standen somit nicht nur inhaltlich, sondern auch zeitlich in direkter Konkurrenz zu den zur gleichen Zeit entwickelten neoklassischen Wachstumsmodellen und insbesondere zu dem bekanntesten Vertreter der neoklassischen Wachstumsmodelle, dem Solow Modell. Kaldor's Beitrag zur Wachstumstheorie, insbesondere die technische Fortschrittsfunktion, wird heute als Vorreiter zur endogenen Wachstumstheorie gesehen, deren wesentliche Punkte die externen Effekte von Investitionen in materielles und immaterielles Kapital, Infrastrukturmaßnahmen sowie Anreize für Forschung und Entwicklung sind. Diese Arbeit stellt zunächst die theoretischen Grundlagen der Wachstumstheorie dar und die damit verbundenen verteilungs- und produktionstheoretischen Aspekte. Dem folgt die Darstellung der von Kaldor postulierten stilisierten Fakten des Wachstums, die in gewisser Hinsicht die Motivation für die kaldorianschen Wachstumsmodelle darstellen. Der sich anschließende Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich mit der ausführlichen Darstellung zweier Modelle Kaldors und den aus den Modellen folgenden Implikationen. Besondere Beachtung verdient hierbei die mathematische Entwicklung von Kaldor's, im Jahr 1957 entwickelten Modell.

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