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E-Book

Komplexe Traumafolgestörungen

Diagnostik und Behandlung von Folgen schwerer Gewalt und Vernachlässigung

VerlagSchattauer
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl600 Seiten
ISBN9783608267129
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis74,99 EUR
Komplexe Traumafolgestörungen sicher diagnostizieren und gezielt behandeln Erfahrungen von schwerer Gewalt und Vernachlässigung vor allem in Kindheit und Jugend können zu einer Vielzahl psychischer und psychosomatischer Symptome führen. Typische Folgen sind Probleme mit der Affektregulation, der Selbstakzeptanz, Scham- und Schuldgefühle sowie Schwierigkeiten im zwischenmenschlichen Bereich. Nicht selten leiden Betroffene auch unter körperlichen Beschwerden ohne hinreichende organische Ursache, Angststörungen, dissoziativen Störungen oder Suchterkrankungen. Das breite Spektrum an Beschwerden lässt sich unter dem Begriff komplexe Traumafolgestörungen zusammenfassen. Die Vielzahl an gleichzeitig vorliegenden Symptomen und die hohe Beeinträchtigung der Patienten stellen eine Herausforderung für Diagnostik und Therapie dar. Dieses Werk bietet eine umfassende und praxisorientierte Übersicht über die gesamte Bandbreite der Folgen schwerer und langdauernder Traumatisierungen und deren Behandlung. Grundlegende Kapitel beschreiben Diagnostik, Differenzialdiagnostik und Behandlungsstrategien. Darüber hinaus gehen die Autoren u.a. auch auf die besonderen Erfordernisse der Behandlung von Kindern und Jugendlichen, älteren Menschen, Opfern organisierter Gewalt und Patienten mit komorbiden Essstörungen oder Suchterkrankungen ein. Psychotherapeuten, Psychiater und Traumatherapeuten erhalten somit ein wertvolles Instrument an die Hand, um komplexe Traumafolgestörungen sicher zu diagnostizieren und erfolgreich zu behandeln.

<p>Prof. Dr. med. Martin Sack ist Facharzt für Psychosomatische Medizin und stellv. Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Klinikums rechts der Isar der TU München. Er ist seit vielen Jahren auf die Behandlung von PatientInnen mit Traumafolgestörungen spezialisiert und als Supervisor und Ausbilder tätig. <br /></p> <p>Prof. Dr. med. Ulrich Sachsse, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychoanalyse, Psychotraumatologie (DeGPT), Katathym Imaginative Psychotherapie (DGKIP);</p><p>Wissenschaftlicher Berater im Asklepios Fachklinikum Göttingen;</p><p>emeritierter Honorarprofessor der Universität Kassel;</p><p>1. Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Katathym Imaginative Psychotherapie AGKB.</p><p>Wissenschaftlicher Berater und Schauspieler des Bremer Bürgermeisters Smidt im Film 'Effigie' von Udo Flohr.</p><p>Gründungsherausgeber der Zeitschrift Persönlichkeitsstörungen Theorie und Therapie PTT bei Schattauer.</p><p>Umfangreiche Lehr- und Vortragstätigkeit im Bereich Trauma-fokussierte Psychotherapie: ID Institut Kassel / Göttingen - Deutsche Psychologen-Akademie DPA Berlin - Institut für Psychotherapie IfP am UKE Hamburg - CoPPP Chemnitz - KIPT Darmstadt - zap Wien.</p><p>2004 Preis der Dr. Margrit Egnér-Stiftung, Universität Zürich;</p><p>2006 Hamburger Preis Persönlichkeitsstörungen, Gesellschaft für Persönlichkeitsstörungen GePs;</p><p>2017 Bundesverdienstkreuz am Bande.</p> <p>Julia Schellong, Dr. med., Stv. Klinikdirektorin, Oberärztin Psychotraumatologie, FÄ für Psychosomatik sowie für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychoanalytikerin am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus der Technischen Universität Dresden.<br /><br /></p>

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Impressum5
Vorwort6
Anschriften8
Inhalt12
Einleitung18
1 Neurobiologie komplexer Traumafolgestörungen25
Einleitung25
Posttraumatische Belastungsstörung26
Dissoziative Störungen30
BorderlinePersönlichkeitsstörung35
Depression38
Bindungs- und Beziehungstraumatisierung39
I Diagnostik48
2 Grundlagen der Diagnostik50
Einleitung50
Wichtige diagnostische Bereiche51
Erheben der Traumaanamnese53
Rahmenbedingungen der Diagnostik54
Anforderungen an den Diagnostiker55
Durchführung der Diagnostik57
3 Diagnostische Klassifikation von Traumafolgestörungen59
Einleitung59
Probleme einer Klassifizierung der komplexen Traumafolgestörungen60
Einordnungsversuche des Phänomens komplexe Traumafolgestörungen61
Vorschlag zu einer erweiterten Klassifikation von Traumafolgestörungen64
Zusammenfassung72
4 Befund und Diagnosestellung76
Anamnese und Verhaltensbeobachtung76
Einleitung76
Abfassung von Befunden bzw. Attesten81
5 Instrumente zur strukturierten Diagnostik87
Einleitung87
Traumafolgestörung Typ I ( »Einfache« Posttraumatische Belastungsstörung)89
Traumafolgestörung Typ II (Posttraumatische Belastungsstörung oder partielle Posttraumatische Belastungsstörung »plus« traumakompensatorische Symptomatik)91
Traumafolgestörung Typ III (Posttraumatische Belastungsstörung oder partielle Posttraumatische Belastungsstörung »plus« persönlichkeitsprägende Symptomatik)93
Traumafolgestörung Typ IV (Posttraumatische Belastungsstörung oder partielle Posttraumatische Belastungsstörung »plus« komplexe dissoziative Symptomatik)96
Instrumente zur Erfassung von Traumatisierungen in Kindheit und Jugend98
Instrumente zur differenzialdiagnostischen Abgrenzung99
Instrumente zur Überprüfung des therapeutischen Prozesses103
6 Differenzial diagnostik und Komorbidität komplexer Traumafolge störungen108
Einleitung108
Polarität der Traumafolgestörungen109
Differenzialdiagnostik der spezifischen Traumafolgestörungen110
Komorbidität der spezifischen Traumafolgestörungen119
Fingierte Traumafolgestörungen137
7 Gutachterliche Diagnostik142
Probleme in der aktuellen Begutachtungspraxis komplex Traumatisierter142
Diagnostische Probleme in der Begutachtung komplexer Traumafolgestörungen143
Beurteilung der Glaubhaftigkeit der Angaben und Prüfung der Glaubwürdigkeit der Person151
Voraussetzungen für die Begutachtung komplex Traumatisierter156
8 Kultursensibles Vorgehen in der Diagnostik161
Einleitung161
Besondere Anforderungen bei Menschen mit Migrationsgeschichte162
Psychometrische Verfahren164
Fazit165
II Therapie168
9 Rahmenbedingungen, Therapiesetting und Vernetzung170
Einleitung170
Rahmenbedingungen und Qualitätsstandards für die Behandlung170
Therapiesetting174
Komplexe Traumafolgestörungen im Versorgungsnetzwerk182
Fazit185
10 Komplexe Versorgungsmodelle für komplex Traumatisierte188
Einleitung188
Ambulante Psychotherapie189
Stationäre Psychotherapie197
Teilstationäre Behandlung199
Kostenübernahme für stationäre und teilstationäre Therapie199
11 Behandlungsvorbereitung203
Aufklärung über Diagnose, Implikation und Prognose203
Motivation und Behandlungsauftrag klären205
Therapieplan erstellen207
Differenzialindikationen211
Arbeitsbündnis213
Therapievertrag215
12 Grundstrategien in der psychotherapeutischen Behandlung218
Einleitung218
Berücksichtigung spezifischer Aspekte in der therapeutischen Beziehungsgestaltung220
Ressourcenaktivierung und Aufbau von Kompetenzen224
Bearbeiten der spezifischen Traumafolgesymptomatik241
Integration und Rehabilitation250
Differenzierung der Therapiebedürfnisse nach Art und Schwere der erfahrenen Traumatisierungen255
Zusammenfassung258
13 Therapiemethoden und Behandlungstechniken264
Einleitung264
Vorrangig konfrontative Methoden zur Behandlung von Traumafolgesymptomen268
Psychodynamische und imaginative Methoden272
Narrative Methoden278
Hypnotherapeutische Methoden283
Techniken zur Ressourcenaktivierung und Stabilisierung288
Kombinationen verschiedener Methoden293
Traumaspezifisch adaptierte körperpsychotherapeutische Methoden297
Traumaadaptierte Behandlungskonzepte in Kunsttherapie, Tanztherapie und Musiktherapie304
Potenziell problematische Behandlungsmethoden306
Ausblick308
14 Was ist nachteilig für die Behandlung und sollte vermieden werden?315
15 Pharmakologische Behandlungs ansätze bei komplexen Traumafolge störungen320
16 Evidenzbasierte Standards der Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit komplexen Traumafolgestörungen328
Traumafokussierte Kognitive Verhaltenstherapie328
Einleitung328
Eye Movement Desensitization and Reprocessing329
Schulbasierte Behandlungen für Kinder und Jugendliche329
Psychodynamische Verfahren331
Zusammenfassung343
17 Psychotherapie komplexer Traumafolgestörungen bei Kindern und Jugendlichen348
Einleitung348
Entwicklungsbezogene Traumafolgestörung349
Psychotherapie der Entwicklungsbezogenen Traumafolgestörung351
Zusammenfassung357
18 Komplexe Traumafolgestörungen bei älteren Patienten361
Einleitung361
Formen der Traumatisierung363
Alt gewordene Überlebende des Holocaust366
Sexualisierte Gewalt in der Lebensgeschichte alter Frauen368
Traumatisierende Folgen von Verfolgungsbedingungen in der ehemaligen DDR368
Therapiebesonderheiten369
Das »Problem der Übertragung « in der Behandlung alter Menschen370
19 Patienten mit Behinderungen374
Einleitung374
Diagnostik bei Menschen mit Behinderungen und Komplextrauma376
Sinnesbehinderungen377
Körperbehinderungen377
Intelligenzminderung379
Fazit380
Mehrfachbehinderungen380
20 Behandlung von Opfern organisierter Gewalt383
21 Psychotherapie bei noch bestehendem Täterkontakt390
22 Behandlung von Tätern mit komplexen Traumafolgestörungen397
Täterverhalten als Folge komplexer Traumatisierungen397
Traumatisierte Straftäter398
Behandlungsziele400
Behandlungsmethoden400
Besonderheiten bei der therapeutischen Arbeit mit traumatisierten Tätern405
23 Genderaspekte in der Behandlung von Patientinnen und Patienten mit komplexen Traumafolgestörungen411
Einleitung411
Gender Matters412
Männliche und weibliche Wege der Traumaverarbeitung414
Gendersensible Diagnostik und Therapie417
24 Komplexe Traumafolgestörungen und Borderline-Persönlichkeitsstörung426
Einleitung426
Borderline-Persönlichkeitsstörung und komplexe Traumafolgestörungen427
Studienlage zur Behandlung von Borderline-Persönlichkeitsstörung und Posttraumatischer Belastungsstörung429
Therapieverfahren430
Ausblick434
25 Dissoziative Störungen438
Was ist eigentlich Dissoziation?438
Dissoziation in den Diagnostikmanualen ICD-10 und DSM-IV-TR439
Prävalenz dissoziativer Störungen441
Dissoziation bei akuter Belastungsstörung und » einfacher Posttraumatischer Belastungsstörung«441
Messinstrumente für dissoziative Symptome und Störungen443
Charakter dissoziativer Symptome und Komorbidität bei dissoziativen Störungen445
Ätiologie, Pathogenese und Dissoziationsmodelle447
Konsensusdefinition der » International Society for the Study of Trauma and Dissociation«449
Therapie dissoziativer Störungen450
26 Psycho therapeutische Behandlung traumatisierter Flüchtlinge454
Einleitung454
Überlegungen zur Diagnostik455
Einfluss von kulturellen und religiösen Überzeugungen auf den Störungsverlauf456
Therapeutisches Vorgehen457
Die Bedeutung der Dolmetscher460
27 Behandlung von Patienten mit Suchtproblemen464
Einleitung464
Zusammenhänge zwischen Traumatisierung und Sucht464
Diagnostik und Behandlungsplanung466
Stabilisierende Interventionen bei komplex Traumatisierten mit Suchtproblemen471
Traumasynthese476
Zusammenfassung478
28 Essstörungen und komplexe Traumafolgestörungen482
Einleitung482
Traumatisierungen bei Essstörungen484
Fazit494
29 Somatoforme Störungen und komplexe Traumafolge störungen503
30 Störungen der Sexualität bei Menschen mit komplexen Traumafolge störungen508
31 Behandlung von Patienten mit komplexen Traumafolge störungen und psychotischen Erkrankungen515
Einleitung515
Diagnostik und Indikationsstellung516
Psychotherapie518
Pharmakotherapie519
32 Psychosomatische und psychiatrische Pflege bei Patienten mit komplexen Traumafolgestörungen522
Einleitung522
Das Pflegekonzept522
Orientierungsphase523
Aufgabenfelder des Pflegepersonals530
Stabilisierungsphase533
Traumabearbeitung/-verarbeitung542
Selbstfürsorge543
Qualifikation und pflegespezifische Konzepte544
33 Behandlung der Folgen von Gewalt und sexuellem Missbrauch in Institutionen548
Einleitung548
Besondere Bedingungen eines Heimaufenthaltes in der BRD von 1950–1970550
Besondere Bedingungen eines Heimaufenthaltes in der DDR von 1950–1990552
Potenziell schädigende Bedingungen im Rahmen institutioneller Erziehung553
Sexueller Missbrauch in Institutionen und in Abhängigkeitsverhältnissen555
Schädigungsfolgen557
Bedarf an Hilfen und an psychotherapeutischer Behandlung560
Sachverzeichnis568

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