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E-Book

Kontrastiv-linguistische Analysen der koreanischen Sprache

Koreanisch - Deutsch

AutorFrank Kostrzewa
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl182 Seiten
ISBN9783656777724
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), , Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Forschungsarbeit sind kontrastiv-linguistische Analysen der koreanischen Sprache. Hierzu gehören die folgenden Bereiche: I. Kausalitätsmarkierungen im Deutschen und im Koreanischen, II. Funktionsverbgefüge im Deutschen und im Koreanischen, III. Konjunktionen im deutsch-koreanischen Sprachvergleich, IV. Präpositionen und Postpositionen im deutsch-koreanischen Sprachvergleich, V. Adverbien und Adverbialien im Deutschen und Koreanischen, VI. Der Quotativ - die indirekte Rede im Deutschen und im Koreanischen, VII. Onomatopöie am Beispiel des Koreanischen, VIII. Sprichwörter im Deutsch-Koreanischen Sprachvergleich, IX. Schimpf- und Tabuwörter im Deutschen, Englischen und Koreanischen, X. Lehnwörter und Fremdwörter im Kontext ihrer Etymologie, XI. Der Satz im Koreanischen.

Frank Kostrzewa (* 8. Juli 1960 in Gütersloh) ist seit 2007 Professor für Linguistik und Sprachdidaktik an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. Zu seinen Lehrgebieten gehören Linguistik, Germanistik, Anglistik, Koreanistik, Didaktik, Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Leben und akademische Karriere Kostrzewa studierte Anglistik und Pädagogik für das Lehramt in der Sekundarstufe II an der Universität Bielefeld. Von 1990 bis 1992 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter im Lehr- und Forschungsgebiet 'Deutsch als Fremdsprache' an der Universität Bielefeld, wo er 1992 zum Dr. phil. promoviert wurde. Von 1993 bis 1997 war er Lehrbeauftragter an der Universität Keimyung und der Kyungpook Nationaluniversität in Taegu in Korea. Nach seiner Rückkehr aus Korea 1997 ging er als Englisch- und Pädagogiklehrer an das Gymnasium Wilnsdorf (NRW). Nach einem DAAD-Aufenthalt in Ungarn arbeitete er von April 2001 bis Juli 2003 als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sprachbereich Deutsch als Fremdsprache am Sprachenzentrum der Universität Rostock und anschließend bis 2007 in ähnlicher Funktion an der Universität Köln. 2007 erhielt er den Ruf auf eine W 3-Professur für Linguistik und Sprachdidaktik an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. Seine Forschungsgebiete sind Kontrastive Linguistik, Sprachvergleich, Sprachtypologie, Wortbildung, Lexikologie und Lexikographie, Phraseologie, Semantik, Pragmatik, Sprachgeschichte, Psycholinguistik, Sprachpsychologie, Angewandte Linguistik, Deutsch als Fremdsprache, Interkulturelle Kommunikation.

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Leseprobe

II. Funktionsverbgefüge im Deutschen und im Koreanischen


 

Im vorliegenden Artikel werden die morphologischen und syntaktischen Eigenschaften von Funktionsverbgefügen in einer kontrastiven Beschreibung und Analyse (Deutsch- Koreanisch) untersucht. Dabei erfahren die Eigenschaften von Funktionsverbgefügen im Koreanischen als einer agglutinierenden Sprache besondere Berücksichtigung. Schließlich wird der Frage nach der semantischen Leistung von Funktionsverbgefügen nachgegangen.

 

1.0 Einleitung


 

Bei den Funktionsverbgefügen handelt es sich nach Winhart (2005, 1) um »feste oder halbfeste Prädikatsausdrücke, die zwischen idiomatischen Verbindungen und Kollokationen« anzusiedeln sind. Als zweiteilige Konstruktionen, die als verbales Gefüge eine inhaltliche Einheit darstellen, bilden sie das Prädikat.

 

Während die eigentliche Bedeutung des Prädikats in die nominalen Glieder des Funktionsverbgefüges verlagert ist, haben die Funktionsverben ihre ursprünglich konkrete Bedeutung ihrer neuen Satzfunktion geopfert (von Polenz 1963, 11) und werden aus der Gruppe der finiten Verben als diejenige Gruppe von Verben ausgegliedert, die das Prädikat nicht allein ausdrücken können. Sie werden zu Hilfsverben, indem sie in einem spezifischen Kontext mit weitgehend reduziertem konzeptuellem Gehalt erscheinen (Heidolph et al. 1981). Winhart (2005, 1) betrachtet es für die Einstufung einer Konstruktion als Funktionsverbgefüge als elementar, dass das Verb als »semantisch leer« bezeichnet werden kann. Das Verb sei auf seine grammatischen Funktionen reduziert und markiere Tempus, Numerus, Person, Modus und Genus verbi.

 

In der Literatur finden sich verschiedene Bezeichnungen für die Funktionsverbgefüge. So werden sie u. a. als »nominale Umschreibungen« (Daniels 1963), »analytische Verbalverbindungen« (Riesel 1959), »Funktionsverbformeln« (von Polenz 1963) oder auch »Streckformen« (Schmidt 1966) bezeichnet. Winhart (2005, 2) erklärt die Entstehung des Begriffs »Streckform« für Funktionsverbgefüge aus dem Umstand, dass »die komplexe Verbindung durch ein einzelnes, dem Nomen zugrunde liegendes Verb ersetzt werden kann«. Sie kritisiert den Begriff der Streckform jedoch vor dem Hintergrund, dass dieser Begriff die Leistungen eines Funktionsverbgefüges in Relation zu dem zugrunde liegenden Verb unterschlage. Zu diesen gehörten neben pragmatischen Unterschieden auch die Möglichkeiten der Passivumschreibung und der Kausativierung. Wotjak/Heine (2005, 145) klassifizieren Funktionsverbgefüge als Phraseologismen unterhalb der Satzebene. Bei den Funktionsverbgefügen handele es sich um lexikalisierte, jedoch nichtidiomatische komplexe Prädikatsausdrücke (u. a. »unter Beweis stellen«, »Verwendung finden«, »in Kontakt treten“) bestehend aus Verb und Substantiv. Die Gesamtbedeutung sei in der Regel aus der Summe der Einzelbedeutungen erschließbar (Frege’sches Prinzip). Van Pottelberge (2001, 455) betrachtet die Verb-Substantiv-Verbindungen als ein sprachliches Phänomen, das sich nicht leicht definieren und abgrenzen lässt, da es unterschiedlichen linguistischen Teilbereichen zuzuordnen sei, u. a. der Phraseologie, der Wortbildung, der Lexikographie und der Stilistik. Wotjak/Heine (2005, 144) stimmen den von van Pottelberge formulierten Schwierigkeiten zwar zu, fordern jedoch von Linguisten und Lexikographen eindeutige Definitionen und begründete Grenzziehungen. Nach Wotjak/Heine (2005, 145) teilen sich die Funktionsverbgefüge zusammen mit den Wortidiomen und Kollokationen das Merkmal der Abrufbarkeit als Entitäten. Anders als die Funktionsverbgefüge zeichneten sich die Wortidiome jedoch teilweise durch die Verwendung unikaler Komponenten aus.

 

2.0 Funktionsverbgefüge im Deutschen


 

2.1 Morphologische Beschreibung


 

Nach Helbig/Buscha (1987, 93) lassen sich die Funktionsverbgefüge in zwei Hauptklassen untergliedern, nämlich in eine, in der das Funktionsverb mit einer Präpositionalgruppe auftritt und eine zweite, in der das Funktionsverb zusammen mit einem im Akkusativ stehenden nominalen Glied auftritt. Darüber hinaus gibt es eine kleinere Menge von Funktionsverben, die sowohl mit einer Präpositionalgruppe als auch mit einem im Akkusativ stehenden nominalen Glied auftreten können.

 

Zu den Funktionsverben, die ausschließlich mit einer Präpositionalgruppe auftreten können, gehören u. a. die folgenden:

 

sich befinden, bleiben, bringen, gehen, gelangen, geraten, kommen, liegen, sein, setzen, treten, versetzen.

 

Funktionsverben, die ausschließlich mit einem nominalen Glied im Akkusativ auftreten, sind u. a.:

 

anstellen, aufnehmen, ausüben, bekommen, besitzen, erfahren, erheben, erhalten, finden, genießen, leisten, machen, treten, üben, unternehmen.

 

Funktionsverben, die sowohl mit einer Präpositionalgruppe als auch mit einem nominalen Glied im Akkusativ auftreten können, sind u.a.:

 

führen, geben, haben, halten, nehmen, stellen.

 

Treten die Funktionsverben mit einer Präpositionalgruppe auf, so zumeist mit den Präpositionen auf, aus, außer, bei, hinter, in, um, unter und zu, wobei die Präpositionen in und zu besonders häufig auftreten. Die wesentliche Funktion der Präpositionen besteht in der Aktionsartbezeichnung.

 

Die Substantive in den Funktionsverbgefügen weisen einen festen Artikelgebrauch auf. Es steht entweder der Nullartikel oder aber der definite Artikel, der mit der vorangehenden Präposition obligatorisch verschmolzen ist. Der Artikel steht in der Regel beim Nomen actionis (z. B. zur Besinnung kommen, zur Ruhe kommen), und zwar vor allem in den Fällen, in denen der Artikel mit der Präposition verschmelzen kann. Daher heißt es ins Schwitzen kommen/bringen, zur Einsicht kommen/bringen, aber in Bewegung kommen/bringen, in Schwung kommen/bringen etc.

 

Typisch für die Funktionsverbgefüge ist auch der Verlust der Pluralfähigkeit. So existiert beispielsweise für die Sätze Diese Lösung kommt nicht in Frage und Der Student erfährt Förderung kein entsprechendes Pluraläquivalent. Die entsprechenden Sätze *Diese Lösungen kommen nicht in Fragen und *Der Student erfährt Förderungen sind ungrammatisch. Der Verlust der Pluralfähigkeit ist nur in wenigen Fällen aufgehoben (vgl. Wir stellen ihm eine Frage vs. Wir stellen ihm Fragen).

 

2.2 Syntaktische Struktur


 

Von Polenz (1963, 23) illustriert die zwischen den Funktionsverbgefügen und den freien Verbindungen bestehenden Unterschiede in der syntaktischen Struktur anhand folgender Beispielsätze:

 

Ich bringe das Geld zur Verteilung.

Ich bringe das Geld zur Buchhaltung.

 

Während im ersten Satz das Nomen Verteilung als Nomen actionis auftritt und mithin den Vorgang »verteilt werden« bezeichnet, dient das Nomen Buchhaltung im zweiten Satz nicht zur Vorgangsmarkierung, sondern zur Bezeichnung einer realen Größe. Die syntaktischen Unterschiede zwischen Funktionsverbgefügen und freien Verbindungen werden bei der Oppositionsbildung von Sätzen mit völliger lexikalischer Identität besonders augenfällig.

 

Das Bild kommt zur Versteigerung.

Der Maler des Bildes kommt zur Versteigerung.

 

Nach von Polenz (1963, 24) handelt es sich bei der syntaktischen Struktur des ersten Satzes um die Kombination von Leitglied, Funktionsverb und Nennglied, während im zweiten Satz ein Vollverb mit einer ergänzenden Zielgröße kombiniert wird.

 

Kontrovers wird in der Literatur (Heringer 1968, Engelen 1968, Helbig/Buscha 1987) die Frage nach dem Gesamtspektrum der Funktionsverbgefüge diskutiert.

 

Neben den bereits erwähnten Verbindungen von Funktionsverb und Präpositionalgruppe sowie Funktionsverb und Substantiv im Akkusativ werden gelegentlich auch Verbindungen des Typs Funktionsverb und Substantiv im Nominativ, Funktionsverb und Substantiv im Dativ sowie Funktionsverb und Substantiv im Genitiv zu den Funktionsverbgefügen hinzugerechnet. Die jeweiligen Typen sollen anhand der folgenden Beispiele illustriert werden.

 

Typ 1: Funktionsverb + Präpositionalgruppe

Das Verfahren kommt zur Anwendung.

 

Typ 2: Funktionsverb + Substantiv im Akkusativ

Er nimmt von dem Einspruch Kenntnis.

 

Typ 3: Funktionsverb + Substantiv im Nominativ

Zwischen den Delegierten besteht keine Übereinstimmung.

 

Typ 4: Funktionsverb + Substantiv im Dativ

Wir unterziehen den Doktoranden einer Prüfung.

 

Typ 5: Funktionsverb + Substantiv im Genitiv

Dieses Thema bedarf noch einer genaueren Untersuchung.

 

2.2.1 Ersetzbarkeit

 

Funktionsverbgefüge können in vielen Fällen durch entsprechende Vollverben bzw. durch Kopula und Adjektiv ersetzt werden. Winhart (2005, 7) illustriert dies an folgenden Oppositionspaaren:

 

Er brachte seine Papiere in Ordnung vs. Er...

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