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Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 3

Psychologische Therapie bei Indikationen im Kindes- und Jugendalter

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl1097 Seiten
ISBN9783662573693
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis99,99 EUR
In dieser komplett überarbeiteten Neuauflage werden Störungen im Kindes- und Jugendalter praxisrelevant und übersichtlich dargestellt. Der stringente Aufbau der einzelnen Kapitel dient der schnellen Orientierung im Text. Im Mittelpunkt stehen die allgemeine Darstellung der Störungen, Modelle zu Ätiologie und Verlauf, Diagnostik, therapeutisches Vorgehen, Fallbeispiele, empirische Belege und weiterführende Literatur. 
Das Lehrbuch richtet sich vor allem an Studierende, Ausbildungskandidaten, Praktiker und Forscher aus den Bereichen Klinische Psychologie, Kinder- und Jugendlichenpsychiatrie und -psychotherapie sowie deren Nachbardisziplinen.


Prof. Dr. Silvia Schneider
Professorin für Klinische Kinder- und Jugendlichenpsychologie an der Ruhr-Universität Bochum.
Prof. Dr. Jürgen Margraf
Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Ruhr-Universität Bochum.
Gemeinsam leiten sie als Direktoren das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit (FBZ) an der Ruhr-Universität Bochum.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur zweiten Auflage5
Inhaltsverzeichnis9
Die Herausgeber13
Autorenverzeichnis14
I Spezifische Grundlagen für die Verhaltenstherapie mit Kindernund Jugendlichen19
Kapitel 120
Entwicklungspsychologische Grundlagen20
1.1Einleitung21
1.2Was ist an Kindern so besonders?21
1.2.1Das Bild vom Kind im historischen Wandel21
1.2.2Einbeziehung der emotionalen ­Entwicklung21
1.3Wie nützen entwicklungs­psychologische Kenntnisse Kinder- und Jugendtherapeuten?22
1.3.1Entwicklungsnormen22
1.3.2Entwicklungsaufgaben23
1.3.3Altersabhängige Kompetenzen23
1.4Verschiedene Lernformen und ihre Entwicklung24
1.4.1Klassische Konditionierung24
1.4.2Operante Konditionierung25
1.4.3Beobachtungslernen26
1.4.4Lernen durch Einsicht27
1.5Entwicklungspsychologische ­Veränderungen mit Bedeutungfür die Verhaltenstherapie28
1.5.1Entwicklung kognitiver ­Grundfunktionen28
1.5.2Entwicklung emotionaler ­Grundfunktionen31
1.5.3Entwicklung sozialer Grundfunktionen35
1.6Ausblick37
1.7Zusammenfassung37
Literatur37
Kapitel 239
Entwicklungspsychopathologie39
2.1Der Beitrag der Entwicklungs­psychopathologie für das Verständnis psychischer Störungen im Kindes-und Jugendalter40
2.1.1Besonderheiten der Entwicklungs­psychopathologie40
2.1.2Aufgabenbereiche der Entwicklungspsychopathologie40
2.2Forschungsansätze41
2.2.1Genetik41
2.2.2Verhaltens- und Kognitions­wissenschaften41
2.2.3Forschungsmethoden42
2.3Grundbegriffe der Entwicklungs­psychopathologie42
2.3.1Risikofaktoren43
2.3.2Ressourcen45
2.3.3Vulnerabilität und Resilienz46
2.4Entwicklungsmodelle und-gesetzmäßigkeiten47
2.4.1Der biopsychosoziale Ansatz48
2.4.2Sensible Phasen48
2.4.3Entwicklungsaufgaben und ­Anpassung49
2.4.4Entwicklungspfade50
2.5Ergebnisse der Entwicklungs­psychopathologie51
2.5.1Angststörungen51
2.5.2Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)52
2.6Nutzen der Entwicklungspsycho­pathologie für die Praxis53
2.7Ausblick54
2.8Zusammenfassung54
Literatur55
Kapitel 357
Biologische Grundlagen57
3.1Einleitung58
3.2Darstellung der biologischen ­Grundlagen58
3.2.1Regelhafte Hirnentwicklung58
3.2.2Adoleszenz: eine kritische Periode für die Entwicklung von Psychopathologie61
3.2.3Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Neurobiologie und mögliche ­Zusammenhänge mit der psychischen Gesundheit von Kindern und ­Jugendlichen62
3.2.4Determinanten der regelhaften und abweichenden Entwicklung63
3.2.5Sensible Phasen für Interventionen?65
3.3Ausblick65
3.4Zusammenfassung65
Literatur65
Kapitel 467
Klinische Bindungsforschung67
4.1Einleitung68
4.2Ideengeschichte der klinischen ­Bindungsforschung68
4.2.1Vordenker der Bindungsforschung68
4.2.2John Bowlby und die Grundlagender Bindungstheorie69
4.2.3Mary Ainsworth – neue Methodenin der Bindungsforschung72
4.2.4Bindung als internales Arbeitsmodell74
4.2.5Erfassung des Bindungsstils im Kindes- und Jugendalter74
4.2.6Psychobiologische Ansätze in der ­Bindungsforschung78
4.3Bindung im Lebenslauf:die Entwicklung des Bindungssystems81
4.3.1Bindung im Säuglings- und ­Kleinkindalter81
4.3.2Bindung im Kindesalter82
4.3.3Bindung im Jugendalter82
4.3.4Die transgenerationale Weitergabeder Bindungsqualität82
4.4Bindungstheorie und psycho­therapeutische Praxis83
4.4.1Klinische Relevanz der Bindung83
4.4.2Bindungsmuster in klinischen ­Stichproben84
4.4.3Bindung im therapeutischen Prozess84
4.4.4Bindungsmuster und Therapieerfolg85
4.5Ausblick86
4.6Zusammenfassung86
Literatur86
Kapitel 589
Klinisch-psychologische ­Familienforschung89
5.1Was ist klinisch-psychologische ­Familienforschung?90
5.2Definitionen90
5.2.1Was sind Familien?90
5.2.2Was sind gestörte Familien und Paare?90
5.3Kennzeichen gestörter Familien91
5.3.1Störungen (in) der Familie im Spiegel von DSM-5 und ICD-1091
5.3.2Störungen der Familie als Ganzes91
5.3.3Störungen der Paarbeziehungen93
5.3.4Störungen der Elternrolle bzw.des Eltern-Kind-Systems93
5.4Antezedenzien für die Entwicklung von Störungen in der Familie94
5.4.1Risikofaktoren für die Entwicklungvon Störungen in der Familie94
5.4.2Schutz- und Resilienzfaktorenbei der Entwicklung von Störungenin der Familie95
5.5Pathogene Verhaltensmechanismen als Antezedenzien und/oder ­aufrechterhaltende Bedingungen96
5.5.1Ebene der Familie als Ganzes96
5.5.2Ebene des Partnerschaftssystems98
5.5.3Zusammenhang zwischen ­Partnerschaftskonflikten undder Eltern-Kind-Beziehung98
5.6Folgen von Störungen (in) der Familie für die Entwicklung ihrer Mitglieder100
5.6.1Folgen von Störungen der Familieals Ganzes100
5.6.2Folgen von Störungen des Eltern-Kind-Systems101
5.6.3Folgen von Partnerschaftsstörungen für das Befinden der Eltern101
5.6.4Folgen von Partnerschaftsstörungen für das Befinden der Kinder101
5.6.5Folgen von Scheidung für die Kinder102
5.7Zusammenfassung103
Literatur103
Kapitel 6106
Gewalthaltige Medienund aggressives Verhalten106
6.1Einleitung107
6.2Theoretische Grundlagen:Zusammenhang zwischendem Konsum gewalthaltiger Medien und aggressivem Verhalten107
6.3Kurz- und langfristige Einflüsse ­gewalthaltiger Medien110
6.3.1Fernsehen110
6.3.2Computerspiele111
6.3.3Weitere Medien112
6.4Allgemeines Aggressionsmodell112
6.4.1Merkmale der Person113
6.4.2Merkmale der Situation114
6.4.3Interne Verarbeitung und Ergebnisse115
6.4.4Fazit115
6.5Moderatoren des Zusammenhangsvon Gewaltkonsum in den Medien und Aggression115
6.5.1Eigenschaften der Person116
6.5.2Eigenschaften der Medien117
6.5.3Soziale Umgebung117
6.6Interventionen zur Gewaltprävention117
6.6.1Staatliche Interventionen118
6.6.2Reduktion des Konsums gewalt­haltiger Medien118
6.6.3Medienkompetenz118
6.7Zusammenfassung und Ausblick120
Literatur121
Kapitel 7123
Klassifikation psychischer ­Störungen123
7.1Einleitung124
7.2Darstellung der Grundlagen124
7.2.1Das Störungskonzept im Kindes- und Jugendalter124
7.2.2Definition von Klassifikation124
7.2.3Gütekriterien der diagnostischen ­Klassifikation126
7.3Klassifikationssysteme126
7.3.1Entwicklungsstadienspezifische ­Klassifikation128
7.3.2Multiaxiale Klassifikation130
7.3.3Operationalisierte psychodynamische Diagnostik im Kindes- und Jugendalter (OPD-KJ)132
7.4Ausblick133
7.5Zusammenfassung133
Literatur134
Kapitel 8135
Diagnostisches Vorgehen135
8.1Einleitung:Diagnostik – das ungeliebte Kindder Psychotherapie136
8.2Diagnostik psychischer Störungenim Kindes- und Jugendalter137
8.2.1Aufgaben und Ziele der Diagnostik138
8.2.2Komponenten der Diagnostik139
8.3Spezifische diagnostische Verfahren140
8.3.1Strukturierte Interviews140
8.3.2Diagnose-Checklisten146
8.3.3Standardisierte Fragebögen146
8.4Praktische Durchführung ­diagnostischer Verfahren148
8.4.1Schritt 1: Erstgespräch – das Explorieren149
8.4.2Schritt 2: Die diagnostische Einordnung149
8.4.3Schritt 3: Die Problem- und Verhaltensanalyse und die Therapieplanung150
8.5Grenzen und Schwierigkeiten152
8.5.1Fehlerquellen diagnostischer Verfahren152
8.5.2Schlechte Compliance153
8.5.3 „Weiß-nicht“-Antworten153
8.5.4Unterschiedliche Informationenvon Eltern und Kind154
8.6Ausblick155
8.7Zusammenfassung155
Literatur155
Kapitel 9158
Entwicklungsdiagnostik158
9.1Entwicklung und Entwicklungs­diagnostik159
9.2Kategorisierung entwicklungs­diagnostischer Verfahren159
9.2.1Konstruktionsmerkmale159
9.2.2Klassifikation160
9.3Teststandards entwicklungs­diagnostischer Verfahren160
9.3.1Objektivität160
9.3.2Reliabilität161
9.3.3Validität161
9.3.4Normierung161
9.4Aktuelle entwicklungsdiagnostische Verfahren162
9.5Hinweise zur Testwertinterpretation162
9.5.1Berechnung eines Gesamtwertesund Profilanalyse162
9.5.2Testwertinterpretation und Umsetzung in der Verhaltenstherapie162
9.6Ausblick167
9.7Zusammenfassung167
Literatur168
Kapitel 10169
Psychotherapieforschungmit Kindern und Jugendlichen169
10.1Einleitung170
10.2Psychotherapieforschung mit Kindern und Jugendlichen – Grundlagen171
10.2.1Ziele der Psychotherapieforschungmit Kindern und Jugendlichen172
10.2.2Phasen der Psychotherapieforschung172
10.2.3Wie wird Therapieerfolg gemessen?173
10.2.4Was heißt evidenzbasiert?174
10.3Planung einer Psychotherapiestudie175
10.3.1Wie gut sind Psychotherapiestudien bei Kindern und Jugendlichen? (Weisz et al. 2005)178
10.3.2ABC der Methoden und Kennwerte der Wirksamkeitsforschung180
10.4Ausgewählte Psychotherapiestudien im Kinder- und Jugendbereich181
10.4.1Die Multimodal Treatment Study für ADHS – zukunftsweisende RCT-Studie?181
10.4.2Forschungsnetz „psychische ­Erkrankungen“: Multicenter-Studien in Deutschland183
10.5Ausgewählte Metaanalysenzur Wirksamkeit von Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen184
10.5.1Wirkt Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen?184
10.5.2Störungsspezifische Metaanalyse: Beispiel Angststörungen185
10.5.3Störungsspezifische Metaanalyse: Beispiel ADHS186
10.6Zukunft der Psychotherapieforschung187
10.6.1Welche Rolle spielen die Eltern in der Psychotherapie?187
10.6.2Nebenwirkungen von Psychotherapie188
10.7Zusammenfassung189
Literatur189
IIVerfahren191
Kapitel 11192
Erstkontakt und Beziehungs­gestaltung mitKindern und Jugendlichen192
11.1Einleitung193
11.2Theoretische Grundlagen193
11.3Praktische Voraussetzungen und ­Diagnostik194
11.3.1Rahmenbedingungen für den ­Erstkontakt194
11.3.2Diagnostik: Einschätzverfahren und Screenings194
11.3.3Diagnostik: Plananalyse195
11.4Darstellung des Verfahrens196
11.4.1Rollenstrukturierung196
11.4.2Beziehungsgestaltungentsprechend den interaktionellen Zielen des Kindes/Jugendlichen198
11.5Indikation und Kontraindikation198
11.6Empirie: Wirkmechanismen und Effekt199
11.7Ausblick199
11.8Zusammenfassung200
Literatur200
Kapitel 12201
Psychoedukation201
12.1Einleitung202
12.2Psychoedukation bei psychischen ­Erkrankungen202
12.2.1Begriff, Anwendungen und Ziele202
12.2.2Implementation203
12.2.3Formen der Psychoedukation203
12.2.4Rezidivprophylaxe203
12.2.5Förderung der Patientencompliance204
12.2.6Ziele und Perspektiven204
12.2.7Determinanten und Einflussfaktoren205
12.3Präventive Psychoedukationbei Kindern und Jugendlichen205
12.3.1Anti-Stress-Training206
12.4Psychoedukation bei Kindernund Jugendlichen mit psychischen ­Erkrankungen208
12.4.1Training mit sozial unsicheren Kindern208
12.5Patientenschulung beichronisch ­körperlich kranken Kindernund Jugendlichen210
12.5.1Verbreitung chronischer Krankheitsbilder bei Kindern und Jugendlichen210
12.5.2Psychologische Grundlagenund Modelle211
12.5.3Ziele von Patientenschulungen für Kinder, Jugendliche und deren Eltern211
12.5.4Besonderheitenvon Patienten­schulungen für Kinder und Jugendliche212
12.5.5Patientenschulung bei Kindern und Jugendlichen mit Asthma bronchiale212
12.5.6Neurodermitisschulung (atopische Dermatitis)214
12.6Ausblick215
12.7Zusammenfassung216
Literatur216
Kapitel 13218
Operante Methoden218
13.1Einleitung219
13.2Theoretische Grundlagen219
13.2.1Die Wichtigkeit der Verhaltens­präzisierung219
13.2.2Das S-R-S-Paradigma219
13.2.3Primäre und sekundäre Verstärker219
13.2.4Belohnung und Bestrafung220
13.2.5Verstärkerarten220
13.2.6Der Prozess der Verstärkung221
13.3Praktische Voraussetzungenund Diagnostik221
13.3.1Problem- und Verhaltensanalyse221
13.3.2Verhaltensbeobachtung und ­Beobachtungsprotokolle222
13.3.3Funktionale Verhaltensanalyse222
13.3.4Ableiten therapeutischer Ziele223
13.4Darstellung des Verfahrens223
13.4.1Die therapeutischen Techniken223
13.4.2Verstärkerpläne224
13.5Anwendungsbereiche undmögliche Grenzen: Indikationund Kontraindikation228
13.6Empirie: Wirkmechanismenund Effektivität228
13.7Ausblick228
13.8Zusammenfassung228
Literatur228
Kapitel 14230
Kognitive Verfahren230
14.1Einleitung231
14.2Theoretische Grundlagen231
14.2.1Interventionen231
14.2.2Gemeinsamkeiten kognitiver ­Verfahren232
14.3Praktische Voraussetzungenund Diagnostik233
14.4Darstellung des Verfahrens234
14.4.1Selbstbeobachtungs- und ­Selbstkontrolltechniken234
14.4.2Selbstinstruktionstrainings235
14.4.3Problemlösetraining236
14.5Anwendungsbereiche und mögliche Grenzen238
14.6Empirie: Wirkmechanismenund Effektivität238
14.7Ausblick240
14.8Zusammenfassung240
Literatur241
Kapitel 15242
Online-Therapie242
15.1Einleitung243
15.1.1Reichweite der Online-Therapiebei Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern244
15.2Theoretische Grundlagen244
15.2.1Kanalreduktion244
15.2.2Soziale Filter244
15.2.3Über die therapeutische Beziehungin Online-Settings245
15.3Praktische Voraussetzungen245
15.3.1Allgemeine Voraussetzungen245
15.3.2Datenschutz246
15.4Interventionsmethoden246
15.4.1Verortung innerhalb des kognitiv-­verhaltenstherapeutischen Methoden­repertoires246
15.4.2Übertragung des klassischen ­Repertoires auf ein neues Medium: Schreibinterventionen247
15.4.3Anreicherung des klassischen ­therapeutischen Repertoires: ­videobasierte Beobachtung und Feedback mit „Bug-in-the-ear“-­Techniken248
15.4.4Serious Games250
15.4.5Bias Training251
15.5Anwendungsbereiche und ­Indikationsstellung252
15.5.1Körperliche und psychische ­Anforderungen252
15.5.2Technische Anforderungen252
15.5.3Ausschluss von besonders belasteten Patienten253
15.6Wirksamkeit253
15.6.1Heranwachsende und Erwachsene253
15.6.2Kinder und Jugendliche253
15.6.3Eltern254
15.7Ausblick254
15.8Zusammenfassung254
Literatur255
Kapitel 16257
Entspannungsverfahren257
16.1Einleitung258
16.2Theoretische Grundlagenvon Entspannungsverfahren258
16.2.1Entspannungsverfahren im Überblick258
16.2.2Angemessenheit der Verfahrenfür Kinder und Jugendliche259
16.2.3Physiologische und psychologische Wirkungen259
16.3Praktische Voraussetzungen – ­Anwendungsspezifika und Durch­führungsbedingungen260
16.4Darstellung der Verfahren260
16.4.1Sensorische Verfahren260
16.4.2Imaginative Verfahren262
16.4.3Kognitive Verfahren262
16.4.4Kombinierte Verfahren263
16.5Indikationen und Kontraindikationen – Möglichkeiten und Grenzen265
16.5.1Indikationen265
16.5.2Kontraindikationen266
16.6Empirie266
16.7Ausblick267
16.8Zusammenfassung267
Literatur267
Kapitel 17269
Elterntrainings zur Steigerung der Erziehungskompetenz269
17.1Einleitung und theoretische ­Grundlagen270
17.1.1Die gesellschaftliche Relevanzvon Erziehungsproblemen und ihr Zusammenhang mit kindlichen ­Verhaltensproblemen271
17.1.2Risiko- und Schutzfaktoren einer ­gesunden psychischen Entwicklung von Kindern274
17.1.3Vorliegende nationale und ­inter­nationale Elterntrainings­programme275
17.2Diagnostik und praktische ­Voraussetzungen278
17.2.1Diagnostische Überlegungen278
17.2.2Praktische Voraussetzungen278
17.3Darstellung von Elterntrainings: Durchführung und Inhalte279
17.3.1Triple?P als Beispiel für ein typisches kognitiv-verhaltenstherapeutisches Elterntraining279
17.4Anwendungsbereiche und mögliche Grenzen von Elterntrainings283
17.4.1Anwendungsbereiche von ­Elterntrainings283
17.4.2Grenzen von Elterntrainings284
17.5Empirische Befundezu Elterntrainings285
17.5.1Allgemeine Wirksamkeitvon Elterntrainings285
17.5.2Spezifische Moderatorvariablender Wirksamkeit von Elterntrainings287
17.6Ausblick288
17.7Zusammenfassung288
Literatur289
Kapitel 18291
Familienintervention291
18.1Einleitung292
18.2Theoretische Grundlagen293
18.2.1Grundpostulat?1293
18.2.2Grundpostulat?2293
18.2.3Grundpostulat?3293
18.3Zusammenarbeit mit Familien294
18.3.1Prinzipien und Ablaufder Zusammenarbeit294
18.3.2Familiendiagnostisches Interview295
18.3.3Beratungs- und Planungsgespräch295
18.3.4Zwischenbilanz, Abschlussgespräch und katamnestische Kontrolle296
18.4Interventionsmethoden297
18.4.1Übersicht297
18.4.2Verbesserung der ­Therapievoraussetzungen297
18.4.3Verbesserung des Umgangsmit der psychischen Störung298
18.4.4Verbesserung der Eltern-Kind-Interaktion und der Familienbeziehungen299
18.5Anwendungsbereiche, ­Indikationsstellung und Wahldes Settings300
18.6Effektivität und Wirkmechanismen302
18.7Ausblick303
18.8Zusammenfassung304
Literatur304
IIISpezifische Störungen307
Kapitel 19309
Verhaltensauffälligkeiten im Säuglings- und Kleinkindalter309
19.1Einleitung310
19.2Darstellung der Störungen310
19.2.1Exzessives Schreien310
19.2.2Schlafprobleme310
19.2.3Fütterungs- und Essprobleme311
19.2.4Frühkindliche Regulationsstörung312
19.3Verlauf313
19.4Kognitiv-verhaltenstheoretisches Störungskonzept313
19.4.1Exzessives Schreienund Schlafprobleme313
19.4.2Fütterungs- und Essprobleme314
19.5Diagnostisches und therapeutisches Vorgehen314
19.5.1Exzessives Schreien und Schlafprobleme314
19.5.2Fütterungs- und Essprobleme317
19.5.3Weitere Probleme des Kleinkind­alters: Anklammern und Trotzen319
19.5.4Prävention von frühen Verhaltensauffälligkeiten und elterlicher Belastung319
19.6Fallbeispiel:Schlaf- und Schreiproblem320
19.6.1Anamnese320
19.6.2Therapeutisches Vorgehen320
19.7Empirische Belege321
19.8Ausblick321
19.9Zusammenfassung322
Literatur322
Kapitel 20324
Bindungsstörungen324
20.1Einleitung325
20.2Klinische Beschreibungund Epidemiologie325
20.2.1Reaktive Bindungsstörung325
20.2.2Bindungsstörung mit Enthemmung327
20.2.3Unabhängigkeit der beiden Formen von Bindungsstörungen328
20.2.4Bindungsstörungen in Abgrenzung von organisierten Bindungsstilen und hochunsicherer Bindung328
20.2.5Prävalenz330
20.2.6Komorbidität330
20.2.7Prognose330
20.3Ätiologie und Verlauf331
20.4Diagnostik331
20.5Therapeutisches Vorgehen333
20.5.1Eltern-Kind-Therapie: Förderung ­elterlicher Feinfühligkeit333
20.5.2Begleitende Elternarbeit334
20.5.3Kooperation der Eltern335
20.6Fallbeispiel336
20.7Empirische Belege zum ­therapeutischen Vorgehen337
20.8Ausblick338
20.9Zusammenfassung338
Literatur338
Kapitel 21341
Autismus-Spektrum-Störungen341
21.1Einleitung342
21.2Darstellung der Störung342
21.2.1Symptomatik und Klassifikation342
21.2.2Epidemiologie, Komorbidität ­und Differenzialdiagnose346
21.3Modelle zu Ätiologie und Verlauf348
21.3.1Neurobiologie und Genetik348
21.3.2Neuropsychologie und intellektuelles Verhalten349
21.3.3Verlauf und Prognose350
21.4Diagnostik351
21.4.1Allgemeine Untersuchungen351
21.4.2Screeninginstrumente352
21.4.3Diagnostisches Interview ­für Autismus – Revidiert (ADI-R)352
21.4.4Diagnostische Beobachtungsskalafür Autismus (ADOS, ADOS 2)352
21.5Therapeutisches Vorgehen352
21.5.1Grundlagen352
21.5.2Rechtliche Situation353
21.5.3Psychoedukatives Vorgehen354
21.5.4Verhaltenstherapeutisches Vorgehen354
21.5.5Elterntraining358
21.5.6Medikamentöse Behandlung359
21.5.7Ansätze ohne Wirksamkeitsnachweis und umstrittene Behandlungsformen360
21.6Fallbeispiel360
21.6.1Diagnostik360
21.6.2Therapieplanung, Bausteine ­und Verlauf361
21.7Empirische Belege362
21.8Ausblick363
21.9Zusammenfassung363
Literatur364
Kapitel 22369
Intellektuelle ­Beeinträchtigungen369
22.1Darstellung der Störung370
22.1.1Definition der intellektuellen ­Beeinträchtigung370
22.1.2Diagnostik371
22.1.3Ursachen intellektueller ­Beeinträchtigungen372
22.1.4Allgemeine Interventionen bei ­intellektueller Beeinträchtigung373
22.1.5Verhaltensprobleme und psycho­pathologische Symptome bei intellektueller Beeinträchtigung374
22.2Störungskonzept der Verhaltens­probleme374
22.2.1Lerntheoretische Modelle375
22.2.2Verhaltensprobleme als Symptome ­allgemeiner Psychopathologie376
22.2.3Genetische und biochemische ­Grundlagen376
22.3Instrumente zur Erfassung ­von ­psychischen Störungen bzw. ­Ver­haltensproblemen377
22.4Therapeutisches Vorgehen379
22.4.1Funktionale Analyse379
22.4.2Operante Interventionsmethoden380
22.4.3Psychopharmakologie381
22.5Fallbeispiel382
22.5.1Anamnese382
22.5.2Fremdanamnestische Angaben382
22.5.3Körperlicher Befund382
22.5.4Funktionale Problemanalyse382
22.5.5Diagnostik383
22.5.6Behandlung383
22.5.7Therapieverlauf384
22.6Zusammenfassung384
Literatur384
Kapitel 23388
Stottern (Redeflussstörungmit Beginn in der Kindheit)388
23.1Einleitung389
23.1.1Darstellung der Störung389
23.1.2Klinisches Erscheinungsbild389
23.1.3Klassifikation nach ICD-10 und DSM-5390
23.1.4Epidemiologie und Altersrelevanz390
23.1.5Komorbidität, Verlauf und Prognose391
23.1.6Modelle zu Ätiologie und Verlauf391
23.1.7Prädisponierende Faktoren391
23.1.8Auslösende und aufrechterhaltende Faktoren391
23.2Diagnostik392
23.2.1Differenzialdiagnostik392
23.2.2Erfassung des Schweregrads ­und der emotionalen Belastung393
23.3Therapeutisches Vorgehen393
23.3.1Besonderheiten der Behandlung im Vorschulalter394
23.3.2Bewusstmachen der Symptome und Erstellung eines Störungsmodells394
23.3.3Einübung von Sprechtechniken395
23.3.4Methoden der Behandlung ­sozialphobischer Symptome396
23.4Fallbeispiel396
23.4.1Erstgespräch396
23.4.2Diagnostik397
23.4.3Therapieverlauf397
23.5Empirische Belege398
23.6Ausblick399
23.7Zusammenfassung400
Literatur400
Kapitel 24402
Enuresis und Enkopresis402
24.1Einleitung403
24.2Enuresis und funktionelle ­Harninkontinenz403
24.2.1Darstellung der Störung403
24.2.2Modelle zu Ätiologie und Verlauf405
24.2.3Epidemiologie406
24.2.4Diagnostik406
24.2.5Therapeutisches Vorgehen407
24.3Enkopresis409
24.3.1Darstellung der Störung409
24.3.2Modelle zu Ätiologie und Verlauf411
24.3.3Epidemiologie411
24.3.4Diagnostik411
24.3.5Therapeutisches Vorgehen412
24.4Fallbeispiel413
24.4.1Emily: 126 Jahre413
24.4.2Anamnese413
24.4.3Diagnostik414
24.4.4Therapie414
24.5Empirische Belege414
24.6Zusammenfassung414
Literatur415
Kapitel 25417
Lese-, Rechtschreib- und ­Rechenstörungen417
25.1Einleitung418
25.2Darstellung der Störungen418
25.2.1Klinisches Erscheinungsbild418
25.2.2Klassifikation nach ICD-10 und DSM-5418
25.2.3Epidemiologie421
25.2.4Komorbidität423
25.2.5Verlauf und Prognose423
25.3Modelle zur Ätiologie424
25.4Diagnostik425
25.5Therapeutisches Vorgehen425
25.5.1Lese-Rechtschreibförderung426
25.5.2Dyskalkulietherapie427
25.6Fallbeispiel428
25.7Empirische Belege429
25.8Ausblick430
25.9Zusammenfassung430
Literatur430
Kapitel 26433
Aufmerksamkeitsstörung433
26.1Einleitung434
26.2Darstellung der Störung435
26.2.1Störungsmerkmale und Subtypen435
26.2.2Begleit- und Folgeprobleme436
26.3Modelle zu Ätiologie und Verlauf – Konsequenzen für Diagnostik und ­Intervention437
26.4Diagnostik440
26.5Therapeutisches Vorgehen442
26.5.1Kognitiv-behaviorales Therapie­konzept443
26.5.2Neurofeedback445
26.5.3Therapie komorbider Merkmale447
26.6Fallbeispiel mit einer kognitiv-­behavioralen Intervention447
26.7Empirische Belege449
26.7.1Kognitiv-behaviorale Interventionen449
26.7.2Neurofeedback450
26.8Ausblick450
26.9Zusammenfassung451
Literatur451
Kapitel 27456
Hyperkinetische Störungen456
27.1Einleitung457
27.2Darstellung der Störung457
27.2.1Symptomatik und Klassifikation457
27.2.2Epidemiologie459
27.3Modelle zu Ätiologie und Verlauf460
27.3.1Ätiologie460
27.3.2Verlauf463
27.4Diagnostik463
27.5Therapeutisches Vorgehen465
27.5.1Indikationen465
27.5.2Medikamentöse Therapie467
27.5.3Verhaltenstherapeutische ­Interventionen468
27.6Fallbeispiel470
27.6.1Symptomatik und Entwicklungs­geschichte470
27.6.2Diagnose470
27.6.3Therapie470
27.6.4Abschluss der Therapie471
27.7Empirische Belege471
27.7.1Umfeldzentrierte Interventionen471
27.7.2Patientenzentrierte Interventionen472
27.7.3Pharmakotherapie und kombinierte Pharmako- und Psychotherapie472
27.8Ausblick473
27.9Zusammenfassung473
Literatur474
Kapitel 28478
Störungen des Sozialverhaltens478
28.1Einleitung479
28.2Darstellung der Störung479
28.2.1Symptomatik und Klassifikation479
28.2.2Epidemiologie und Verlauf483
28.2.3Differenzialdiagnoseund Komorbidität484
28.3Modelle zur Ätiologie484
28.3.1Befundlage zu psychosozialen, ­familiären und individuellen Faktoren484
28.3.2Befundlage zu neurokognitivenund neurobiologischen Faktoren486
28.4Diagnostisches Vorgehen488
28.5Therapeutisches Vorgehen489
28.5.1Prävention489
28.5.2Therapeutische Ansätze489
28.6Fallbeispiel494
28.6.1Psychologische Testdiagnostik494
28.6.2Verhaltensorientierte Diagnostik494
28.6.3Kindfokussierte Behandlung495
28.6.4Elternarbeit495
28.6.5Beratung in der Schule496
28.6.6Abschließende Beurteilung ­und Evaluation496
28.7Empirische Belege496
28.7.1Elterntrainingsprogramme496
28.7.2Soziale Kompetenztrainings497
28.7.3Multimodale und multisystemische Therapieansätze497
28.8Ausblick497
28.9Zusammenfassung498
Literaturverzeichnis498
Kapitel 29502
Trennungsangst502
29.1Einleitung503
29.2Darstellung der Störung504
29.2.1Familiäre Merkmale505
29.2.2Beziehungen zu Gleichaltrigen506
29.2.3Biologische Merkmale506
29.2.4Klassifikation in DSM-5 und ICD-10506
29.2.5Epidemiologie und Symptomatik im Altersverlauf508
29.3Modelle zur Ätiologie508
29.3.1Das integrierte behaviorale ­Inhibition-Attachment-Modell von ­Manassis und Bradley508
29.3.2Empirische Belege509
29.3.3Das kognitive Modell von Kendall ­und Ronan509
29.3.4Wie bilden sich kognitive Stile aus?510
29.3.5Modell zur Entwicklung und Aufrechterhaltung der Trennungsangst510
29.4Diagnostik512
29.4.1Differenzialdiagnose513
29.4.2Fragebögen514
29.4.3Familiendiagnostik514
29.4.4Verhaltensbeobachtung515
29.5Therapeutisches Vorgehen515
29.5.1Trennungsangstprogramm ­für Familien (TAFF)516
29.6Fallbeispiel520
29.6.1Anamnese520
29.6.2Behandlung520
29.7Empirische Belege521
29.8Ausblick522
29.9Zusammenfassung523
Literatur523
Kapitel 30526
Spezifische Phobien526
30.1Einleitung527
30.2Darstellung der Störung528
30.2.1Klinisches Erscheinungsbild528
30.2.2Klassifikation nach DSM-5 und ICD-10528
30.2.3Epidemiologie und Altersrelevanz529
30.2.4Komorbidität, Verlauf und Prognose531
30.3Modelle zu Ätiologie und Verlauf531
30.3.1Zwei-Faktoren-Theorie531
30.3.2Modelllernen532
30.3.3Instruktionslernen532
30.3.4Kognitive Ansätze533
30.3.5Informationsverarbeitungsprozesse533
30.4Diagnostik533
30.4.1Fragebögen534
30.4.2Verhaltensbeobachtungen535
30.4.3Familiendiagnostik535
30.4.4Differenzialdiagnostische Aspekte536
30.5Therapeutisches Vorgehen536
30.5.1Reizkonfrontation537
30.5.2Kognitive Therapieansätze541
30.5.3Förderung der Selbstwirksamkeit541
30.5.4Spezielles Vorgehen bei Blut-, ­Injektions- und Verletzungsphobie543
30.6Fallbeispiel543
30.6.1Diagnostik544
30.6.2Therapieplanung544
30.6.3Bausteine der Therapie544
30.6.4Rückfallprophylaxe548
30.6.5Evaluation548
30.7Empirische Belege548
30.8Ausblick549
30.9Zusammenfassung549
Literatur549
Kapitel 31553
Soziale Angststörungen553
31.1Einleitung554
31.2Darstellung der Störung554
31.2.1Klinisches Erscheinungsbild554
31.2.2Klassifikation nach DSM-5und ICD-10555
31.2.3Epidemiologie und Altersrelevanz557
31.2.4Komorbidität, Verlauf und Prognose557
31.3Modelle zu Ätiologie und Verlauf557
31.4Diagnostik559
31.4.1Fragebögen559
31.4.2Verhaltensbeobachtungen559
31.4.3Familiendiagnostik560
31.4.4Differenzialdiagnostische Aspekte561
31.5Therapeutisches Vorgehen562
31.6Fallbeispiel565
31.7Empirische Belege566
31.8Ausblick567
31.9Zusammenfassung567
Literatur568
Kapitel 32570
Prüfungsängste570
32.1Einleitung571
32.2Darstellung der Störung571
32.2.1Beschreibung der Symptomatik, ­Nosologie und Klassifikation ­der Störung571
32.2.2Epidemiologie572
32.2.3Komorbidität, Verlauf und Prognose572
32.3Pathogenetisches Modell ­der Prüfungsangst572
32.4Diagnostik574
32.4.1Die Untersuchungsbereiche ­bei Prüfungsängsten574
32.4.2Störungsspezifische Diagnostik574
32.4.3Diagnostik komorbider Störungen575
32.5Therapeutisches Vorgehen576
32.5.1Therapieplanung nach dem Therapieprogramm für Kinder und Jugendliche mit Angst- und Zwangsstörungen (THAZ-Leistungsängste)577
32.5.2Kindzentrierte Behandlungs­methoden578
32.5.3Elternzentrierte Interventionen581
32.5.4Pädagogische Interventionen582
32.6Fallbeispiel582
32.6.1Angaben zur spontan berichteten ­und erfragten Symptomatik582
32.6.2Anamnestische Daten583
32.6.3Psychischer Befund zum Zeitpunkt ­des Erstgespräches583
32.6.4Diagnose zum Zeitpunkt ­der Antragstellung583
32.6.5Funktionelle Analyse583
32.6.6Therapieverlauf584
32.7Empirische Belege584
32.8Ausblick585
32.9Zusammenfassung586
Literatur586
Kapitel 33588
Generalisierte Angststörung588
33.1Sorgen im Kindesalter – gibt es das?590
33.2Darstellung der Störung590
33.2.1Klinisches Erscheinungsbild590
33.2.2Weitere Merkmale der GAS590
33.2.3Epidemiologie, Störungsbeginn591
33.2.4Komorbidität591
33.2.5Klassifikation592
33.2.6Differenzialdiagnostik592
33.3Ätiologie und Verlauf592
33.3.1Genetische Faktoren592
33.3.2Temperament594
33.3.3Umweltfaktoren594
33.3.4Weitere Faktoren594
33.3.5Modelle für die Entwicklung ­der GAS594
33.3.6Verlauf der GAS vom Kindes- ins ­Erwachsenenalter595
33.4Diagnostik596
33.4.1Fragebögen596
33.5Therapeutisches Vorgehen596
33.5.1Rahmenbedingungen und Erstkontakt597
33.5.2Struktur der Sitzungen597
33.5.3Psychoedukation597
33.5.4Kognitive Umstrukturierung598
33.5.5Exposition in vivo599
33.5.6Konfrontation in sensu ­(Sorgenkonfrontation)600
33.5.7Elterntraining601
33.5.8Entspannungstraining601
33.5.9Zusätzliche Therapiekomponenten601
33.5.10Rückfallprophylaxe602
33.5.11Therapiesetting602
33.5.12Umgang mit Komorbidität602
33.5.13Schwierigkeiten in der Therapie602
33.6Fallbeispiel602
33.6.1Symptomatik und Diagnostik602
33.6.2Therapie603
33.7Empirische Überprüfung604
33.8Ausblick604
33.9Zusammenfassung605
Literatur605
Kapitel 34608
Selektiver Mutismus608
34.1Einleitung609
34.2Darstellung der Störung609
34.2.1Klinisches Erscheinungsbild609
34.2.2Symptomatologie609
34.2.3Untergruppen609
34.2.4Klassifikation nach DSM-5 und ICD-10610
34.2.5Epidemiologie610
34.2.6Komorbidität, Verlauf und Prognose610
34.3Modelle zu Ätiologie und Verlauf611
34.3.1Biologische Prädisposition612
34.3.2Sprachliches Überforderungsverhalten612
34.3.3Migration und Bilingualität613
34.3.4Lernerfahrungen613
34.3.5Oppositionelles Verhalten614
34.3.6Traumatische Erlebnisse614
34.3.7Überlastungsreaktion614
34.3.8Familiensystemorientierte ­Erklärungsansätze614
34.4Diagnostik615
34.4.1Untersuchungsablauf615
34.4.2Fragebogen- und Interviewverfahren616
34.4.3Erstellung einer Hierarchie von ­auslösenden Situationen616
34.4.4Abgrenzung zur Sprechangst617
34.5Therapeutisches Vorgehen617
34.5.1Allgemeine Richtlinien617
34.5.2Kognitiv-behaviorale Ansätze618
34.5.3Pharmakotherapie619
34.5.4Zusammenfassung619
34.6Fallbeispiel619
34.7Empirische Belege620
34.8Ausblick621
34.9Zusammenfassung621
Literatur621
Kapitel 35624
Posttraumatische Belastungsstörung624
35.1Einleitung625
35.2Darstellung der Störung625
35.2.1Klinisches Erscheinungsbild625
35.2.2Klassifikation626
35.2.3Epidemiologie628
35.2.4Komorbidität und Verlauf629
35.2.5Differenzialdiagnostik630
35.2.6Risiko- und Schutzfaktoren631
35.2.7Modelle zu Ätiologie und Verlauf632
35.2.8Kognitives Modell nach Ehlers und Clark632
35.3Diagnostik633
35.4Therapeutisches Vorgehen634
35.4.1Konfrontative Techniken635
35.4.2Kognitive Techniken636
35.4.3Bezugspersonenarbeit636
35.5Fallbeispiel636
35.5.1Vorstellungsanlass und Vorgeschichte636
35.5.2Diagnostik637
35.5.3Therapieplanung637
35.5.4Bausteine der Therapie637
35.5.5Bezugspersonenarbeit638
35.5.6Evaluation639
35.6Empirische Belege639
35.7Ausblick640
35.8Zusammenfassung640
Literatur640
Kapitel 36642
Zwangsstörung642
36.1Einleitung644
36.2Darstellung der Störung644
36.2.1Phänomenologie644
36.2.2Inhalte von Zwangsgedanken645
36.2.3Zwangshandlungen645
36.2.4Vermeidung und Verheimlichung645
36.2.5Klassifikation645
36.2.6Epidemiologie646
36.2.7Komorbide und Differenzialdiagnosen646
36.2.8Verlauf und Prognose646
36.3Modelle zu Ätiologie und Verlauf646
36.3.1Neurobiologische Erklärungsmodelle646
36.3.2Lerntheorie646
36.3.3Metakognitives Modell647
36.4Diagnostik647
36.4.1Exploration und Verhaltensanalyse648
36.5Therapeutisches Vorgehen649
36.5.1Übersicht649
36.5.2Beziehungsgestaltung650
36.5.3Psychoedukation und Aufbau ­von Veränderungsmotivation650
36.5.4Exposition mit Reaktions­verhinderung (ER)651
36.5.5Metakognitive Interventionen652
36.5.6Narrativ-metakognitive Rollenspiele654
36.5.7Familienbezogene Interventionen654
36.5.8Pharmakotherapie655
36.5.9Typische Behandlungsfehler655
36.6Fallbeispiel: „Mr. Bean macht es ­richtig falsch“655
36.6.1Vorstellungsanlass und Vorgeschichte655
36.6.2Diagnostik656
36.6.3Behandlung656
36.7Empirische Belege657
36.8Ausblick657
36.9Zusammenfassung657
Literatur658
Kapitel 37660
Ticstörungen660
37.1Einleitung661
37.2Darstellung der Störung661
37.2.1Symptomatik und Klassifikation661
37.2.2Epidemiologie662
37.3Modelle zu Ätiologie und Verlauf663
37.3.1Ätiologie663
37.3.2Verlauf665
37.4Diagnostik665
37.5Therapeutisches Vorgehen666
37.5.1Indikationen666
37.5.2Verhaltenstherapie667
37.6Fallbeispiel669
37.6.1Symptomatik und Entwicklungs­geschichte669
37.6.2Therapie670
37.6.3Nachkontrolle672
37.7Empirische Belege672
37.8Ausblick672
37.9Zusammenfassung673
Literatur673
Kapitel 38675
Depression/Suizidalität675
38.1Einleitung676
38.2Darstellung der Störung676
38.2.1Phänomenologie676
38.2.2Epidemiologie und Verlauf677
38.2.3Komorbidität und psychosoziale ­Begleiterscheinungen678
38.2.4Diagnostik680
38.3Kognitiv-verhaltenstherapeutische Störungskonzepte683
38.3.1Das kognitive Modell der Depression von Beck683
38.3.2Multifaktorielles Depressionsmodell685
38.3.3Theorien zur Erklärungvon Suizidalität686
38.4Therapeutisches Vorgehen687
38.4.1Ziele und Grundlagen687
38.4.2Therapeutische Maßnahmen687
38.5Fallbeispiel691
38.5.1Krankheitsgeschichte691
38.5.2Differenzialdiagnostik692
38.5.3Verhaltenstherapeutische Behandlung692
38.6Empirische Belege693
38.7Ausblick694
38.8Zusammenfassung695
Literatur695
Kapitel 39697
Nichtsuizidale Selbst­verletzungen und Borderline-Persönlichkeitsstörung697
39.1Nichtsuizidale Selbstverletzungen698
39.1.1Darstellung der Störung698
39.1.2Modelle zu Ätiologie und Funktionen700
39.1.3Diagnostik701
39.1.4Therapeutisches Vorgehen702
39.1.5Empirische Hinweise703
39.2Borderline-Persönlichkeitsstörung703
39.2.1Darstellung der Störung703
39.2.2Modelle zu Ätiologie und Verlauf704
39.2.3Diagnostik704
39.2.4Therapeutisches Vorgehen706
39.2.5Empirische Belege708
39.3Fallbeispiel709
39.4Ausblick710
39.5Zusammenfassung710
Literatur711
Kapitel 40715
Psychotische Störungen715
40.1Einleitung717
40.2Darstellung der Störung717
40.2.1Symptomatik717
40.2.2Diagnostische Kriterien für ­Schizophrenie nach DSM-5718
40.2.3Weitere Störungsbilder719
40.2.4Attenuiertes Psychose-Syndrom720
40.2.5Differenzialdiagnostik720
40.2.6Komorbide Störungen720
40.2.7Neuropsychologische und kognitive Auffälligkeiten720
40.3Epidemiologie und Verlauf721
40.3.1Epidemiologie721
40.3.2Phasenverlauf721
40.3.3Prodromalstadium722
40.3.4Prognose722
40.4Risikofaktoren und ­Erklärungsmodelle723
40.4.1Genetisches und biologisches Risiko723
40.4.2Psychosoziale und andere Risiko­faktoren723
40.4.3Neurochemische Erklärungsmodelle und medikamentöse Behandlung724
40.4.4Kognitiv-behavioraler ­Erklärungsansatz724
40.5Diagnostik724
40.5.1Diagnosestellung724
40.5.2Erfassung prodromaler Zustände725
40.5.3Symptom- und Verlaufserhebung725
40.5.4Familiendiagnostik726
40.5.5Weitere Abklärung726
40.6Therapeutisches Vorgehen726
40.6.1Kognitiv-verhaltenstherapeutische ­Behandlung726
40.6.2Erstkontakt und Aufbau ­der therapeutischen Beziehung727
40.6.3Behandlung von Wahn727
40.6.4Behandlung von Halluzinationen728
40.6.5Behandlung von Negativsymptomatik728
40.6.6Interventionen in der Familie729
40.6.7Schulische Interventionen729
40.6.8Behandlung im Prodrom730
40.6.9Rückfallprophylaxe730
40.7Fallbeispiel: Kognitive Arbeit am Wahn730
40.7.1Vorstellungsanlass730
40.7.2Vorgeschichte731
40.7.3Fremdanamnestische Informationen731
40.7.4Aufbau der Therapiebeziehung731
40.7.5Erarbeitung eines individuellen ­Erklärungsmodells731
40.7.6Steigerung von ­Veränderungsmotivation732
40.7.7Hypothesentestung733
40.7.8Behandlungsergebnis und ­Rückfallprävention734
40.8Empirische Belege734
40.9Ausblick735
40.10Zusammenfassung735
Literatur735
Kapitel 41737
Adipositas und Binge-Eating-Störung737
41.1Einleitung738
41.2Darstellung der Störungsbilder738
41.2.1Phänomenologie738
41.2.2Epidemiologie und Komorbidität741
41.3Ätiologie743
41.3.1Adipositas743
41.3.2Binge-Eating-Störung744
41.4Diagnostisches Vorgehen745
41.5Therapeutisches Vorgehen747
41.5.1Adipositas747
41.5.2Binge-Eating-Störung753
41.6Fallbeispiele758
41.6.1Adipositas im Kindesalter: ­Dunja, 11?Jahre758
41.6.2Binge-Eating-Störung im Kindesalter: Magdalena, 8?Jahre759
41.7Empirische Belege zur Wirksamkeit ­der Behandlung760
41.7.1Adipositas760
41.7.2Binge-Eating-Störung761
41.8Ausblick762
41.9Zusammenfassung762
Literatur762
Kapitel 42765
Anorexia nervosa765
42.1Einleitung767
42.2Darstellung der Störung767
42.2.1Phänomenologie767
42.2.2Epidemiologie769
42.2.3Komorbidität769
42.2.4Verlauf und Prognose769
42.3Modelle zu Ätiologie und Verlauf770
42.3.1Biologische Faktoren770
42.3.2Soziokulturelle Faktoren770
42.3.3Familiäre Faktoren770
42.3.4Persönlichkeitsfaktoren771
42.4Diagnostik771
42.4.1Komorbidität771
42.4.2Somatische Komplikationen771
42.4.3Fragebögen und Interviewverfahren772
42.5Therapeutisches Vorgehen772
42.5.1Übersicht772
42.5.2Psychoedukation, Ernährungs­beratung und somatische ­Rehabilitation773
42.5.3Einzelpsychotherapie773
42.5.4Gruppentherapeutische Maßnahmen775
42.5.5Medikamentöse Behandlung775
42.5.6Einbeziehung der Familie776
42.5.7Behandlung der Komorbidität777
42.5.8Ergänzende Maßnahmen778
42.6Fallbeispiel: „Wir schaffen das“778
42.6.1Vorstellungsanlass und Vorgeschichte778
42.6.2Familienanamnese778
42.6.3Diagnostik778
42.6.4Stationäre und tagesklinische ­Behandlung und Verlauf778
42.6.5Ambulante Anschlussbehandlung und weiterer Verlauf780
42.7Empirische Belege780
42.7.1Studien zur Familientherapie780
42.7.2Studien zur kognitiv-behavioralen ­Psychotherapie als Einzeltherapie781
42.7.3Studien zum Therapiesetting781
42.8Ausblick782
42.9Zusammenfassung782
Literatur782
Kapitel 43784
Schlafstörungen784
43.1Einleitung785
43.2Darstellung der Störungen785
43.2.1Klassifikation und Symptomatik785
43.2.2Epidemiologie, Verlauf ­und Komorbidität787
43.3Modelle zu Ätiologie und Verlauf789
43.3.1Insomnien789
43.3.2Parasomnien790
43.4Diagnostik790
43.4.1Exploration790
43.4.2Schlafprotokoll791
43.4.3Fragebögen791
43.4.4Testpsychologische Untersuchung793
43.4.5Körperliche Untersuchung793
43.4.6Polysomnographie ­(Schlaflaboruntersuchung)793
43.5Therapeutisches Vorgehen793
43.5.1Schlafedukation793
43.5.2Schlafregeln795
43.5.3Interventionen bei Ein- ­und Durchschlafstörungen797
43.5.4Interventionen bei Parasomnien799
43.5.5Allgemeines zur Behandlung801
43.6Fallbeispiel803
43.6.1Exploration und Diagnostik803
43.6.2Verlauf der Therapie803
43.7Empirische Belege805
43.8Ausblick805
43.9Zusammenfassung805
Literatur806
Kapitel 44808
Substanzkonsumstörung808
44.1Einleitung809
44.2Darstellung der Störung809
44.2.1Klinisches Erscheinungsbild809
44.2.2Diagnostische Kriterien810
44.3Modelle zu Ätiologie und Verlauf812
44.3.1Biologische Erklärungsmodelle813
44.3.2Psychologische Erklärungsmodelle814
44.3.3Sozialwissenschaftliche ­Erklärungsmodelle816
44.4Diagnostik817
44.5Therapeutisches Vorgehen819
44.5.1Indikation, Psychoedukation und ­Vermittlung eines Therapierationals819
44.5.2Störungsspezifische Interventionen820
44.5.3Modifikation des problematischen Substanzkonsums822
44.5.4Bewältigung von Problemen im ­Zusammenhang mit Substanz­gebrauchsstörungen824
44.6Herausforderungen im Therapieverlauf825
44.7Fallbeispiel825
44.8Empirische Belege827
44.9Ausblick827
44.10Zusammenfassung828
Literatur828
Kapitel 45830
Neurodermitis830
45.1Einleitung831
45.2Darstellung der Störung831
45.2.1Phänomenologie831
45.2.2Klassifikation832
45.2.3Epidemiologie und Verlauf833
45.3Störungskonzepte834
45.3.1Vulnerabilitäts-Stress-Modell834
45.3.2Juckreiz-Kratz-Zirkel835
45.3.3Modell zur Entstehung von ­Anpassungsstörungen bei ­Neurodermitis836
45.4Diagnostik836
45.5Therapeutisches Vorgehen838
45.5.1Methoden838
45.5.2Verhaltenstherapeutische ­Behandlung839
45.6Fallbeispiel841
45.6.1Krankheitsgeschichte841
45.6.2Verhaltenstherapeutische Behandlung841
45.6.3Therapieabschluss842
45.7Empirische Überprüfung842
45.7.1Effektivität verhaltenstherapeutischer Gruppenprogramme842
45.7.2Effektivität multimodaler ­Schulungsprogramme842
45.8Ausblick843
45.9Zusammenfassung843
Literatur843
Kapitel 46845
Chronischer Schmerz845
46.1Einleitung846
46.2Darstellung chronischer ­Schmerzsyndrome846
46.2.1Symptomatik846
46.2.2Klassifikation848
46.2.3Epidemiologie funktioneller ­Schmerzen848
46.3Biopsychosoziale Störungsmodelle848
46.3.1Biologische Faktoren849
46.3.2Psychosoziale Faktoren849
46.4Schmerzdiagnostik850
46.4.1Diagnostische Instrumente zur ­Erfassung des subjektiven Schmerz­erlebens851
46.4.2Schmerztagebuch851
46.4.3Multidimensionale Fragebögen853
46.4.4Emotionale Beeinträchtigung853
46.5Therapeutisches Vorgehen853
46.5.1Grundlagen und Ziele ­der Interventionen853
46.5.2Modifikation der körperlichen ­Anspannung853
46.5.3Multimodaler Ansatz854
46.6Empirische Befunde zur Behandlung855
46.6.1Wirksamkeit psychologischer ­Interventionen bei Kopfschmerz855
46.6.2Wirksamkeit psychologischer ­Interventionen bei rezidivierenden idiopathischen Bauchschmerzen857
46.6.3Wirksamkeit bei anderen ­Schmerzsyndromen857
46.6.4Wirksamkeit der interdisziplinären multimodalen Behandlung857
46.7Fallbeispiel858
46.8Ausblick859
Literatur860
Kapitel 47862
Asthma bronchiale862
47.1Einleitung863
47.2Darstellung der Störung863
47.2.1Definition und Phänomenologie863
47.2.2Klassifikation863
47.2.3Epidemiologie864
47.2.4Störungsbeginn und Verlauf864
47.2.5Komorbidität865
47.3Modelle zu Ätiologie und Verlauf866
47.4Diagnostik868
47.4.1Medizinische Diagnostik868
47.4.2Psychologische Diagnostik869
47.5Therapeutisches Vorgehen870
47.5.1Entspannungs- und Biofeedback­methoden870
47.5.2Patientenschulungsprogramme zum Aufbau von Selbstmanagement871
47.5.3Einbezug der Eltern874
47.5.4Gruppen- vs. Einzeltherapie875
47.6Fallbeispiel875
47.7Empirische Belege878
47.7.1Psychologische Interventions­verfahren für Kinder878
47.7.2Psychologische Interventions­verfahren für Eltern878
47.7.3Systemische Ansätze879
47.7.4Selbstmanagmentsansätze879
47.8Ausblick879
47.9Zusammenfassung879
Literatur879
IVSpezielle Indikationen881
Kapitel 48882
Kinder psychisch kranker Eltern882
48.1Einleitung883
48.2Auswirkungen auf das Kind ­und die Eltern884
48.2.1Die Situation der Kinder884
48.2.2Die Situation der Eltern885
48.3Auswirkungen der elterlichen ­Psychopathologie auf das Kind886
48.3.1Rolle der Genetik886
48.3.2Bindungserfahrungen886
48.3.3Erziehungsfertigkeitenund familiäres Klima887
48.3.4Schutzfaktoren888
48.4Erfassung der Befindlichkeit von ­Kindern psychisch kranker Eltern888
48.5Interventionen889
48.5.1Interventionen für Eltern mit ­psychischen Störungen890
48.5.2Interventionen für Kinder psychisch kranker Eltern891
48.6Fallbeispiel892
48.7Empirische Belege893
48.8Ausblick893
48.9Zusammenfassung893
Literatur894
Kapitel 49896
Pflegefamilien896
49.1Warum ist eine Pflegefamilie eine ­spezielle Indikation?897
49.1.1Psychische Auffälligkeiten ­und psychische Störungen bei ­Pflegekindern897
49.1.2Entwicklungschancen und Ent­wicklungsrisiken von Pflegekindern899
49.2Rechtliche Rahmenbedingungenvon Pflegeverhältnissen und ihrZusammenhang mit psychischen ­Prozessen901
49.2.1Kinder- und Jugendhilfegesetz901
49.2.2Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)902
49.3Ausgewählte zentrale Entwicklungsaufgaben von Pflegekindern, ihrer Herkunfts- und Pflegefamilie903
49.3.1Zentrale Themen von Pflegekindern903
49.3.2Entwicklungsaufgaben von ­Pflegeeltern904
49.3.3Zentrale Themen von Herkunftseltern905
49.4Psychologische und psycho­therapeutische Interventionen für Pflegekinder und ihre Pflegeeltern906
49.5Ausblick908
49.6Zusammenfassung908
Literatur908
Kapitel 50911
Missbrauch, Misshandlung und Vernachlässigung911
50.1Einleitung912
50.2Definitionen und Formen der Kindesmisshandlung und -vernachlässigung912
50.2.1Körperliche Misshandlung912
50.2.2Vernachlässigung913
50.2.3Sexueller Missbrauch913
50.2.4Emotionale Misshandlung913
50.2.5Häusliche Gewalt913
50.3Hintergrund: Epidemiologie, ­Erklärungsmodelle und klinische ­Relevanz914
50.4Rechtlicher Rahmen für den ­Kinderschutz916
50.5Diagnostik und Klassifikation ­von Missbrauch, Misshandlung ­und ­Vernachlässigung917
50.6Interventionen bei und nach ­Kindesmisshandlung918
50.7Fallbeispiele918
50.8Zusammenfassung920
Literatur920
Kapitel 51922
Verhaltenstherapie ­und psychopharmakologische Behandlung922
51.1Einleitung923
51.2Aufmerksamkeitsdefizit-/­Hyperaktivitätsstörung923
51.2.1Verhaltenstherapie923
51.2.2Psychopharmakotherapie923
51.2.3Differenzielle Wirkung924
51.2.4Zusammenfassung und Folgerungen für die klinische Praxis927
51.3Angststörungen927
51.3.1Verhaltenstherapie927
51.3.2Psychopharmakotherapie928
51.3.3Differenzielle Wirkungen928
51.3.4Zusammenfassung und Folgerungen für die klinische Praxis928
51.4Depression929
51.4.1Verhaltenstherapie929
51.4.2Psychopharmakotherapie929
51.4.3Differenzielle Wirkungen929
51.4.4Zusammenfassung und Folgerungen für die klinische Praxis930
51.5Zwangsstörungen930
51.5.1Verhaltenstherapie930
51.5.2Psychopharmakotherapie931
51.5.3Differenzielle Wirkungen931
51.5.4Zusammenfassung und Folgerungen für die klinische Praxis931
51.6Zusammenfassung und Ausblick932
Literatur932
Kapitel 52935
Prävention psychischer ­Störungen935
52.1Einleitung936
52.2Kosten psychischer Erkrankungen936
52.3Ziele von Prävention936
52.4Begriffe und Konzepte in ­der Prävention937
52.4.1Prävention, Gesundheitsförderung und Therapie937
52.4.2Risiko- und Schutzfaktoren941
52.5Präventionsprogramme in Forschung und Praxis943
52.5.1Rahmenbedingungen943
52.5.2Allgemeine Wirksamkeit von ­Präventionsmaßnahmen945
52.5.3Prävention spezifischer Störungen948
52.6Schlussfolgerungen und Ausblick953
52.7Zusammenfassung954
Literatur954
Kapitel 53958
Die Rolle von Sport und ­Bewegung für die körperliche und psychische Gesundheit958
53.1Warum sind Sport und Bewegung wichtig für die körperliche und ­psychische Gesundheit?959
53.2Was trägt zur Entwicklung ­körperlicher Aktivität bei?959
53.3Biologische Faktoren960
53.3.1Genetik960
53.3.2Pränatale und epigenetische Einflüsse960
53.4Psychosoziale Korrelate960
53.4.1Eltern961
53.4.2Peers961
53.4.3Psychologische Faktoren962
53.5Umgebungsfaktoren962
53.5.1Bauliche Umgebung/Städteplanung962
53.5.2Transport/Infrastruktur962
53.5.3Verkehrssicherheit962
53.6Freizeitverhalten von Kindern ­und Jugendlichen963
53.7Wie beugt man körperlicher ­Inaktivität vor?963
53.7.1Schulische Bewegungsförderung963
53.8Welchen Stellenwert habenSport und Bewegung in der Therapie ­psychischer Störungen?964
53.8.1Depression964
53.8.2Angst964
53.8.3Selbstwertgefühl965
53.9Was erklärt die Wirkungkörperlicher Aktivität auf die ­psychische Gesundheit?965
53.10Zusammenfassung und Ausblick965
Literatur966
Kapitel 54969
Bullying und ­psychische ­Gesundheit969
54.1Einleitung970
54.1.1Die Bedeutung von Gleichaltrigen970
54.1.2Bullying vs. Mobben970
54.1.3Definition970
54.1.4Modus und Art des Bullying970
54.1.5Rollen beim Bullying971
54.2Prävalenz971
54.2.1Wie groß ist das Problem?971
54.2.2Cyber-Bullying971
54.2.3Langzeitfolgen des Bullying972
54.3Erklärungsansätze972
54.3.1Evolutionäre Theorie zum Bullying972
54.3.2Um welche Ressourcen geht es ­in modernen Gesellschaften?972
54.3.3Selektion von Opfern973
54.3.4Vorläuferbedingungen für ­das Bullying973
54.3.5Familienbeziehungen _und Elternverhalten974
54.3.6Soziale Bedingungen974
54.3.7Schulen und Gesellschaft974
54.4Erfassung von Bullying975
54.4.1Struktierierte Erfassung von Bullying975
54.4.2Über Bullying wird nicht gesprochen!975
54.5Prävention975
54.5.1Prävention im Schulkontext975
54.5.2Virtuelle Lernprogramme978
54.5.3Die Rolle der Primärversorger979
54.5.4Die Rolle der Kinder- und Jugend­ambulanzen und Kliniken980
54.6Ausblick981
54.7Zusammenfassung981
Literatur981
VRahmenbedingungen986
Kapitel 55987
Verhaltenstherapie in ­der Pädiatrie987
55.1Einleitung989
55.2Störungsbilder an der Schnittstelle von Pädiatrie und Verhaltenstherapie: neue Morbidität989
55.2.1Lebensstilabhängige Erkrankungen und gesundheitliches Risikoverhalten989
55.2.2Kindesmisshandlung, körperliche ­und seelische Vernachlässigung, ­sexueller Missbrauch und Münch­hausen-by-proxy-Syndrom990
55.2.3Funktionelle und somatoforme ­Störungen990
55.2.4Neuro- und sozialpädiatrische Risikokinder mit Entwicklungsauffälligkeiten990
55.2.5Chronische Erkrankungen990
55.3Pädiatrisch-psychologische ­Störungskonzepte991
55.3.1Historische Entwicklung991
55.3.2Frühere Morbidität und ­biomedizinisches Krankheitsmodell991
55.3.3Neue Morbidität und ­biopsychosoziales Störungsmodell991
55.4Versorgungsstrukturen und ­Behandlungssettings993
55.4.1Institutionen im Schnittfeld von ­Pädiatrie und klinischer Kinder­psychologie993
55.4.2Entwicklungs- und Verhaltens­diagnostik durch den Kinderarzt993
55.4.3Kinderarzt als „Lotse“995
55.4.4Fachliche Abstimmung zwischen ­Kinderarzt und Verhaltenstherapeut995
55.4.5Verhaltenstherapeutische Settings in der Pädiatrie995
55.4.6Verhaltenstherapeutische Interven­tionsverfahren in der Pädiatrie996
55.5Chronische Erkrankung997
55.5.1Definition und Prävalenz997
55.5.2Komorbidität von chronischer ­Erkrankung und psychischer Störung997
55.5.3Erkrankungs- und behandlungs­bedingte Stressoren1000
55.5.4Körperbild und Selbstkonzept1000
55.6Verhaltenstherapeutische ­Unterstützung des Krankheits- ­und Selbstmanagements1002
55.6.1Prädiktoren eines kompetenten ­Selbstmanagements1002
55.6.2Verhaltenstherapeutische ­Arbeitsmaterialien1003
55.7Zusammenfassung und Ausblick1003
Literatur1003
Kapitel 561005
Verhaltenstherapie in ­der Pädagogik1005
56.1Einleitung1006
56.1.1Verhaltensauffälligkeiten1006
56.1.2Sprachstörungen und Migration1006
56.2Schnittstellen zwischen Kinder­verhaltenstherapie und Pädagogik1007
56.2.1Frühförderung1007
56.2.2Kinder- und Jugendhilfe1009
56.2.3Schule1010
56.3Verhaltenstherapeutische Methoden im schulischen Kontext1011
56.3.1Entspannungsverfahren1011
56.3.2Verhaltensübungen – Rollenspiel1012
56.3.3Verhaltensvertrag1012
56.4Zusammenarbeit von Verhaltens­therapeuten und Lehrkräften1012
56.5Verhaltenstherapeutische Präventionsprogramme im schulischen Kontext1013
56.5.1Präventionsprogramme zur Förderung der sozial-emotionalen Kompetenzen1014
56.5.2Spezifische Präventionsprogramme1014
56.6Zusammenfassung1015
Literatur1015
Kapitel 571017
Berufsethische und rechtliche Aspekte in der Arbeit ­mit Kindern und Jugendlichen1017
57.1Zur Berufsethik von ­Psychotherapeuten1018
57.2Gesetzliche Bestimmungen und ­Ordnungen der Psychotherapeutenkammern als Hilfestellung in berufsethischen Fragen1020
57.3Häufig vorkommende ­Fallkonstellationen1022
57.3.1Aufklärung und Einwilligung1022
57.3.2Schweigepflicht1026
57.3.3Dokumentationspflicht und ­Einsichtnahme in die Behandlungs­dokumentation1028
57.3.4Abstinenz1029
57.3.5Gutachtenerstellung im Rahmen ­einer psychotherapeutischen ­Behandlung1029
57.3.6Elektronische Kommunikationsmittel1030
57.4Ausblick1031
57.5Zusammenfassung1031
Literatur1031
Kapitel 581033
Aus-, Fort- und Weiterbildung in der Kinder- undJugendlichenverhaltens­therapie in Deutschland, ­der Schweiz und Österreich1033
58.1Zur Situation in Deutschland1034
58.1.1Einleitung und historische ­Entwicklung1034
58.1.2Unterscheidung zwischen Aus-, Fort- und Weiterbildung1034
58.1.3Qualifizierung in Psychotherapie: ­Ausbildung oder Weiterbildung?1035
58.1.4Ausbildung zum Kinder- und ­Jugendlichenpsychotherapeuten nach aktueller Gesetzeslage (2015)1035
58.1.5Fortbildung für Psychologische ­Psychotherapeuten zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten1039
58.1.6Weiterbildung1039
58.1.7Ausblick1039
58.1.8Zusammenfassung1040
58.2Zur Situation in der Schweiz1040
58.2.1Einleitung1040
58.2.2Weiterbildung und Fortbildung1041
58.2.3Ausblick1043
58.2.4Zusammenfassung1043
58.3Zur Situation in Österreich1043
58.3.1Einleitung1043
58.3.2Zugänge zur Ausbildung1043
58.3.3Fort- und Weiterbildung1044
58.3.4Zur Weiterbildung in Verhaltens­therapie von Kindern und ­Jugendlichen in Österreich1044
58.3.5Ausblick1045
58.3.6Zusammenfassung1045
Literatur1045
Kapitel 591047
Supervision in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie1047
59.1Grundlagen: Definition, Ziele ­und Aufgaben1048
59.2Der Supervisionsprozess1050
59.2.1Der konkrete Ablauf von Super­visionsepisoden: Supervision als Problem­lösungsprozess1050
59.2.2Entwicklung/Veränderung der ­Supervision im Verlauf ­der ­Ausbildung: Entwicklungsmodelle der Supervision1050
59.3Besonderheiten und spezielle ­Interventionsprinzipien bei Therapien mit Kindern und Jugendlichen1050
59.4Thematische Schwerpunkte ­der ­Supervision: Orientierung am ­diagnostisch-therapeutischen Prozess1053
59.4.1Vorstellungskontext und Therapie­erwartungen1053
59.4.2Diagnostik1054
59.4.3Fallkonzeptualisierung, Indikationsstellung und Therapieplanung1054
59.4.4Beratung1054
59.4.5Therapiedurchführung, Therapie­kontrolle und -evaluation1055
59.5Spezielle Supervisionsmethoden1056
59.6Empirische Forschung und ­Weiterentwicklung der verhaltens­therapeutischen Supervision –ein Ausblick1057
59.7Zusammenfassung1058
Literatur1058
Kapitel 601060
Fallberichte von Psycho­therapien mit Kindern ­und Jugendlichen1060
60.1Einleitung1061
60.2Fallbericht an den Gutachter im ­Rahmen des Antrags auf Kosten­erstattung einer ambulanten Kinder- und Jugendpsychotherapie1061
60.2.1Allgemeine Hinweise zum Gutachterverfahren1061
60.2.2Fallbeispiel1064
60.3Fallbericht im Rahmen der ­Umwandlung und Fortführung ­ambulanter Psychotherapie1067
60.4Fallbericht im Rahmender ­Ausbildung zum Kinder- und ­Jugendlichenpsychotherapeuten1067
60.4.1Gliederung des Fallberichts1067
60.4.2Zusammenfassung: Formaler Aufbau im Überblick1070
60.5Ausblick1071
60.6Zusammenfassung1072
Literatur1072
Serviceteil1073
Sachverzeichnis1074
Personenverzeichnis1086

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