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E-Book

Lehrbuch Dorn-Therapie

Mit Skribben und Breuß-Massage

AutorOlaf Breidenbach, Rebecca Erlewein
VerlagHaug
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl136 Seiten
ISBN9783830477143
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis44,99 EUR
Ein instabiles, schiefes Fundament bereitet auch dem Menschen häufig Beschwerden: Er reagiert mit Wirbel- und Gelenkblockaden. Wirksame Hilfen bei Rücken- und Gelenkbeschwerden bieten die Dorn-Therapie, die Breuß-Massage und Skribben. Schritt-für-Schritt in die Methoden einarbeiten - Konkrete Behandlungsanleitungen zu häufigen Indikationen - die Entsprechungen in der TCM und der Nutzen für die Behandlung - Merksätze, Fallbeispiele und Tipps erleichtern die praktische Anwendung - Plus: Übungsanleitungen für Patienten (als Kopiervorlage) - Neu in der 4. Auflage: ein ausführliches Kapitel zum Thema Skribben

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Leseprobe

1 Einführung


1.1 Geschichte


Die Behandlung des Bewegungsapparats mit verschiedenen manuellen Techniken ist in zahlreichen Kulturkreisen bekannt. Die Techniken wurden entweder während der Behandlung selbst entdeckt oder anhand des physikalischen und anatomischen Wissens entwickelt. Manipulationen an Gelenken und Wirbeln wurden bereits im vorchristlichen Griechenland und in Ägypten ausgeübt (▶ [1], ▶ [16])

Die Behandlung mit manuellen Methoden ist wahrscheinlich so alt wie die Menschheit selbst.

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstanden in Europa und Amerika manuelle Methoden, deren Techniken nach festgelegten Behandlungsprinzipien ausgeführt wurden. Andrew Taylor Still gründete 1892 die School of Osteopathy in Kirksville, USA. Seine Techniken hatte er u.a. aufgrund intensiver Anatomiestudien entwickelt. 1895 begründete David Daniel Palmer die Chiropraktik, in der die Reposition von blockierten Wirbeln über die Dorn- und Querfortsätze eine bedeutende Rolle spielt.

Derart ausformulierte Methoden ließen sich gut unterrichten und somit auch gut verbreiten. Fest steht, dass mit Chiropraktik, Osteopathie und auch mit manuellen Verfahren, die daraus oder unabhängig davon entwickelt wurden, teilweise beeindruckende Behandlungserfolge zu erzielen sind.

Gemeinsam ist all diesen Methoden auch, dass sie zunächst Schwierigkeiten mit der Anerkennung durch die etablierte Medizin hatten und teilweise heute noch haben. Ein Hauptgrund hierfür liegt in ihrer Herkunft aus der Erfahrungsheilkunde. Die Chiropraktiker und Osteopathen, die ihre Methoden formulierten, verfügten nicht immer über die neuesten anatomisch-physiologischen Erkenntnisse ihrer Zeit und wendeten sie daher in ihren Modellen nicht an. Dies und die Tatsache, dass die Erklärungsmodelle in einer im Vergleich zur medizinischen Nomenklatur zu schlichten Sprache formuliert waren, erschwerten die Anerkennung durch die Schulmedizin. Biedermann ▶ [1] erinnert „in diesem Zusammenhang an die schweizerischen ‚Gutachten‘ aus dem Jahre 1936, in denen von Scharlatanerie und Suggestion die Rede war und alles, was mit Chiropraktik zusammenhing, in Bausch und Boden (sic!) als absurd abgetan wurde“.

Osteopathie und Chiropraktik wurden erst Mitte des 20. Jahrhunderts in die anerkannte Medizin integriert.

Inzwischen sind manuelle Verfahren in die Orthopädie integriert, werden im deutschsprachigen Raum aber nur selten als Therapieansatz für andere Beschwerden als die des Bewegungsapparats verwendet.

Die Entwicklung der Dorn-Methode beruht auf einem Erlebnis des Allgäuer Bauern und Sägewerksbesitzers Dieter Dorn. Dieser zog sich 1973 einen schweren Hexenschuss zu. Starke Schmerzen führten ihn schließlich zu einem alten „Knochenrenker“ im Dorf. Josef Müller, ebenfalls ein Bauer, ließ ihn auf einem Bein stehen und mit dem anderen pendeln und drückte gleichzeitig mit seinem Daumen auf Dorns Wirbelsäule, woraufhin die Schmerzen sofort verschwanden.

Begeistert von dieser einfachen Art, Rückenschmerzen zu behandeln, fragte Dieter Dorn den alten Bauern, ob man diese Methode auch lernen könne, worauf dieser erwiderte, er könne sie bereits. Zwei Monate später starb Josef Müller.

Dorn begann mit großem Erfolg, die Leute aus der Nachbarschaft zu behandeln. Dabei machte er immer neue Erfahrungen, z.B. dass auch innere Beschwerden verschwanden, die er zuvor nie mit der Wirbelsäule in Verbindung gebracht hatte.

Merke

Innere Beschwerden können mit Wirbelblockaden in Verbindung stehen.

Da stetig mehr Patienten von Dorn behandelt werden wollten, überlegte er, wie sie ihre Gelenke auch selbst korrigieren konnten, und entwickelte einige Eigenübungen. Schließlich erfuhr der Arzt Dr. Thomas Hansen von Dieter Dorn und seinen Erfolgen. Er war so angetan von der Methode, dass er Dorn ermutigte, Seminare zu geben, um „seine“ Methode zu verbreiten. Mittlerweile gibt es fast überall in Deutschland Dorn-Therapeuten, und auch im Ausland wird diese Methode immer bekannter und beliebter.

1.2 Was ist die Dorn-Methode?


Die Dorn-Therapie ist eine sanfte manuelle Behandlungsmethode, mit der sich Wirbelsäulen- und Gelenkblockaden rasch und dauerhaft beseitigen lassen. Vorwiegend werden Beschwerden des Bewegungsapparates behandelt, dabei wird reflektorisch auch auf Erkrankungen der inneren Organe eingewirkt. Erklärungsprinzipien hierfür sind beispielsweise Dermatome und die sog. ▶ Head-Zonen. Ein weiteres Erklärungsprinzip lässt sich aus dem Leitbahnsystem der ▶ Traditionellen Chinesischen Medizin ableiten.

Definition

Bei der Dorn-Therapie erfolgt die Korrektur in der Bewegung: Es wird nicht mit Hebelkraft gearbeitet und es werden keine Impulstechniken verwendet.

Das Attribut „sanft“ im Zusammenhang mit der Dorn-Therapie bedeutet, dass weder lange Hebel noch Impulstechniken wie in der klassischen Manuellen Medizin angewendet werden. Stattdessen erfolgt die Korrektur in der Bewegung: Schwingen des kontralateralen Armes oder Beines bringen die Wirbelsäule in eine Torsionsbewegung. Gleichzeitig wird der zu behandelnde Wirbel durch den Therapeuten fixiert. So löst sich die Blockade passiv durch die Bewegung des darüber- oder darunterliegenden Wirbels. Die Gelenkbänder werden nicht überdehnt, und es besteht keine Gefahr, dass der Therapeut versehentlich andere Strukturen verletzt. Die Patienten entwickeln so auch keine Angst vor der Behandlung.

Die Bezeichnung „sanft“ bezieht sich auch auf das Arbeiten mit den Händen. Im direktenKontakt mit einem Menschen können sich die meisten Patienten gut entspannen. „Sanft“ bedeutet jedoch nicht, dass die Behandlung völlig schmerzfrei erfolgt.

Welche Wirbel behandlungsbedürftig sind, zeigt sich unter anderem daran, dass die Muskulatur an den betreffenden Dornfortsätzen verspannt und druckdolent ist. Genau hier wird der zur Korrektur des Wirbels benötigte Druck ausgeübt. Nach der Behandlung lässt der Druckschmerz sofort nach, und die Verspannung löst sich: Indizien dafür, dass die Wirbelblockade behoben ist.

Ein Hauptprinzip der Dorn-Therapie entspricht dem Bild, „das Haus von unten aufbauen“. Kein vernünftiger Mensch baut ein Haus ohne ein solides Fundament: Ist das Fundament nicht in Ordnung, verzieht sich das Haus früher oder später, und es entstehen Risse in den Wänden. Diese Risse kann man zwar zuspachteln; wenn das Fundament aber nicht begradigt wird, treten sie immer wieder auf und vergrößern sich.

Merke

Blockaden des Beckens und der Beine müssen beseitigt werden, um Wirbelblockaden dauerhaft korrigieren zu können.

Akute Schmerzen sind meist durch schon länger bestehende Fehlstellungen bedingt, vergleichbar mit den unvermittelt auftretenden Rissen in einem schiefen Haus. Bieten Beine und Becken keine stabile und gerade Basis, entstehen Wirbelblockaden oder Skoliosen. Wie bei dem schiefen Haus muss zunächst das „Fundament“ gerichtet werden, um einen dauerhaften Behandlungserfolg zu ermöglichen.

Hierbei liegt die Ursache nicht unbedingt im Becken selbst. In vielen Fällen entsteht ein Beckenschiefstand beispielsweise durch Blockaden der Halswirbelsäule oder des Kiefergelenks. Dies wird besonders deutlich am Beispiel des KISS-Syndroms: KISS-Kinder werden schon mit einer Fehlstellung in einem oder beiden der oberen Kopfgelenke geboren, der Kopf des Kindes dreht oder neigt sich zu einer Seite und schon nach...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Olaf Breidenbach, Rebecca Erlewein: Lehrbuch Dorn-Therapie1
Impressum5
Vorwort zur 4. Auflage6
Vorwort zur 1. Auflage7
Inhaltsverzeichnis8
1 Einführung15
Geschichte15
Was ist die Dorn-Methode?16
Wichtige Begriffe17
Blockade17
Luxation, Subluxation18
Korrektur, Richten18
Dermatome und Head-Zonen18
Hilfsmittel20
Brettchen zum Pendeln20
Schieber21
Standhilfen21
Elektrische Massagegeräte22
Zusammenfassung23
2 Anatomische Grundlagen24
Wirbelsäule24
Struktur24
Aufbau der Wirbel25
Rippengelenke26
Atlas und Axis26
Becken28
Aufbau28
Iliosakralgelenke29
Hüftgelenk30
Schultergürtel31
Aufbau31
Klavikulargelenke31
Schulterblatt32
Schultergelenk32
Gelenke der Extremitäten32
Gelenke des Ellbogens32
Proximales Handwurzelgelenk32
Kniegelenk33
Gelenke des Fußes33
Zehen- und Fingergelenke33
Hinweise zum Kiefergelenk33
3 Pathophysiologische Aspekte34
Hinweise zu Gelenkbewegungen34
Wirbel- und Gelenkblockaden34
Biomechanisches Blockadekonzept34
Befunde35
Ursachen35
Theorie der Dorn-Therapie36
Bedeutung der Beinlängendifferenz36
Hüftgelenkblockade36
Blockaden der Iliosakralgelenke37
Blockaden von Knie- und Sprunggelenk37
Blockaden von Ellbogengelenk, Handgelenk, Finger- und Zehengelenken37
Blockaden der Brust- und Lendenwirbel37
Blockaden der Halswirbel38
Entsprechungen aus Sicht der TCM38
Diagnosekonzepte38
Bedeutung der Gelenke39
Bedeutung der Mittelachse39
Zusammenhänge zwischen Wirbelblockaden, Funktionskreisen und ihrer Symptomatik39
Behandlung von Schmerzen des Bewegungsapparats41
Seelische Ursachen und Begleiterscheinungen bei Wirbel- und Gelenkblockaden47
Schlussfolgerungen für die Praxis47
4 Indikationen48
Schmerzen des Bewegungsapparats48
Rückenschmerzen48
Skoliosen, Morbus Scheuermann, Morbus Bechterew48
Arthrosen49
Beschwerden von HWS, Schultergürtel und oberer Extremität49
KISS-Syndrom (Kopfgelenkinduzierte Symmetriestörung)49
Knieschmerzen50
Weitere Beschwerden51
Herzrhythmusstörungen51
Morbus Menière und Schwindel51
Kopfschmerzen51
Empfindungsstörungen der Arme und Hände52
Karpaltunnelsyndrom52
5 Kontraindikationen53
Relative Kontraindikationen53
Schwangerschaft53
Patienten mit Hämophilie oder unter Antikoagulationstherapie53
Osteoporose53
Nicht operationsbedürftige Bandscheibenvorfälle53
Tumoren54
Gleitwirbel54
Absolute Kontraindikationen54
Frakturen54
Eingeschränkte Schmerzwahrnehmung, Bewusstseinsstörung54
Knochentumoren, Myelome, Metastasen54
Cauda-equina-Syndrom54
6 Diagnostik55
Abklärung von Rückenschmerzen55
Anamnese55
Untersuchung56
Krankheitsbilder mit Rückenschmerzen56
HWS-Syndrom und zervikaler Bandscheibenvorfall56
BWS-Syndrom56
LWS-Syndrom und lumbaler Bandscheibenvorfall57
Osteoporose58
Morbus Scheuermann58
Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises58
Wichtige Tests und Zeichen58
Differenzialdiagnose59
Dokumentation und Beurteilung des Heilungsverlaufs60
7 Diagnose und Behandlung61
Am liegenden Patienten61
Überprüfung der Beinlängen61
„Hüftgelenkübung“62
Behandlung des Kniegelenks63
Behandlung des Sprunggelenks64
Beweglichkeitsprüfung der Iliosakralgelenke (modifiziertes Vorlaufphänomen)64
Behandlung des Fibulaköpfchens (hier linkes Kniegelenk)65
Am stehenden Patienten65
Untersuchung und Behandlung von Blockaden der Iliosakralgelenke65
Untersuchung und Behandlung von Beckenverwringungen66
Behandlung der Schambeinfuge (Symphyse)68
Untersuchung und Behandlung von Lende nwirbelsäule und unterer Brustwirbelsäule (Th7–Th12)69
Am sitzenden Patienten70
Untersuchung und Behandlung der Brustwirbelsäule (Th1–Th9)70
Brustwirbel nach ventral blockiert71
Untersuchung und Behandlung der Rippenwirbelgelenke72
Sonderfall erste Rippe73
Untersuchung und Behandlung der Halswirbelsäule74
Sonderfall Atlas76
Untersuchung und Behandlung der Schulterblätter77
Behandlung von Oberarm-Schultergelenk77
Behandlung der Schlüsselbeingelenke78
Behandlung der Extremitätengelenke78
Behandlung des Kiefergelenks80
8 Therapeutische Besonderheiten81
Behandlung von Kindern81
Behandlung von Patienten mit Prothesen81
Behandlung von Begleiterscheinungen81
Muskelkater81
Schwindel81
Kopfschmerzen82
Tipps und Tricks82
Vermeiden einer Überbehandlung82
Vorgehen beim „Hormonbuckel“82
Vorgehen bei hartnäckigen Wirbelblockaden83
Hinweise zu begleitenden Aktivitäten83
9 Skribben85
Einführung85
Theorie85
Indikationen und Kontraindikationen85
Untersuchung85
Behandlungsablauf allgemein86
Hand-, Fuß- und Ellbogengelenke86
Kniegelenk87
Hüftgelenk88
Schulter89
10 Einführung93
Wichtige Begriffe93
Druck und Zug93
„Peitschenschlag“93
Material93
11 Indikationen94
Entspannung vor der Dorn-Behandlung94
Stabilisierung des Behandlungsergebnisses94
Bandscheibenvorfälle/-vorwölbungen BWS/LWS94
Weitere Schmerzzustände der LWS94
Chronische Sympathikotonie und vegetative Dystonie94
Unterstützung von geschwächten Patienten94
12 Praxis95
Vorbereitung95
Durchführung95
Schmerzprobe95
Strecken95
Strecken mittels Zangengriff96
Einrichten: Schritt 196
Einrichten: Schritt 297
Seidenpapier auflegen und ausstreichen99
Handtuch auflegen und „magnetisieren“99
Breuß-Massage vor oder nach der Dorn-Behandlung?100
13 Hinweise zu weiteren Verfahren der Muskellockerung101
Massage101
Wärme- und Kälteapplikation101
Anwendung von Wärme101
Wärme- und Kälteapplikation bei Schmerzen102
14 Patientenübungen105
Regelmäßig durchzuführende Übungen105
„Hüftgelenkübung“105
Selbstbehandlung von Kniegelenk und Sprunggelenk106
Bei Bedarf durchzuführende Übungen106
Selbstbehandlung leichter Blockaden der Halswirbelsäule106
Selbstbehandlung von Blockaden kleiner Gelenke (Handgelenk, Finger, Zehe)106
15 Ergonomie im Alltag108
Wie kann der Patient Wirbelblockaden verhindern?108
Ersetzen schädlicher Gewohnheiten108
Überschlagen der Beine108
Richtiges Sitzen109
Richtiges Stehen110
Richtiges Heben110
Angemessenes Schuhwerk111
Einseitige Belastungen111
Richtige Schlafposition111
Hinweise zu häufigen Aktivitäten112
Tragen von Aktenkoffern oder Taschen, Ziehen von Koffern mit Rollen112
Tragen von Säuglingen112
Mausbedienung am Computer112
Schreibtischarbeit113
Küchenarbeit113
Längere Autofahrten113
Hilfen für neue Bewegungsmuster113
Bedeutung der Zielvorstellung114
Gedankliche Vernetzung114
Langsames Forschen und Experimentieren114
Weitere Gedächtnishilfen114
Konstruktiver Umgang mit dem „Schon wieder falsch!“115
Ergonomische Einrichtung des Arbeitsplatzes115
Gesetzliche Verpflichtung115
Das Wissen ist bereits bezahlt115
Fehlzeiten sind teurer als ergonomisches Mobiliar116
Wenn alles nicht hilft116
16 Unterstützende Verfahren117
Feldenkrais117
Qigong und Taijiquan118
Alexander-Technik118
Rolfing119
Pilates119
Wie kommt Bewegung ins Leben williger Sportmuffel120
Bleiben´Se Mensch – oder: realistische Zielvorstellungen und Kompromisse120
Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler – oder: Spaß motiviert leichter als Vernunft120
Polonaise Blankenese – oder Gruppendynamik121
Wer sich selbst eine Grube gräbt, weiß, wo sie ist – oder: barrierebezogene Strategieplanung121
Das Trägheitsgesetz als Verbündeter – oder: anfangen und dann weitersehen122
Zuckerbrot und Peitsche – oder: Belohnung und Selbstdisziplin122
Bewegungstagebuch122
17 Dokumentation125
18 Übungsanleitungen und Hinweise127
19 Wichtige Adressen129
Bezugsquellen129
Ausbildungsmöglichkeiten129
20 Literatur130
21 Abbildungsnachweis132
Sachverzeichnis134

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