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E-Book

Lehrersupervision. Supervision als Spezialform der Beratung

Supervision als Spezialform der Beratung

AutorJulia Bitzer
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl34 Seiten
ISBN9783638454551
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Weingarten, Veranstaltung: Beratung in pädagogischen Handlungsfeldern - eine Einführung, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Lehrer und vor allem auch Beratungslehrer sind im Alltag erheblichen Belastungen ausgesetzt. Probleme mit bestimmten Schülern oder Klassen, Vorwürfe von Elternseite, der nachvollzogene Leidensdruck von Klienten, Konflikte im Kollegium und ähnliche Dinge können die Bewältigung des Alltags erschweren und sogar zum burn-out führen. Supervision als Spezialform der Beratung soll dazu beitragen, im Austausch mit Kollegen durch die Reflexion der Praxis auftretende Probleme zu verstehen, alternative Handlungsmöglichkeiten zu erarbeiten und damit die Bewältigung des Berufsalltags zu erleichtern und einem burn-out vorzubeugen. Meine Ausführungen beginnen aus Gründen der besseren Verständlichkeit mit einem Definitionsversuch des Begriffs 'Supervision', woran sich deren Entstehungsgeschichte anschließt. Die Beschreibung der Notwendigkeit von Supervision sowie damit angestrebte Ziele sollen den Nutzen von Supervision weiter verdeutlichen. Im Anschluss daran möchte ich die Tätigkeit eines professionellen Supervisors sowie Vorteile und Nachteile, die aus der Arbeit mit einem solchen entstehen können, beschreiben. Da Supervisoren jedoch kaum verfügbar sind und es daher realistischer ist, von einer Arbeit ohne Supervisor auszugehen, beziehen sich meine folgenden Darstellungen vorwiegend auf Supervisionsgruppen, die ohne Supervisoren arbeiten. Danach möchte ich die Rahmenbedingungen erläutern, die eingehalten werden sollten, wenn man einen erfolgreichen Supervisionsprozess anstrebt. Auch verschiedene Phasenmodelle in Bezug auf den Ablauf von Supervisionen möchte ich beschreiben. Daran schließt sich die Darstellung verschiedener konkreter Methoden an, die während der Supervision angewendet werden können. Natürlich muss auch berücksichtigt werden, dass Supervisionen nicht immer unproblematisch ablaufen. Daher finden auch mögliche Probleme sowie Widerstände der Teilnehmer in meiner Arbeit Berücksichtigung. Den Abschluss bildet die Übertragung der themenzentrierten Interaktion auf Supervisionsgruppen.

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