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Macht in Wissenschaft und Gesellschaft

Diskurs- und feldanalytische Perspektiven

VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl575 Seiten
ISBN9783658149000
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR
Während sich die Wissenschaftsforschung in den letzten Jahren in großen Teilen mit Fragen der Organisationsbildung und -steuerung, mit Methoden der Evaluation von Leistung und Qualität sowie mit der Analyse von wissenschaftlichen Mikrowelten befasst hat, wurden Studien, die das Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft kritisch aus diskurs-, macht- und feldtheoretischen Perspektiven untersuchen, bisher in unabhängigen Einzelprojekten durchgeführt. Obwohl diese Beiträge in den jeweils behandelten gesellschaftlichen Bereichen auf Resonanz stoßen und eine Fülle von wissenschaftstheoretischen Anstößen bieten, ist die entsprechende Diskussion bisher nicht in Buchform sichtbar. Der vorliegende Band führt diese Perspektiven erstmals zu einem Austausch zusammen und schließt damit in der deutschsprachigen Wissenschaftsforschung eine Lücke.

Dr. Julian Hamann ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forum Internationale Wissenschaft der Universität Bonn.
Dr. Jens Maeße ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Justus-Liebig-Universität Gießen.
Vincent Gengnagel ist Doktorand an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt 'Europäisierung des Hochschulraumes'.
Alexander Hirschfeld ist Lehrkraft für besondere Aufgaben am Institut für Sozialwissenschaften der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt5
1 Einleitung. Macht in Wissenschaft und Gesellschaft8
1 Der Band im Kontext der Wissenschaftsforschung10
2 Die Perspektive des Bandes: Macht im Fadenkreuz von Feld- und Diskursanalysen12
3 Analytische Dimensionen und gemeinsame Bezugspunkte des Bandes14
4 Die Beiträge des Bandes17
Literatur26
Teil 1 Subjektivierung und Ungleichheit in der Wissenschaft30
2 Akademische Subjektivierung. Was Statuskategorien über wissenschaftliche Karrieren in Frankreich im Vergleich zu den USA, Großbritannien und Deutschland aussagen31
1 Einführung31
2 Akademische Karrieren als diskursive Positionierungs- und Kategorisierungsprozesse von Wissenschaftler_innen33
3 Ein Vergleich von akademischen Kategorisierungen und Karrieremustern in akademischen Systemen: „Märkte“ und „oligarchische Netzwerke“ in Frankreich, USA, Großbritannien, Deutschland41
3.1 Die erste Festanstellung und die institutionelle Rekategorisierung der Wissenschaftler_in42
3.2 Bewertungen in Verhandlungssystemen („Märkten“) und in Peer-Netzwerken („Oligarchien“)43
3.3 Von homogenen zu heterogenen Systemen der akademischen Kategorisierung45
3.4 Ein komparativer Blick auf den Nexus von Status und Gehalt51
4 Konklusion: Forschung als diskursive Positionierungs-und Valuationspraxis57
Literatur58
3 Macht- und Chancenstrukturen in der Wissenschaft.Die Konstitution der Wissenschaftselite Deutschlands61
1 Einleitung61
2 Machtstrukturen im wissenschaftlichen Feld – Auf der Suche nach der Elite in der Wissenschaft65
3 Wer steht an der Spitze der Wissenschaft? Sozialprofil und Werdegänge der wissenschaftlichen Elitefraktionen im Vergleich71
3.1 Das Sozialprofil der wissenschaftlichen Elitefraktionen im Vergleich73
3.2 Binnendifferenzen in den Werdegängen der Wissenschaftselite78
4 Diskussion und Ausblick82
Literatur86
4 Wie entstehen wissenschaftliche Subjekte? Zum professoralen Ethos akademischer Lebenspraxis89
1 Einleitung: Wie entstehen wissenschaftliche Subjekte?89
2 Wissenschaftliche Normen, Positionierungen und Subjekte92
3 Die empirische Erforschung der Subjektivierung von „Wissenschaftlern“94
3.1 Methodologische Besonderheiten von Subjektivierungen95
3.2 Empirische Daten von Subjektivierungen96
3.3 Untersuchungsdesign und Methode98
4 Wie werden wissenschaftliche Subjekte konstituiert?100
4.1 Wissenschaftliche und institutionelle Verdienste, Fleiß und Hingabe100
4.2 Talent, Internationalität und Quantifizierung103
4.3 Soziale Herkunft, Geschlecht, Familienstand und politische Positionen106
5 Diskussion und Fazit: Effekte der Subjektivierung in akademischen Nachrufen108
Literatur111
Anhang: Im Text zitierte Nachrufe116
5 Der Einfluss der sozialen Herkunft in der Professorenschaft. Entwicklungen – Differenzierungen – intersektionale Perspektiven118
1 Einleitung118
2 Soziale Ungleichheiten beim ernsten Spiel um Bildungstitel120
2.1 Das deutsche Bildungssystem, kulturelle Passung und symbolische Herrschaft121
2.2 Die Universität als sozial selektives Feld125
3 Das universitäre wissenschaftliche Feld als ausdifferenziertes selektives Feld126
3.1 Empirischer Zugang129
3.2 Soziale Herkunftsstruktur und ihre Entwicklung131
3.3 Soziale Differenzierung und Hierarchisierung nach Status- und Fächergruppen133
4 Fazit: Soziale Schließung eines ohnehin selektiven Feldes137
Literatur141
6 Technikwissenschaftliche Business Masculinity als aufstrebender Ingenieurdiskurs145
1 Einleitung145
2 Technikwissenschaften und Geschlecht – zum Forschungsgegenstand146
3 Technikwissenschaftliche Selbstkonzeptionen als Ergebnis diskursiver Distinktionspraktiken – zum theoretischen und empirischen Zugriff149
4 Technikwissenschaften zwischen männlich codiertem Kern und randständiger Alterität153
4.1 Männlicher Erfindergeist und weibliches Unternehmensgeschick159
4.2 Strukturmuster: Kern + Ergänzung162
4.3 Transnational business masculinity als Leitbild technikwissenschaftlicher Selbstkonzeption166
5 Technikwissenschaftliche Business Masculinity – Profilierung im Kontext der Wissensökonomie168
Literatur170
Teil 2 Umkämpfte Bildung und Wissenschaft174
7Konflikte und Interdependenzen zwischen der organisierten Wissenschaft und der Politik175
1 Einleitung: Wissenschaft in Politik und Gesellschaft175
2 Akteure und Institutionen der Wissenschaftspolitik178
3 Gemeinsame Institutionen von Wissenschaft und Politik180
4 Konflikte zwischen Wissenschaft und Politik182
5 Wissenschafts- und politikinterne Konflikte186
6 Fazit188
Literatur190
8 Die Geburt des Wettbewerbs aus dem Geiste der Planung. Schwerpunktbildung, Ungleichheit und die Erfindung des Sonderforschungsbereichs192
1 Einleitung192
2 Die Idee der Universität194
3 Schwerpunktplanung und die Erfindung der Sonderforschungsbereiche197
4 Profilbildung in der wettbewerblichen Universität204
5 Zusammenfassung und Ausblick210
Literatur212
9 Die Macht der Zahlen in der Evaluation wissenschaftlicher Forschung. Eine soziologische Erklärung215
1 Einleitung215
2 Internationale Rankings als desinteressierte kulturelle Andere215
3 Die Hegemonie des ökonomischen Denkens217
4 Die Funktionalität quantitativer Indikatoren220
5 Überlagerung des wissenschaftlichen durch den ökonomischen Wettbewerb223
6 Schlussbemerkungen225
Literatur226
10 Wissenstransfer über Köpfe. Zur Interaktion zwischen Wissenschaft und Wirtschaft228
1 Einleitung228
2 Die Idee des Berufen-Seins und Wissenschaft als Lebensform: Eine ideologische Anspruchshaltung230
3 Der Wandel des Wissenschaftssystems233
3.1 Entgrenzung und Ökonomisierung: Ein Autonomieverlust?234
3.2 Finanzierung: Dritt- statt Grundmittel237
3.3 Fehlende Anreizsysteme: Gesetz- und Vertragsstruktur237
3.4 Prekarität: Befristete Verträge und schwache Kollektivorganisation239
3.5 Verbleib im Wissenschaftssystem241
4 Forschung zum Wissenschaftlichen Nachwuchs (FoWin)243
4.1 Betrachtete Organisationstypen243
4.2 Erzielte Forschungsergebnisse245
5 Zusammenfassung und Ausblick249
Literatur252
Teil 3 Expertendiskurse in der Gesellschaft256
11Feld oder Assemblage? Die Bildungsbroker des Fachkräftemangels in der Bucht von San Francisco257
1 Einleitung257
2 Fachkräftemangel im triadischen Szenario260
2.1 Fruchtfeld261
2.2 Kampffeld262
2.3 Kraftfeld263
2.4 Vorgehen und Methode264
3 Das (Nicht-)Feld der Bildungsbroker265
3.1 Illusio Fachkräftemangel? Bildungsbrokering als Fruchtfeld265
3.2 Konkurrenzgegenstand Fachkräftemangel? Bildungsbrokering als Kampffeld267
3.3 Wirtschaftsnahe vs. bildungsnahe Bildungsbroker – ein Kraftfeld?272
3.4 Empirie-Diskussion: Ein Feld?280
4 Theorie-Diskussion: Ein unorganisierter (Zwischen-)Raum?282
4.1 Assemblage-Theorie als Feldsoziologie?283
4.2 Transversale Felder als kritisches Forschungsprogramm286
Literatur287
12 Deutungshoheit. Wie Wirtschaftsexperten Diskursmacht herstellen289
1 Einleitung289
2 Das Gegenstandsfeld: Professionelle und Expertinnen292
3 Theorie und Methodologie: Diskurs, Feld, Dispositiv295
4 Wirtschaftsexperten im trans-epistemischen Feld298
5 Die Diskursstrategien von MedienökonomInnen300
6 Wissenschaft als Quelle symbolischen Kapitals306
7 Konklusion: der Preis der Macht311
Literatur313
13 Demografisierung des Gesellschaftlichen. Eine diskursanalytische Bestandsaufnahme317
1 Einleitung und Forschungsstand317
2 Theoretischer Rahmen und methodischer Zugang322
3 Demografisierung im Spannungsfeld von Wissenschaft, Medien und Politik324
3.1 Demografisierung und Bevölkerungsprojektionen325
3.2 Aussterben abgesagt? Demografischer Wandel im Kontext der „Flüchtlingskrise“329
3.3 Demografisierung in deutschen Massenmedien von 2000 bis 2013334
4 Konturen einer post-alarmistischen Demografie344
5 Fazit anno 2016: Gestaltet die Demografie „unsere“ Zukunft, oder sind „wir“ es?347
Literatur352
14 „… Deutschlands Frauen bekommen so wenig Kinder wie fast nirgendwo in der Welt …“. Normierungsprozesse durch Wissensproduktion oder Biopolitik als Praxis der deutschen Bevölkerungsforschung356
1 Einleitung: Diskursive Praktiken der Bevölkerungsforschung356
2 Erkenntnis als Konstruktion: Zugänge zu Wissenschaftspraktiken I359
3 Wissenschaft als Dispositiv: Zugänge zu Wissenschaftspraktiken II361
4 Normierung durch Biopolitik: Zugänge zu Wissenschaftspraktiken III363
5 Biopolitik diskursiv und visuell: Beispiele der Normierung364
5.1 Geschlecht als Ressource: Die Kategorisierung von Individuen365
5.2 Geburtenzahlen und Wanderungssalden: Die Abbildung von Bevölkerung in Form von Zahlen366
5.3 „… wie in der Abbildung zu sehen ist…“: Die Visualisierung von Normalität und Abweichung368
6 Fazit Biopolitik: Kategorisierung – Normierung – Legitimierung373
Literatur374
Anhang: Internetquellen376
Teil 4 Quellen wissenschaftlicher Macht378
15 Die zwei Gesichter der Autonomie. Wissenschaft im Feld der Macht379
1 Einleitung379
2 Wissenschaftliche Selbstbeschreibungen relativer Autonomie381
3 Das Feld der Wissenschaft im Feld der Macht: Grundzüge einer feldanalytischen Wissenschaftssoziologie388
3.1 Feldtheorie als Gesellschaftstheorie: Das ‚Feld der Macht‘ als Schlüsselkonzept391
3.2 Das deutsche akademische Feld im Feld der Macht394
3.3 Die Differenzierung der Autonomie im 20. Jahrhundert: Ökonomie als neue Heteronomie404
4 Schluss: Verteidigungen wissenschaftlicher Autonomie als Ausdruck des Wandels ihrer Heteronomien409
Literatur414
16 „Das können wir nicht durchgehen lassen“. Zur gesellschaftlichen Resonanz kritischer Intervention420
1 Einleitung420
2 Diskurse und politische Strategien424
3 Symbolische Macht und soziale Positionen429
4 Intellektualität und Expertentum434
5 Schluss442
Literatur444
17 Vertrauenssysteme im Wissenskapitalismus. Klassenreproduktion und akademischer Statuswettbewerb448
1 Einleitung448
2 Fähigkeiten und Führungsrollen450
3 Bildungsstände und Klassenpositionen454
4 Privateigentum an Wissen: Informationsrenten und Statuseinkommen458
5 Die Einrichtung eines Wissens-Status-Systems an deutschen Hochschulen463
Literatur468
18Wissenschaft, Politik und Profession als Quellen diskursiver Autorität472
1 Einleitung472
2 Die praktische Relationalität von Wissen und Macht474
3 Der Staat als legitimes Allgemeines: Glaube478
4 Drei Autoritätsquellen „staatstragender“ Diskurse481
4.1 Politik als machtvolle Delegation: Souveränität482
4.2 Wissenschaft als objektive Erkenntnis: Wahrheit484
4.3 Profession als neutrales Können: Expertise489
5 Schluss493
Literatur495
Teil 5 Genealogie von Theorie500
19 Die Frage von Theorie und Praxis im Frankreich der 1960er Jahre. Louis Althusser zwischen Michel Foucault und Pierre Bourdieu501
1 Einleitung501
2 Die Frage von Theorie und Praxis als die Schicksalsfrage des Marxismus503
3 Althussers Antwort: Die marxistische Theorie ist die Praxis509
4 Die Bearbeitung von Macht und Wissen durch Bourdieu und Foucault als Fortführung von Althussers Thesen zu Theorie und Praxis514
5 Fazit518
Literatur519
20 Unbekannte Wahlverwandtschaften. Die wechselseitige Rezeption von Machtanalysen der Wissenschaft in der kritischen amerikanischen und französischen Soziologie522
1 Einleitung522
2 Zum Stand der Rezeption von Pierre Bourdieus Werk524
3 Explizite Abgrenzung Bourdieus von der amerikanischen Soziologie525
4 Implizite Anlehnung Bourdieus an die amerikanische Soziologie528
5 Rezeption und Kritik Bourdieus durch Michael Burawoy531
6 Fazit und Ausblick535
Literatur537
21 Konflikt im Grenzbereich. Überlegungen zur wissenschaftspolitischen Dimension des Emergenzsprachspiels542
1 Einleitung542
2 Kampfvokabel Emergenz545
3 Umbau der Kampfzone im Verlauf der Katastrophe547
4 Der Wiener Kreis und die Einheit der Wissenschaft551
5 Von Leit- und Begleitwissenschaften554
6 Wissenschaftskriege in der postakademischen Wissenschaft557
7 Grenz- und Identitätsarbeit559
8 Fazit563
Literatur564
AutorInnen des Sammelbandes568

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