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Mein Theresienstädter Tagebuch 1943-1944

und die Aufzeichnungen meines Vaters Otto Pollak

AutorHelga Pollak-Kinsky
VerlagEdition Room 28
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl280 Seiten
ISBN9783000480706
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
Helga Kinsky, geboren als Helga Pollak am 28. Mai 1930 in Wien, war zwölf Jahre alt, als sie im Januar 1943 mit ihrem Vater Otto Pollak ins Ghetto Theresienstadt deportiert wurde. Vom 27. Januar 1943 bis zum 23. Oktober 1944, als sie nach Auschwitz deportiert wurde, lebte sie im Mädchenheim L 410, Zimmer 28. Dort zog sie sich immer wieder zurück, um ihre Erlebnisse, Eindrücke und Gedanken ihrem Tagebuch anzuvertrauen. Erstmals veröffentlicht Edition Room 28 dieses authentische Kindertagebuch. Eingebettet in den biographischen und historischen Kontext und ergänzt um die Kalendereintragungen von Helgas Vater Otto Pollak verdichten sich die in diesem Werk vereinten Dokumente und Erinnerungen zu einem eindringlichen Porträt einer jüdischen Familie aus Wien und machen die Zusammengehörigkeit von Vater und Tochter, die Verwobenheit ihrer Erlebnisse, Ängste und Hoffnungen eindringlich fühlbar. Am Ende wird der Leser eine Geschichte erfahren haben, die von Anfang an eine gemeinsame war: Die Geschichte eines Vaters und seiner Tochter. Mehr Infos auf der Website von Edition Room 28, www.edition-room28.de

Helga Kinsky war im Rahmen des Buches, des Theaterstücks und der Ausstellung 'Die Mädchen von Zimmer 28' seit 2004 unzählige Male im In- und Ausland als Zeitzeugin zu Gast, sprach mit Tausenden von jungen Menschen und las aus ihrem Tagebuch. Am 27. Januar 2013 war sie Ehrengast der Europäischen Kommission in Brüssel, am 27. Januar 2014 Ehrengast der Vereinten Nationen in Genf. Beide Male las sie zur offiziellen Holocaust Gedenkfeier aus ihrem Tagebuch. In Genf war sie keynote speaker und hielt die Gedenkrede zur Erinnerung an die Opfer des Holocaust, nachzulesen auf der Website von Edition Room2 8 www.edition-room28.de Im Rahmen des Buches, des Theaterstücks und der Ausstellung 'Die Mädchen von Zimmer 28' war Helga Kinsky seit 2004 unzählige Male als Zeitzeugin zu Gast, sprach mit Tausenden - insbesondere jungen - Menschen und las aus ihrem Tagebuch. Mit ihrem Engagement verbindet sie die Hoffnung, dass mit der Erinnerung an die Zeit im Ghetto Theresienstadt auch jene Werte weiterleben, die für sie wichtig wurden: Mitgefühl, Solidarität, Zivilcourage, Bildung, Kultur, Toleranz, Menschenrechte. Für ihre Verdienste wurde Helga Kinsky am 16. Oktober 2013 in der Deutschen Botschaft in Wien mit dem Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.

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Leseprobe

1
Meine Kindheit


Hier ist ein Foto meiner Eltern Frieda und Otto Pollak. Sie haben 1928 in Wien geheiratet, im Turnertempel, wie die Synagoge in der Turnergasse hieß. Meine Mutti war damals 20 Jahre alt. Sie wurde 1908 in einem kleinen Ort bei Lemberg – damals Teil der Habsburgermonarchie – geboren und kam schon als kleines Kind mit ihren Eltern nach Wien.

Mein Vater stammt aus der südmährischen Stadt Gaya/Kyjov.1 Seine Eltern, Leopold und Sofie Pollak, wohnten direkt am Marktplatz, im Haus der Jüdischen Kultusgemeinde. Dort hatten sie auch einen kleinen Laden, der bis 1939 im Familienbesitz war.

In Gaya ging mein Vater aufs Deutsche Gymnasium, später besuchte er die Handelsschule in Proßnitz/Prostějov. Als 1914 der Erste Weltkrieg begann, wurde er bald darauf, 21-jährig, zum Militär eingezogen. Er diente in der Salzburger Feldkanonenbatterie 6/5 und wurde im Januar 1916 so schwer verwundet, dass ihm ein Bein amputiert werden musste. Er erhielt die Silbernen Tapferkeitsmedaillen Erster und Zweiter Klasse, die höchste Auszeichnung, die ein Unteroffizier erhalten konnte.

1919 erfüllte sich mein Vater einen Traum: Gemeinsam mit seinem Bruder Karl übernahm er das Café Palmhof in der Mariahilferstraße in Wien. Sie ließen es von renommierten Innenarchitekten umgestalten und bald war es ein beliebter Treffpunkt und eines der bekanntesten Wiener Caféhäuser. Oft spielten Kapellen von Rang auf, und regelmäßig gab es Konzerte, die vom österreichischen Radio RAVAG live übertragen wurden. Ich weiß aus den Dokumenten, die mein Vater aufbewahrte, dass am 23. Oktober 1935 die 100. Übertragung einer zweistündigen Abendmusik aus dem Hause Palmhof stattfand.

Ich bin am 28. Mai 1930 in Wien geboren und herangewachsen im selben Haus, in dem sich das Caféhaus befand. Unsere Wohnung war im ersten Stock. Man kam über einen für alte Wiener Mietshäuser typischen Pawlatschengang in die Wohnung. Von diesem Gang konnte man hinunter schauen auf den Innenhof mit dem weißen Flieder, wo ich als Kind immer spielte, meist mit Leni Lahner, die auch in unserem Haus wohnte. Mein Vater hatte es inzwischen erworben.

Zwei Kusinen meines Vaters, Ida und Elsa Löwinger und Otto Löwinger, sein Vetter, arbeiteten mit im Caféhaus. Sie haben mich alle verwöhnt und gehören zu meiner Kindheit wie Johanna, unsere Haushälterin und unser Kindermädchen.

Meine Mutter und ich (Mitte), Otto und Elsa Löwinger (rechts)

Die frühesten Reisen, an die ich mich erinnern kann, führten zur Familie meines Vaters nach Gaya – zu Oma Sofie, Tante Marta und Onkel Fritz. Marta war die Schwester meines Vaters, Fritz sein Schwager. Sie wohnten im selben Haus am Marktplatz, in dem mein Vater aufgewachsen war. Sie hatten zwei Kinder, Joši (Joška) und Trude (Gertrude). Joši war fünf Jahre älter als ich, Trude sieben Jahre älter. Mit Joši und den Nachbarskindern habe ich viel gespielt, auf dem Marktplatz oder im großen Hof hinter dem Haus, wo es Hühner, einen Kaninchenstall und einen alten Schuppen gab. Es hat mir auch immer Freude gemacht, zu Tante Marta zu gehen in den kleinen Laden am Marktplatz. Dort gab es lauter interessante Sachen – Wolle, Stricksachen, Kinderspielzeug, Kinderwagen. Ganz besonders liebte ich die vielen Puppen, eine hübscher als die andere. An Weihnachten wurden sie im Schaufenster ausgestellt, und weitere Puppen stapelten sich, in Schachteln verpackt, im rückwärtigen Lagerraum bis zur Decke hin. Manchmal durfte ich mir eine Puppe aussuchen – das machte mich glücklich. In Gaya war ich als Kind sehr gerne.

Gaya/Kyjov, Marktplatz

Als ich klein war, hielten mich meine Eltern vom Caféhaus fern und es war immer etwas Besonderes für mich, wenn sie mich mitnahmen. Ich sehe es noch vor mir: Es gab einen Orchesterraum mit einer großen Silberkuppel, ein Tanzparkett, Marmortische und separierte Logen mit gepolsterten Bänken, die mit rotem Leder überzogen waren. Das Café war immer belebt und mein Papa sehr beschäftigt.

Sonntags gab es den „5 Uhr Tee“. Dann spielte die Musik zum Tanz auf. Der Kellner Alfred ging mit seinem Bauchladen durch das Café und bot Süßigkeiten an – Ildefonso und Pischingerschnitten. Ich habe sie heiß geliebt und mag sie heute noch.

Mein Papa liebte die Caféhaus-Atmosphäre, die Geselligkeit und die Gesellschaft von Musikern und Künstlern. Er war charmant, ein guter Gastgeber und kümmerte sich persönlich um seine Gäste, darunter prominente Künstler wie der Operetten-Komponist Franz Léhar, der Sänger Richard Tauber, die Schauspieler Hans Moser, Fritz Imhof oder Hans Thimig. Ich weiß all dies aus seinen Erzählungen, aber auch aus einem Gästebuch, das wir noch haben.

Einmal im Jahr unternahm mein Papa eine längere Reise, fuhr mit seinem Auto ins In- und Ausland und ging auf Talentsuche. Oft lud er unbekannte Musiker ein, die ihr Debüt in unserem Caféhaus gaben. Einige spielten später in berühmten klassischen Orchestern.

An zwei Ereignisse habe ich vage Erinnerungen. Es muss 1934 gewesen sein, als mit Bundeskanzler Engelbert Dollfuß der Austrofaschismus Regierungspolitik wurde und die NSDAP und die Kommunistische Partei verboten wurden. In ganz Österreich kam es zu Unruhen und Vandalismus, und zwei Anschläge richteten sich gegen unser Caféhaus. Einmal explodierte beim sonntäglichen Tanztee eine Rauchbombe in der Garderobe. Ein anderes Mal wurde mitten in der Nacht Sprengstoff am Kellerfenster gezündet. Den fürchterlichen Knall habe ich nicht vergessen. Gott sei Dank ist beide Male nichts Schlimmes passiert. Es gab lediglich beträchtlichen Sachschaden. Und für eine Weile hielten sich die Gäste vom Caféhaus fern.

Ab 1936 besuchte ich die Volksschule in der Friesgasse im 15. Bezirk. Unsere Klassenlehrerin war Dora Neuss, die ich sehr mochte. Ich fand neue Freundinnen, Edith, Gerlinde und Helga Weiss, Tochter eines jüdischen Wiener Architekten, mit der ich den gleichen Schulweg hatte und mit der ich mich oft traf.

1937 ließen sich meine Eltern scheiden. Ich erinnere mich an keine Streitigkeiten. Meine Mutter war um vierzehn Jahre jünger als mein Vater; sein Leben drehte sich um das Caféhaus – das mag ein Grund gewesen sein. Genau weiß ich es nicht. Nur eines weiß ich mit Bestimmtheit: Meine Eltern trennten sich als Freunde. Meine Mutti kümmerte sich nach wie vor um mich und holte mich immer von der Schule ab. Unsere Familie hielt zusammen. Und dazu gehörten ja auch die Löwingers – meine Tanten Elsa und Ida und Onkel Otto. Und vor allem – ich hatte Johanna. Sie war wie meine „zweite Mutti“.

Mit Johanna, meiner
„zweiten Mutti“

Johanna war auch an jenem unvergesslichen Abend des 11. März 1938 bei mir. Wir waren im Wohnzimmer, sie hatte das Radio aufgedreht und folgte wie gebannt einer Rede. Es war die Abdankungsrede von Bundeskanzler Schuschnigg. An seine letzten Worte erinnere ich mich genau: „Gott schütze Österreich“, sagte er beschwörend. Damals sah ich Johanna zum ersten Mal weinen.

Am frühen Morgen des nächsten Tages, am 12. März 1938, stand ich am Fenster und schaute hinunter auf die Mariahilferstraße. Deutsche Truppen zogen durch die Straßen, Tausende von Menschen jubelten ihnen zu, Hakenkreuzfahnen überall. Auch mir drückte jemand ein kleines Fähnchen in die Hand, mit dem ich herumwedelte. Ich wusste ja nicht, was es bedeutet. Ich spürte nur, dass da etwas Außergewöhnliches geschah.

Später kam ein deutscher Offizier zu meinem Vater und sagte, er solle die Soldaten bewirten. Und mein Vater sagte: „Aber das ist ein jüdischer Betrieb“, worauf der Offizier erwiderte: „Das interessiert mich nicht, mich interessieren nur meine Leute.“ Auf einmal war unser Caféhaus voller Soldaten. Ein paar Tage später wurde der Palmhof geschlossen.

Das Leben änderte sich von einem Tag zum anderen. Ich spürte die Spannung meiner Eltern und Verwandten, die Angst, in der sie lebten. Heute weiß ich: Mit den Deutschen kam der Terror. Es passierte viel Schreckliches in jenen Tagen, vor allem den Juden. Aber doch blieb ich damals noch im Windschatten der Ereignisse, geschützt von meiner Familie und von Johanna. Ich war erst sieben Jahre alt.

Religion, Judentum, Zionismus – das waren für uns zuhause keine großen Themen gewesen und ich habe lange nicht gewusst, dass wir jüdisch sind. Meine Eltern waren assimiliert, nicht religiös. Sie waren nicht einmal sogenannte „Drei-Tage-Juden“. Dass ich jüdisch bin, wurde mir erst in der Schule langsam klar, als ich, anders als die meisten, den mosaischen Religionsunterricht besuchte. Aber es spielte für mich keine Rolle. Es war eine andere Religion, mehr nicht. Die Geschichten aus dem Alten Testament klangen in meinen Ohren wie Märchen.

Mařenka

Im April 1938, zu Pessach2, ging ich mit meinen Eltern in den Turnertempel und nahm an einer Sederfeier teil. Ich glaube, es war überhaupt das erste Mal, dass ich in die Synagoge ging. Gewiss war es die Not, die meine Eltern und alle Wiener Juden zusammenrücken ließ.

Allein schon im ersten Monat nach dem Einmarsch der Deutschen waren Hunderte von Juden deportiert worden, nach Dachau und Buchenwald. Tausende flüchteten oder emigrierten oder suchten nach Wegen, um ​außer Landes zu kommen.

Auch mein Onkel Karl, der Bruder meines Vaters, war gleich nach dem 12. März 1938 nach Gaya geflüchtet. Seine uneheliche Tochter, Mařenka, die seit 1936 bei ihm wohnte und von da an zum engsten Familienkreis gehörte, war mit ihm gegangen. Mařenka hatte ich sehr gern. Ich weiß nicht, was später in Theresienstadt aus uns geworden wäre ohne Mařenkas Päckchen. Ihre Mutter war nicht jüdisch und sie war die einzige aus der Familie, die nicht nach Theresienstadt deportiert...

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