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E-Book

Monster

Rendezvous mit fünf Mördern

AutorMicael Dahlén
VerlagCampus Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl219 Seiten
ISBN9783593422329
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis20,99 EUR
Sie haben Menschen vergiftet, erschossen oder mit ihren eigenen Händen umgebracht. Sie haben ihre Opfer zerstückelt, vergraben oder verspeist. Charles Manson, Issei Sagawa, Dorothea Puente, Peter Lundin und Wayne Lo sind kaltblütige Mörder. Aus ihren Taten machen sie noch dazu ein Mordsgeschäft. Als »Ikonen des Horrors« verkaufen sie »Murderabilia«, laden zu kostspieligen Interviews oder versteigern Marathonsex. Micael Dahlén, schwedischer Wirtschaftsprofessor mit Kultstatus, hat sich in ihren Bannkreis begeben und fünf »Monster« hautnah erlebt. Ein schonungsloses Buch über die Faszination des Bösen und eine ekelerregende Wahrheit über die Welt, in der wir leben.

Micael Dahlén übernahm mit 34 Jahren einen Lehrstuhl an der Stockholm School of Economics. Ein Zeitungsartikel brachte ihn auf die Spur der Mörder und ihrer blühenden Geschäfte. Eine unkonventionelle Persönlichkeit entdeckt einen abseitigen Wirtschaftszweig.

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Leseprobe
ZUR HÖLLE

'Hört auf, mir Liebesbriefe zu schicken.'

'KEINE ANGST, ICH WERDE DICH NICHT TÖTEN', höre ich ihn hinter meinem Rücken flüstern. Ich drehe mich um, und er lächelt mich hinter seinen großen, getönten Brillengläsern an. Ich kann seine Hände kaum in der Dunkelheit erkennen: Es sieht so aus, als halte er ein Gewehr.

Bei seinen Worten frage ich mich kurz, ob er meine Gedanken gelesen hat. Dann wird mir klar, dass es ziemlich offensichtlich ist, was ich denke. Immerhin stehe ich mit ihm allein hier in seinem dunklen Flur, wo uns niemand sehen oder hören kann und wo ich getötet und zerstückelt werden könnte, ohne dass irgendjemand es je erführe. Immerhin hat er das ja schon einmal getan. Das ist der Grund für seine Berühmtheit.

Dennoch hält meine Furcht nur eine Sekunde lang an. Vielleicht, weil seine Worte mich beruhigen. 'Ich töte keine Männer', erklärt er mit einem aufrichtigen Gesichtsausdruck, um dann breit grinsend hinzuzufügen: 'Mir schmeckt nur Frauenfleisch.'

Er heißt Issei Sagawa und ist einer der größten Stars Japans. Ein großes Idol in seinem Heimatland und in der ganzen Welt bekannt. Bekannt dafür, eine niederländische Frau zu sich nach Hause eingeladen, ihr mit einem Kleinkalibergewehr in den Hinterkopf geschossen und anschließend ihren Körper zerstückelt und lustvoll verspeist zu haben. Fast buchstäblich von dem Moment an, als er das Besteck nach dem letzten Bissen beiseitegelegt hatte, verdiente er seinen Lebensunterhalt damit, der Welt von seinem kaltblütigen Mord und den darauffolgenden warmblütigen Mahlzeiten zu erzählen.

Wir stehen im Flur seiner geräumigen Wohnung in Kawasaki, in der Bucht von Tokio, und sind auf dem Weg in sein Atelier. Dort will er mir die vielen Zeitungen aus aller Welt zeigen, in denen sein Gesicht auf der ersten Seite prangte; die Bücher, die über ihn geschrieben wurden; die Bücher, die er selbst geschrieben hat; die Gemälde, inspiriert von seinem niederländischen Sukiyaki-Fest; und nicht zuletzt seine geliebte Sammlung von Fotografien, die Frauen von sich selbst machen und ihm schicken.

Vielleicht habe ich keine Angst, weil ich den Eindruck habe, dass Issei mehr oder weniger alles hat, was er sich wünscht. Ein blutiges Gemetzel an meinem Körper kann er in seinem gemütlichen Zuhause wohl kaum gebrauchen, wo er Medienvertreter und Freunde aus aller Welt empfängt, aus Ländern, von denen die meisten Japaner noch nicht einmal gehört haben.

Aber vielleicht sollte ich mich dennoch nicht so sicher fühlen, denke ich, als ich ein paar Stunden später auf dem Polstersofa in seinem Wohnzimmer sitze. Mit einem stillen Seufzer erzählt er mir, in seinem großen wuchtigen Sessel sitzend, dass er das Gefühl habe, sein Stern sei dabei zu sinken. 'Die japanischen Medien haben kein Interesse mehr an mir', erklärt er. 'Ich will wieder etwas Großes tun.'

Er erzählt mir, dass er gern einen richtig leckeren Sukiyaki-Eintopf machen würde, wofür er eine Menge Fleisch bräuchte. Deshalb hat er vor, wieder zu töten. Ich lache. Und ich überrasche mich selbst dabei, in sein Kichern einzustimmen, als er ein Loblied auf den Geschmack von Menschenfleisch anstimmt, dass es an feinen Thunfisch erinnere und die allerbesten Stücke gar keinen Geruch hätten.

Ich muss mich daran erinnern, wie bizarr Isseis Geschichte eigentlich ist, wie absurd es ist, dass ich hier in seinem Wohnzimmer sitze und den blutrünstigen Details über den Mord lausche, den er begangen hat, wie grauenhaft das eigentlich ist. Mir wird klar, dass ich mir keine Sorgen darum mache, in den Hinterkopf geschossen oder mit Messer und Gabel in mundgerechte Stücke zerteilt zu werden, weil meine eigenen Gedanken inzwischen so abgestumpft sind.

Für mich klingt zu diesem Zeitpunkt keine Geschichte mehr besonders merkwürdig oder schauderhaft. Ich habe bereits zu viel gehört und gesehen.

ooo

Meine Reise begann vor einigen Jahren am anderen Ende der Welt in meinem Heimatland Schweden. Und zwar aufgrund der Überschrift eines Zeitungsartikels. 'Hört auf, mir Liebesbriefe zu schicken', hieß es in großen schwarzen Lettern. Darunter war das Foto eines Mannes abgedruckt, der auf der Straße wohl kaum viele begehrliche Blicke auf sich ziehen würde. Er sah vollkommen unauffällig aus.

Er hieß Tony Olsson, ein 33-jähriger Kleinkrimineller, der in einer Fabrik in Södertälje am Fließband arbeitete. Nicht gerade das, was man sich unter einem Herzensbrecher vorstellt. Ganz zu schweigen davon, dass er sich sechs Jahre zuvor bei einem Bankraub so dumm angestellt hatte, dass ihm die Polizei schon auf den Fersen war, kaum dass er die Bankfiliale verlassen hatte. Und nun war er für den Mord an den zwei Polizisten verurteilt worden, die bei der Verfolgungsjagd umgekommen waren.

'Mich stört das', las ich in dem offenen Brief, den er an Aftonbladet geschickt hatte und der unter dem Foto von ihm veröffentlicht wurde. 'Ich will keine Briefe mehr von Menschen bekommen, die mich lieben, ohne mich je getroffen zu haben.'

Auch mich störte das. In dem Artikel stand, dass der Mann stapelweise Liebesbriefe bekam. Wofür? Weil er etwas noch Schlimmeres zu seiner bereits langen Liste an schlimmen Taten hinzugefügt hatte, weil er zwei Menschen das Leben genommen hatte. Der Kerl war ein Monster. Ein Monster, das sich in meinem Kopf einnistete. Ich hasste ihn, weil er zwei Menschen das Leben genommen und obendrein die Herzen all dieser Frauen erobert hatte. Ich hasste ihn für seine Frechheit, die Zeitung zu kontaktieren und sich über all die Liebesbriefe zu beklagen, die er öffnen musste.

Nachdem sich das Monster einmal in meinen Schädel eingenistet hatte, war es schwer, es wieder daraus zu verbannen. Immer wieder kam seine hässliche Fratze zum Vorschein, in den Nachrichten, in irgendeinem Dokumentarfilm, auf dem Cover der Bestseller-Biografie eines Mörders im Buchhandel. Menschen, denen Titelüberschriften gewidmet wurden, weil sie jemanden umgebracht hatten. Monster, die Briefe erhielten, weil sie gemordet hatten.

Ich fing an, Zeitungsausschnitte zu sammeln. Mit der Zeit wurde ich mehr oder weniger besessen davon. In manchen Nächten konnte es passieren, dass ich die Schachteln, die ich in meinem Büro verbarg, öffnete, einige Ausschnitte herausnahm und mich an den monströsen Taten ergötzte, die diese Menschen begangen hatten. Dass ich in der gigantischen Aufmerksamkeit und der verstörenden, beleidigenden und geradezu blasphemischen Verehrung schwelgte, die ihnen die Morde verschafft hatten.

Ich weiß nicht genau, wann es passierte. Ich nehme an, dass es nach und nach heranwuchs, während ich die Zeitungsausschnitte immer wieder las. Aber es dauerte nicht lange, bis meine Besessenheit die Abscheu in Faszination verwandelte. Was sind das für Menschen? Wie können sie die grauenhaftesten Taten begehen, die man sich vorstellen kann, und dafür geliebt werden? Wie kann es sein, dass sie dafür sorgen, dass die Auflagen der Zeitungen in Rekordhöhen schießen? Wie können Mörder teuflische Handlungen begehen und als Helden dastehen, die Hauptrolle in Büchern, Computerspielen und Filmen einnehmen?

Ich war gefesselt. Vielleicht war es meine persönliche Variante des Stockholm-Syndroms, dieses wohlbekannten Begriffes, der in den 1970er Jahren in meiner Heimatstadt nach der berühmten Geiselnahme geprägt wurde, bei der die Opfer anfingen, ein persönliches Band zu ihren Kidnappern zu knüpfen. Denn ich verspürte das Bedürfnis, die Menschen zu treffen, die mein Bewusstsein mehr und mehr in ihren Bann gezogen hatten.

So kam es, dass ich anfing, mit den Monstern zu wandern.

ooo

Und so kommt es, dass ich nach Dänemark fahre, um mich mit einem Dämon in einem Raum einschließen zu lassen. Obwohl die Gefängniswärter gleich nebenan auf der anderen Seite der Mauer sind, zittern mir die Knie. Ich weiß, dass er die Diagnose Psychopath erhielt; ich habe gehört, dass er 39 von 40 möglichen Punkten auf einer Checkliste zur Klassifizierung psychopathischer Störungen erhalten hat. Ich habe seine psychologische Beurteilung gelesen, die im Prinzip besagt, dass seine Persönlichkeit stark gestört ist, er nicht viel mit geläufigen Moralvorstellungen anfangen kann, kein Mitgefühl kennt und von primitiven Idealen beherrscht wird. Er selbst hat mir die Beurteilung gegeben.

Sein Name ist Peter Lundin, und er ist Dänemarks meistgehasster Mann. Ich bin zu ihm gefahren, um die Artikel über ihn zu begreifen, die ich gesammelt und in meiner heimlichen Schachtel verborgen habe; in denen steht, dass Frauen zu ihm ins Gefängnis pilgern, um dort, wo wir jetzt sitzen, Sex mit ihm zu haben.

Im Vergleich zu ihm wirkt Tony Olsson wie ein Schuljunge. Den Nachrichten, Zeitschriften, Büchern, Fernsehsendungen und Facebook-Gruppen zufolge, die sich mit ihm beschäftigen, hat er vier Menschen mit bloßen Händen getötet (zumindest wurde er für diese Anzahl von Morden verurteilt) und sie danach verscharrt oder in kleine Stücke gehackt. Und im Gefängnis verbringt er seine Zeit mit Marathonsex.

'Es gibt so viele hübsche Schwedinnen', schreibt er in einem seiner Briefe. Und das ist wohl der Hauptgrund, warum er mich überhaupt treffen will, warum er eine seltene Ausnahme von seiner Regel macht, nie fremde (männliche) Besucher zu empfangen: Für ihn bin ich möglicherweise der Schlüssel zu einem Land voll mit neuen Sexgespielinnen. Nach einer etwa ein Jahr andauernden Briefkorrespondenz und Planung hat er mich in sein Leben eigeladen. Und nun bin ich hier.

'Geld machen und Bräute flachlegen, darum geht es doch im Leben, oder?', erinnert er sich an seine Jugendträume, als wir im Besucherraum des Gefängnisses sitzen. Und obwohl er von einem ganzen Volk gehasst wird und seit vielen Jahren hinter Gittern sitzt, hat sein heutiges Leben doch gewisse Ähnlichkeiten mit den Fantasien eines Teenagers. Sein Gesicht ist auf Buchumschlägen, Zeitungen und Plakaten zu sehen, er bekommt sehnsüchtige Briefe von Frauen, und es gibt Fanseiten über ihn im Internet.

Sehr oberflächlich betrachtet scheint Peter fast das Leben eines Rockstars zu haben. Während die Gitarren, auf denen ich in meiner Jugend spielte, inzwischen unter einer dicken Staubschicht verschwinden, klingt sein Gitarrenspiel lauter als je zuvor. Ich habe es selbst auf der Website einer dänischen Abendzeitung gehört. 'Ich habe fünftausend Dollar für das Lied bekommen, also bin ich ein professioneller Musiker', sagt er und lacht.

Er läuft nervös im Besucherraum auf und ab, während er von all den Frauen erzählt, die er treffen möchte, und von all den Projekten, denen er sich widmen will. 'Aber der Tag hat nur vierundzwanzig Stunden, die Zeit reicht nicht für all das, was ich vorhabe.' Es fühlt sich fast so an, als wären wir auf dem Schulhof, und Peter ist der quirlige Typ, der ausschweifend von den vielen coolen Dingen erzählt, die er tun möchte, während ich nur auf der Bank sitzen kann, um ihm bewundernd und mit großen Augen zuzuhören.

Beschämt überrasche ich mich dabei, wie ich mit dem Gedanken spiele, dass mein Schulhof-Ich wohl gerne hätte, was er zu haben scheint. Der Gedanke macht mir Angst. Er hat die abscheulichste Tat begangen, zu der ein Mensch fähig ist. Viermal. Mindestens.

Getreu meiner Gewohnheit, niemals etwas als gegeben hinzunehmen, habe ich mehrere Studien gelesen, die besagen, dass Mord als das schlimmste aller menschlichen Verbrechen angesehen wird. Unabhängig davon, welche Kontinente, Epochen oder Kulturen man untersucht. Egal wann oder wo man jemanden fragt - was Forscher getan haben -, die Antwort lautet immer, dass es nichts Abscheulicheres gibt, als einen anderen Menschen umzubringen. Mord ist unakzeptabel: Diese Tat sollte dich auf ewig aus der Gesellschaft verbannen. Jemanden zu ermorden bedeutet, eine Todsünde zu begehen; das sollte dich in der Hölle schmoren lassen. Wie können dann Monster zu Rockstars werden?

Ich kam zu Peter, um eine Antwort zu finden, aber als ich ihn verlasse, habe ich mehr Fragen als zuvor. Und diese Fragen zwingen und locken mich, meine Reise in die Hölle fortzusetzen.

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Ihr sollt nie vergessen sein6
ZUR HÖLLE8
DER JAPANISCHE RIESE28
DER DÄNISCHE DÄMON50
DIE GIFTIGE GROMUTTER74
DER GEPMARTERTE SCHÜTZE96
DER ERLÖSER AUS DER HÖLLE118
JOHN HAT JEMANDEN UMGEBRACHT146
BLOOD SELLS168
JEMAND WILL DICH TÖTEN190
DER MÖRDER IN DIR?206
Ein bescheidenes Dankeschön218

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