Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Finanzmanagement), Veranstaltung: Basisseminar Financial Management, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Familienunternehmen sind von enormer wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Bedeutung. So gelten etwa 80% aller Unternehmen als Familienunternehmen und beschäftigen ca. 70% aller Arbeitnehmer.(1) Umfragen zwischen Familienunternehmen haben ergeben, dass diese die Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise im Vergleich zu anderen Unternehmen besonders gut überstanden haben bzw. die aktuelle Situation vergleichsweise positiv beurteilen.(2) Gründe hierfür liegen in den besonderen Vorteilen dieser Unternehmen. So zeichnen sich diese Unternehmen vor allem durch eine besonders hohe Loyalität der Angestellten gegenüber dem Betrieb und eine besonders rasche Entscheidungsfindung aus.(3) Eine besondere Herausforderung ergibt sich durch die Nachfolge. Gerade in diesem Zusammenhang ergeben sich viele Konflikte. Genau dieser Umstand führt dazu, dass nur jedes zweite Unternehmen den Übergang zur 2. Generation erfolgreich meistert. Bis zur 3. Generation schaffen es sogar weniger als 10% der Familien- unternehmen.(4) Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Herausforderungen denen sich Familienunternehmen im Rahmen der Nachfolge stellen müssen. Zunächst werden die Prinzipien von Familien und Unternehmen beleuchtet. Anschließend wird der Einfluss von Familie und Unternehmen auf die Nachfolgeregelung diskutiert. In diesem Zusammenhang werden die verschiedenen Konflikte besprochen und ein möglicher Lösungsweg dargelegt. ___________________________________________________________________ 1 Vgl. Frank H. u.a (2011): Erfolgsfaktoren österreichischer Familienunternehmen, Vorwort. 2 Vgl. Pleininger Hans, Familienunternehmen kann die Krise keine Angst machen in Wirtschaftsblatt vom 14.12.2009. 3 Vgl. O.V., Dynasty a la Austria, www.oif.ac.at/publikationen/schriftenreihe, 14.03.2012. 4 Vgl. O.V., Dynasty a la Austria, www.oif.ac.at/publikationen/schriftenreihe, 14.03.2012.
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