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Narrative Strukturen in Regula Venskes: ´Daß man dran glauben mußte...´

AutorKerstin Eidam
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2002
Seitenanzahl41 Seiten
ISBN9783638109024
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: gut, Philipps-Universität Marburg (Institut für Germanistik und Kunstwissenschaft), Veranstaltung: HS Kriminalgeschichten. Narratortypologie und Erzählstrategie, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Mit den Ergebnissen der Marburger Arbeitsgruppe 'Narrativik' bietet sich ein verläßliches Instrumentarium zur Analyse narrativer Texte. Die Beschreibungskategorien dieses Modells sind, um den Ausführungen Gerd Driehorsts zu folgen, 'in Hinblick auf eine Standardisierung des Beschreibungsinventars kategorial und elementar definiert.'(1) Wegen ihrer Eindeutigkeit verhindert diese Narrativik eine Vermischung verschiedener narrativer Untersuchungsmerkmale, und ermöglicht so eine Analyse auf der Grundlage der Betrachtung von Detailaspekten und der Trennung verschiedener Dimensionen eines Textes sowie die Beurteilung und Charakterisierung des Textes in seiner Gesamtheit. Diese Arbeit hat es sich zur Aufgabe gemacht Regula Venskes 'Daß man dran glauben mußte...' auf dieses Modell hin zu überprüfen, um schließlich zu einer Gesamtaussage über diesen fiktionalen Text zu gelangen. [...] _____ 1 G. Driehorst (1994, S. 77).

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