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Praxis der refraktiven Chirurgie

Planung, Durchführung, Nachbehandlung, Komplikationsmanagement

VerlagGeorg Thieme Verlag KG
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl224 Seiten
ISBN9783132018211
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis52,99 EUR
Die refraktive Chirurgie ist ein stark expandierendes Feld in der Augenheilkunde. Doch welches Verfahren ist für welchen Patienten geeignet? Welche Komplikationen gibt es und wie geht man mit ihnen um? Detlef Uthoff gehört zu den Pionieren der refraktiven Chirurgie. In diesem sehr praxisorientierten Werk geben er und die zahlreichen, renommierten Autoren ihr Wissen weiter und liefern Handlungsanweisungen für den klinischen Alltag: - Knappe Darstellung von Grundlagen, Diagnostik, Indikationsstellung und Patientenaufklärung - Gegenüberstellung etablierter und experimenteller OP-Verfahren - Bewertung möglicher Komplikationen und Sicherheitsaspekte - Therapieoptionen bei Komplikationen - Korrekturmöglichkeiten bei unbefriedigenden Ergebnissen. Jederzeit zugreifen: Der Inhalt des Buches steht Ihnen ohne weitere Kosten digital in der Wissensplattform eRef zur Verfügung (Zugangscode im Buch). Mit der kostenlosen eRef App haben Sie zahlreiche Inhalte auch offline immer griffbereit.

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Leseprobe

1 Entwicklung der refraktiven Chirurgie


F. Rüfer

1.1 Extraktion der klaren Linse


Erste Wurzeln der Refraktivchirurgie im Sinne einer breiteren Bewegung finden sich bereits im 19. Jahrhundert, als Vincenz Fukala (1847–1911) ab etwa 1887 im größeren Stil damit begann, bei jungen hochmyopen Erwachsenen die klaren Linsen zu entfernen und darüber zu berichten ▶ [3]. Das Verfahren wurde zu dieser Zeit auch von zahlreichen weiteren Operateuren an insgesamt mehreren Tausend Patienten angewendet, auch wenn nicht alle Ophthalmologen die aufkommende Euphorie teilten und insbesondere Donders, Fuchs u. von Graefe sich ausdrücklich dagegen aussprachen ▶ [14]. Dass die Bedenken der Kritiker nicht unbegründet waren, wurde 1899 durch Fischer eindrücklich mit Zahlenmaterial belegt: Mit der damaligen Operationstechnik kam es unter anderem zu einem 5- bis 10-fach erhöhten Amotiorisiko gegenüber nicht operierten Myopen ▶ [2]. Da damals noch keine adäquate Operationstechnik verfügbar war, um eine so schwer wiegende Komplikation wie eine Amotio in den Griff zu bekommen, verwundert es nicht, dass die Extraktion der klaren Linse vorerst wieder beträchtlich an Zuspruch verlor.

1.2 Keratotomien


Ein weiterer Teilbereich der refraktiven Chirurgie hat seine Wurzeln ebenfalls bereits im 19. Jahrhundert. Im Zuge der Entwicklung der Instrumente zu einer erfolgreichen Keratoplastik gewöhnte man sich an den Gedanken, auch zu anderen Zwecken Schnitte in die Hornhaut zu machen. Schiötz beschrieb 1885 einen Fall, bei dem nach einer Staroperation ein hoher verbliebener Astigmatismus durch eine perforierende Keratotomie gebessert wurde ▶ [13]. Für einen kontrollierten Einsatz dieser Technik war es notwendig, neben der Entwicklung der Anästhesie und des aseptischen Arbeitens, die Krümmungsradien der Hornhaut zu vermessen. Wesentliche Grundlagen hierfür legte Hermann von Helmholtz. Um sein Handbuch der Physiologischen Optik, ein Monumentalwerk von 900 Seiten in 3 Bänden, verfassen zu können, benötigte er genauere Messungen der vorderen Augenabschnitte. Bereits zuvor wurden Vermessungen an menschlichen und tierischen Augen bzw. Augenpräparaten z.B. durch Wintringham (1740), Soemmering (1818), Brewster (1819), Krause (1832) und Kohlrausch (1839) durchgeführt. Von Helmholtz wendete das Prinzip planparalleler Platten ( ▶ Abb. 1.1), das in der Astronomie der Messung von kleinen Abständen bei Sternen diente, auf die Ophthalmologie an und entwickelte auf dieser Grundlage 1851 sein Ophthalmometer ▶ [6]. Mithilfe des Helmholtzschen Ophthalmometers war es möglich, lineare Größen im Auge unabhängig von ihrem Abstand zum Messgerät zu bestimmen. Von Helmholtz lieferte ein frühes Beispiel dafür, dass die Verbindung von Physik bzw. Grundlagenforschung und Ophthalmologie wiederholt fruchtbar für die Entwicklung der refraktiven Chirurgie war. Mit seinem Ophthalmometer konnte Helmholtz nicht nur die Radien an der Hornhautvorderfläche, sondern auch mit hoher Genauigkeit die Hornhautrückfläche und die Vorder- und Rückfläche der Linse vermessen und erforschte damit auch maßgeblich die Akkommodation ▶ [21].

Auf der Konstruktion des Helmholtz-Ophthalmometers beruht auch das von Littmann 1950 entwickelte Ophthalmometer („Zeiss-Bombe“), das dieses Messprinzip über einige weitere Jahrzehnte auch im klinischen Alltag etablierte. Ein weiteres Keratometer, das über ein Jahrhundert gebräuchlich war, wurde von Javal u. Schiötz entwickelt ▶ [5].

Auf Basis dieser Voraussetzungen beschäftigte sich der Japaner Sato ab ca. 1930 intensiver mit einer radialen Keratotomie zur Verminderung der zentralen Krümmungsradien. Allerdings führte er die Keratotomien sowohl von der Außen- als auch von der Innenseite der Hornhaut aus ▶ [12], was aufgrund der damit verbundenen Endothelschäden zu Komplikationen wie Hornhautdekompensationen und narbigen Trübungen führte.

Aufgrund dessen wurde die radiale Keratotomie in der Folge nur noch durch tiefe anteriore Schnitte weiterverfolgt und zunächst durch Fjodorov in der UdSSR in den 1970er-Jahren verbreitet. Dieser Trend schwappte Ende der 1970er-Jahre auch in die USA herüber, wo sich bald ein großer kommerzieller Markt bildete. Da jedoch bald Zweifel an der Effektivität, Sicherheit und Zuverlässigkeit des Verfahrens aufkamen, wurde eine prospektive multizentrische Studie zur Evaluation der radialen Keratotomie (PERK-Studie) ins Leben gerufen. Es zeigte sich, dass die Ergebnisse der radialen Keratotomie nicht ausreichend vorhersagbar waren, dass es zu einer progressiven Hyperopie kam und dass aufgrund der Schwächung der Hornhautarchitektur auch im Langzeitverlauf nach einem Jahrzehnt noch starke, teils vom Augeninnendruck abhängige Refraktionsschwankungen um etwa eine halbe Dioptrie im Tagesverlauf bei bis zu 70% der Patienten festzustellen waren ▶ [7].

Trotz der im Vergleich zu neueren Verfahren wie PRK und LASIK ernüchternden Resultate der PERK-Studie wird die radiale Keratotomie noch heute ohne Zuhilfenahme von Femtosekundenlasern praktiziert und wird auf zahlreichen Internetseiten vor allem im Ausland weiter kommerziell angepriesen. Sie ist neben der früheren Extraktion der klaren Linse ein weiteres Beispiel für das Problem der prämaturen Verbreitung, auf das Seiler eindringlich hingewiesen hat ▶ [16]. Die prämature Verbreitung entspricht am ehesten einer noch deutlich zu jungen Frucht, die vom jungen und schnell wachsenden Baum der refraktiven Chirurgie heruntergegessen, vor allem den Patienten heftiges Bauchgrimmen bescheren kann.

Wenn ein Verfahren wie die radiale Keratotomie wider besseren Wissens weiter propagiert wird, könnte man neben dem Problem der prämaturen Verbreitung auch von einem Problem einer ignorierten Obsoleszenz sprechen, die nur durch Profitoptimierung oder zumindest durch ein unzureichendes Qualitätsmanagement (s.a. Kap. ▶ 14) zu erklären ist. Die Frucht fängt an zu stinken.

Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass nicht nur neue, sondern alle refraktiv-chirurgischen Verfahren ständig auf den wissenschaftlichen Prüfstand gehören. Für diese wichtige Aufgabe ist seit 1995 die Kommission Refraktive Chirurgie (KRC) eingesetzt worden, die zur Orientierungshilfe regelmäßig Richtlinien herausgibt (http://www.aad.to/krc/).

Innenansicht des Ophthalmometers von Hermann von Helmholtz (1821–1894).

Abb. 1.1 

1.3 Laser


Auch wenn sich die Krone der Refraktivchirurgie mit der hochtechnisierten Excimer- und Femtosekundenlasertechnologie erst in den letzten 2–3 Jahrzehnten ausgebildet hat, so gibt es doch auch hierfür einige Stammwurzeln, die deutlich tiefer reichen. Am Anfang standen die Neugier und der Wille zur Aufklärung von Natur- und Grundlagenforschern. Wichtig war die Entdeckung der Spektrallinien des Sonnenlichts durch William Hyde Wollaston 1802 und Josef von Fraunhofer 1813. Die Aufklärung des Phänomens führte zur Entdeckung der Energieniveaus der Elektronen durch James Franck und Gustav Hertz, die ihre Ergebnisse 1914 vorstellten.

Aufbauend darauf wurde 1916 von Einstein eine stimulierte Emission von Licht vorhergesagt, die auch von der Wortwahl her dem Prinzip des Lasers (light amplification by stimulated emission of radiation) entspricht. Gefördert durch US-amerikanische Forschungsmittel aus dem Verteidigungsetat, kam es zu einem Forscherwettstreit, aus dem Theodore Maiman 1960 knapp als Sieger hervorging, als er den ersten Laser realisierte, der Licht emittierte. Maiman ging noch davon aus, dass der Laser nur eine „Lösung, die ein Problem sucht“ sei ▶ [9]. Inzwischen sind die unterschiedlichsten Laser aus der industriellen Fertigung, Messtechnik, Unterhaltungselektronik, Sicherheitstechnik, Medizin, Forschung und zahlreichen weiteren Anwendungen nicht mehr wegzudenken.

Der Excimerlaser wurde 1970 von Nikolai Bassow und seinen Mitarbeitern in der UdSSR erfunden. Mit Wellenlängen im UV-Bereich werden Excimerlaser gepulst betrieben, ohne dass es beim Auftreffen auf Gewebe oder andere Materialien zu einer nennenswerten Erwärmung kommt. Dadurch kann die Wirkung extrem präzise fokussiert werden. Wegen dieser Eigenschaften wurden Excimerlaser bald auch in der Mikroprozessortechnik eingesetzt, um Platinen zu ätzen. Mit der refraktiven Chirurgie kam der Excimerlaser in Kontakt, als Mitarbeiter der Firma IBM auf der Suche nach weiteren Verwendungsmöglichkeiten dieser Technik auch nach medizinischen Anwendungsbereichen suchten ▶ [4]. Es wurde erkannt, dass mit dem...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Detlef Uthoff: Praxis der refraktiven Chirurgie1
Innentitel4
Impressum5
Vorwort6
Widmung7
Inhaltsverzeichnis8
Anschriften13
Teil 1 I Grundlagen16
1 Entwicklung der refraktiven Chirurgie18
Extraktion der klaren Linse18
Keratotomien18
Laser19
LASIK20
Neuere Entwicklungen20
Prinzipien und Triebfedern der Entwicklung20
Literatur21
2 Physiologie und Abmessungen des Auges23
Optischer Apparat des Auges23
Elemente und Grundfunktion aus optischer Sicht23
Dimensionen der Elemente24
Optische Eigenschaften der Elemente (Transmission, Dispersion)24
Fehlsichtigkeiten, „Refraktion und Sehschärfe26
Anisometropie, Aniseikonie26
Akkommodation und „Akkommodationstheorien26
Presbyopie (Alterssichtigkeit)27
Stiles-Crawford-Effekt28
Abbildungsfehler, „Wellenfrontaberrationen, „Polynomdarstellung28
Verwendete Symbole und Formelzeichen29
Literatur29
Teil 2 II Vor dem Eingriff30
3 Organisation einer refraktiven Sprechstunde32
Terminierung, „Räumlichkeiten und Diagnostik32
Die Kontaktaufnahme32
Beratungstag32
Ärztliche Beratung32
Empfehlung „Linsenoperation33
Empfehlung komplexere Refraktivchirurgie33
Resümee33
4 Präoperative Diagnostik35
Anamnese35
Augenanamnese35
Allgemeinanamnese36
Sozialanamnese36
Erwartung und Verständnis36
Literatur37
Refraktion und Visus37
Literatur39
Perimetrie39
Refraktivskotome40
Literatur40
Orthoptische Tests41
Orthoptische Diagnostik41
Strabologische Bewertung41
Fallbeispiel42
Aberrometrie „(Wellenfrontanalyse)42
Messung der Wellenfront43
Analyse der Wellenfront44
Vorderabschnittstopografie und Pachymetrie46
Topografie oder Tomografie?46
Darstellungsmöglichkeiten mit kornealer Topografie46
Anwendung kornealer „Topografie49
Korneale Pachymetrie51
Literatur51
Pupillometrie51
Literatur53
Biometrie53
Grundsätzliches53
IOL-Berechnung für „Pseudophakie53
Schwierige Biometrien54
IOL-Berechnung für phake Augen und Huckepacklinsen57
Praktisches Vorgehen57
Literatur59
Konfokale Mikroskopie und Endothelzellbestimmung60
Literatur61
Spaltlampenmikroskopie und Applanationstonometrie61
Spaltlampenmikroskopie61
Applanationstonometrie61
Literatur62
Diagnostik des Trockenen Auges62
Literatur63
Funduskopie63
Optische „Kohärenztomografie am „hinteren Augenabschnitt64
Funduskopisch leicht „übersehbare, beginnende „Netzhauterkrankungen65
Papillen-OCT zum „Glaukomscreening66
Literatur67
5 Patientenselektion69
Auswahl des optimalen Verfahrens69
Literatur70
6 Anästhesieverfahren72
Einleitung72
Lokalanästhetika am Auge72
Chemische Klassifizierung72
Lokalanästhesieverfahren am Auge73
Injektive Verfahren73
Topische Anästhesieverfahren74
Literatur74
Teil 3 III Refraktiv-chirurgische Verfahren76
7 Refraktive Hornhautchirurgie78
Refraktive Hornhaut„chirurgie mit dem Excimerlaser78
LASIK mit dem Keratom78
LASIK mit dem „Femtosekundenlaser82
LASIK mit Presbyopie„korrektur87
Re-LASIK90
Transepitheliale „photorefraktive Keratektomie92
Refraktive „Hornhautchirurgie mit dem Femtosekundenlaser95
Einleitung95
Operationstechnik der „Refraktiven Lentikelextraktion (ReLEx)96
Hornhautinzisionen zur „Astigmatismuskorrektur101
Refraktive „Hornhautchirurgie mit dem Femtosekundenlaser und Implantaten104
Intrakornale Implantate zur Presbyopiekompensation104
Intrakorneale Ringsegmente106
KAMRA Inlay109
Das intrakorneale Raindrop Near Vision Inlay – minimalinvasive Presbyopiekorrektur112
8 Refraktive Intraokularchirurgie116
Refraktiver „Linsenaustausch116
Einleitung116
Indikation und „Patientenauswahl116
Operationstechnik117
Femtosekundenlasertechnologie118
Primäre posteriore „Laserkapsulotomie120
Literatur120
Lichtadjustierbare Linse (LAL)120
Wiederherstellung der Akkommodation mit dem Femtosekundenlaser123
Einleitung123
Das Konzept der „Linsenmodellierung124
Nebenwirkungen124
Derzeitiger Status124
Schlussfolgerungen126
Literatur126
Phake Intraokularlinsen (EVO+ und EVO Visian ICL)126
Die EVO+ Visian ICL (VICL) – ihr Stellenwert in der heutigen refraktiven Korrektur126
Literatur131
Add-on-Linsen131
Prinzip und strategisches Vorgehen131
Kennzahlen aktueller IOL-Modelle132
Indikationsbereiche133
Ausschlusskriterien133
Implantation Step-by-Step134
Brechkraftberechnung134
Literatur135
9 Sekundäre Linsenimplantation/Aphakieausgleich137
Einleitung137
Literatur137
Sklerafixierte „Intraokularlinsen138
Sklerafixation in Ab-externo-Technik138
Sklerafixation in Ab-interno-Technik138
Sklerafixierte injektor„assistierte Faltlinsenimplantation140
Knotentechniken140
Intrasklerale Haptikfixation142
Sklerafixierte IOL bei Kindern142
Sklerafixierte multifokale IOL-Implantation142
Literatur144
Irisfixierte „Intraokularlinsen144
Implantation in die „Vorderkammer145
Retropupillare Implantation145
Retropupillare Irisklauenlinse bei Kindern146
Literatur146
Epikeratophakie146
Einführung146
Gegenwärtiges Verfahren – „Indikationen147
Kontraindikation147
Definition des gegenwärtigen Verfahrens – Step-by-Step147
Voraussagbarkeit des Ergebnisses148
Diskussion148
Literatur149
Teil 4 IV Nach dem Eingriff150
10 Medikamentöse Nachbehandlung nach refraktiv-chirurgischen Eingriffen152
Einleitung152
Prophylaxe „postoperativer Infektionen152
Prophylaxe von „postoperativen Reizzuständen und Haze152
Schmerzstillung153
Benetzung der „Augenoberfläche153
Literatur153
11 Postoperative Diagnostik156
Einleitung156
Postoperative Refraktion156
Unscharfes Sehen156
Verkippung und „Dezentrierung der Linse im phaken und „pseudophaken Auge157
Literatur160
Vorderabschnitts„topografie und Pachymetrie160
Defokuskurve161
Kontrastsehen162
Literatur163
Biometrie nach „refraktiver Hornhautchirurgie163
Allgemeines163
Ray Tracing164
Empirische Verfahren164
Regressionsanalyse165
Literatur166
12 Komplikationen und Therapie nach refraktiv-chirurgischen Eingriffen168
Komplikationen nach Excimer- und Femtosekundenlaserchirurgie der Hornhaut168
Einleitung168
Komplikationen nach „phototrefraktiver Keratektomie – PRK168
Komplikationen bei LASIK und Femto-LASIK170
Postoperative „Flapkomplikationen176
Trockenes Auge180
PISK (pressure-induced „interlamellar stromal keratitis)181
Iatrogene Keratektasie183
Hinterabschnitts„komplikationen nach „Refraktivchirurgie der Hornhaut188
Komplikationen nach Hornhautimplantaten188
Komplikationen bei intrakornealen Inlays zur „Presbyopiekompensation (KAMRA Inlay, Raindrop Inlay, Flexivue Microlens)189
Komplikationen bei „intrakornealen Ringen (Intacs, „Keraring, MyoRing, Ferrara-Ring)190
Literatur190
Komplikationen nach intraokularen refraktiv-chirurgischen Eingriffen191
Einleitung191
Komplikationen nach „refraktivem Linsenaustausch193
Spezifische Komplikationen nach torischen und multifokalen Intraokularlinsen198
Komplikationen nach phaken Intraokularlinsen199
Komplikationen nach Add-on-Linsen-Implantation205
Komplikationen nach „sekundärer Linsenimplantation206
Komplikationen nach Epikeratophakie210
13 Management bei unbefriedigendem refraktivem Ergebnis212
Einleitung212
Vermeidung von „unzufriedenen Patienten212
Intraoperatives „Management213
Postoperative „Unzufriedenheit213
14 Qualitätsmanagement215
Einleitung215
Was bringt der LASIK-TÜV?215
Bestandteile des LASIK-TÜV's216
Ausblick216
Literatur216
15 Sachverzeichnis217

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