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Rechtsschutz im EG-Eigenverwaltungsrecht zwischen Einheitlichkeit und sektorieller Ausdifferenzierung.

Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung des Gemeinschaftsmarkenrechts.

AutorHannes Krämer
VerlagDuncker & Humblot GmbH
Erscheinungsjahr2010
ReiheBeiträge zum Europäischen Wirtschaftsrecht 40
Seitenanzahl275 Seiten
ISBN9783428522286
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis79,90 EUR
Der Autor behandelt das Phänomen der sektoriellen Ausdifferenzierung des Rechtsschutzes im EG-Eigenverwaltungsrecht am Beispiel des Gemeinschaftsmarkenrechts. Eingehend stellt Krämer die strukturellen sowie substantiellen Ausdifferenzierungen des Rechtsschutzes im Gemeinschaftsmarkenrecht und namentlich des Sanktionskriteriums dar. Auf dieser Grundlage gewinnt er rechtssystematische Erkenntnisse zur Ausdifferenzierung des Rechtsschutzes insgesamt und nimmt eine rechtspolitische Bewertung des Rechtsschutzregimes im Gemeinschaftsmarkenrecht vor. Abgerundet wird die Arbeit mit einem Ausblick auf die Ausdifferenzierung des Rechtsschutzes im EG-Eigenverwaltungsrecht in rechtspolitischer Perspektive (Möglichkeit der Schaffung gerichtlicher Kammern seit dem Vertrag von Nizza). Leitmotiv ist dabei die Wahrung der Kohärenz des Rechtsschutzsystems insgesamt. Die Untersuchung ist sowohl für die Leser von Interesse, die sich vertieft mit den Grundlagen des Rechtsschutzes im EG-Eigenverwaltungsrecht befassen möchte, als auch für jene, die speziell am Rechtschutz im Gemeinschaftsmarkenrecht interessiert sind.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort8
Inhaltsverzeichnis10
1. Teil: Einleitung20
§ 1 Das Phänomen der sektoriellen Ausdifferenzierung des Rechtsschutzes20
§ 2 Sektorielle Ausdifferenzierungen im System des Rechtsschutzes26
A. Ausgangspunkt: Rechtsschutzentscheidungen26
B. Dimensionen des Rechtsschutzes30
I. Struktur des Rechtsschutzregimes30
1. Rechtsschutzinstanz31
a) Institutionelle Differenzierungen: Gerichtliche und administrative Rechtsschutzinstanzen31
b) Funktionelle Differenzierungen: Devolutive und nicht devolutive Rechtsschutzverfahren32
2. Rechtsschutzgegenstand33
3. Initiierung des Rechtsschutzverfahrens – Typen parteibezogener Zulässigkeitsvoraussetzungen: Aktive Parteifähigkeit, Klagebefugnis und Rechtsschutzbedürfnis als Systembegriffe33
4. Rechtswirkungen des Rechtsschutzantrags35
5. Beteiligung am Rechtsschutzverfahren – Insbesondere: Instantielle Verfahren und Parteiverfahren35
6. Inhalt und Rechtswirkungen einer Rechtsschutzentscheidung37
7. Ausgestaltung des Rechtsschutzverfahrens38
II. Substanz des Rechtsschutzregimes38
C. Normative Formen der Ausdifferenzierung des Rechtsschutzes39
§ 3 Gemeinschaftsmarkenrecht als Referenzgebiet der Ausdifferenzierung des Rechtsschutzes39
A. Ausgangspunkt39
B. Gemeinschaftsmarkenrecht als neuer Teilbereich des EG-Eigenverwaltungsrechts40
C. Interessen- und Rechtsschutzkonstellationen im Gemeinschaftsmarkenrecht45
I. Überblick45
II. Speziell: Mehrpoliger Rechtsschutz im Kontext der allgemeinen Systematik kollidierender Interessen im Verwaltungsrecht49
§ 4 Ziel der Untersuchung und Gang der Darstellung52
2. Teil: Strukturelle Ausdifferenzierung des Rechtsschutzes im Kontext des Primärrechts54
§ 1 Die Struktur des Rechtsschutzes als Gegenstand des Primär- und des Sekundärrechts54
A. Primärrechtliche Regelungen der Struktur des Rechtsschutzes54
I. Allgemeines54
II. Initiativberechtigung bei der Nichtigkeitsklage nach Art. 230 EGV56
1. Klagebefugnis56
2. Rechtsschutzbedürfnis58
III. Hoheitsakte sekundärrechtlich errichteter Gemeinschaftseinrichtungen als Gegenstände des primärrechtlichen Rechtsschutzregimes62
1. Primärrechtliche Gewährleistung gerichtlichen Rechtsschutzes gegen Hoheitsakte sekundärrechtlich errichteter Gemeinschaftseinrichtungen62
a) Individualrechtliche Aspekte: Das gemeinschaftsrechtliche Rechtsschutzprinzip63
b) Institutionelle Aspekte: Wahrung des institutionellen Gleichgewichts65
c) Ergebnis66
2. Analoge Anwendung des primärrechtlichen Rechtsschutzregimes oder Erfordernis sekundärrechtlicher Regelungen der Struktur des Rechtsschutzes66
B. Sekundärrechtliche Regelungen der Struktur des Rechtsschutzes70
C. Die primärrechtliche Relevanz sekundärrechtlicher Regelungen der Struktur des Rechtsschutzes72
§ 2 Bedingungen der Primärrechtskonformität sekundärrechtlicher Regelungen der Struktur des Rechtsschutzes75
A. Ausgangspunkt75
B. Positive Primärrechtskonformität: Das Erfordernis einer Rechtsgrundlage76
I. Allgemeines76
II. Speziell: Tatbestandsvoraussetzungen von Art. 308 EGV als typischer Rechtsgrundlage sekundärrechtlicher Regelungen der Struktur des Rechtsschutzes78
C. Negative Primärrechtskonformität: Wahrung des Vorrangs des Primärrechts81
I. Geltungs- und Anwendungsvorrang als Systembegriffe81
II. Der Geltungsvorrang des Primärrechts als allgemeiner Grundsatz des Gemeinschaftsrechts83
III. Der Geltungsvorrang des Primärrechts in bezug auf Regelungen der Struktur des Rechtsschutzes85
1. Ausgangspunkt85
2. Einzelfragen85
a) Befugnis zur Abänderung von Verwaltungsentscheidungen85
b) Suspensiveffekt der Klage90
c) Qualifikation sekundärrechtlich errichteter Rechtsschutzinstanzen als Gerichte91
D. Wahrung des institutionellen Gleichgewichts94
§ 3 Überschneidung zwischen primärrechtlichen Rechtsschutz- und sekundärrechtlichen Sanktionsnormen: Begrenzter Anwendungsvorrang des Sekundärrechts96
A. Allgemeines96
B. Beispiele des Anwendungsvorrangs sekundärrechtlicher Sanktionsnormen100
C. Exkurs: Bestimmung des Klagegegenstandes bei vorgeschaltetem sekundärrechtlichem Sanktionsverfahren102
3. Teil: Strukturelle Ausdifferenzierungen des Rechtsschutzes im Gemeinschaftsmarkenrecht104
§ 1 Organisationsrechtlicher Rahmen: Die Struktur des HABM104
A. Das HABM als sekundärrechtlich errichtete Gemeinschaftseinrichtung104
B. Entscheidungsinstanzen (Spruchkörper) innerhalb des HABM105
§ 2 Verfahrensstrukturierung und Grundzüge des Rechtsschutzregimes nach der GMV107
A. Verfahrensstrukturen und Rechtsbehelfe im Vorfeld der Markeneintragung107
I. Ausgangspunkt: Das Eintragungsverfahren als gestuftes Verwaltungsverfahren107
II. Prüfungsverfahren108
1. Allgemeines – Maßgebliche rechtliche und tatsächliche Entscheidungsgrundlage108
2. Ausgestaltung des Prüfungsverfahrens und Rechtsbehelfe108
III. Widerspruchsverfahren110
1. Allgemeines – Maßgebliche rechtliche und tatsächliche Entscheidungsgrundlage110
2. Ausgestaltung des Widerspruchsverfahrens und Grundzüge des Rechtsschutzes gegen die verfahrensbeendende Entscheidung113
IV. Exkurs: Objektiv-rechtliche Beanstandungen durch Dritte und Wiederaufgreifen des Prüfungsverfahrens116
B. Verfahrensstrukturen und Rechtsbehelfe im Anschluß an die Markeneintragung: Nichtigkeitsverfahren117
I. Allgemeines – Maßgebliche rechtliche und tatsächliche Entscheidungsgrundlage117
1. Relatives Nichtigkeitsverfahren118
2. Absolutes Nichtigkeitsverfahren119
3. Nichtigkeitsverfahren als Rechtsschutzverfahren?120
II. Ausgestaltung des Nichtigkeitsverfahrens und Grundzüge des Rechtsschutzes gegen die verfahrensbeendende Entscheidung121
III. Exkurs: Nichtigerklärung der Gemeinschaftsmarke und Vertrauensschutz122
C. Prozeduralisierung des multipolaren Rechtsschutzes im Gemeinschaftsmarkenrecht125
§ 3 Speziell: Devolutive Rechtsschutzverfahren125
A. Rechtsschutzinstanz126
I. Beschwerdekammern des HABM126
II. Gemeinschaftsgerichte128
B. Rechtsschutzgegenstand129
I. Beschwerde nach Art. 57 ff. GMV129
II. Klage nach Art. 63 GMV130
C. Initiierung des Rechtsschutzverfahrens – Parteibezogene Zulässigkeitsvoraussetzungen des Rechtsschutzantrags132
I. Beschwerde nach Art. 57 ff. GMV132
II. Klage nach Art. 63 GMV134
1. Aktive Parteifähigkeit134
2. Klagebefugnis136
a) Beteiligung am Beschwerdeverfahren136
b) Beschwer137
3. Rechtsschutzbedürfnis140
4. Exkurs: Vergleich mit den parteibezogenen Zulässigkeitsvoraussetzungen der Nichtigkeitsklage nach Art. 230 Abs. 4 EGV141
III. Rekurs: Initiativberechtigung und materielle Belastungswirkung142
D. Rechtswirkungen des Rechtsschutzantrags – Aufschiebende Wirkung143
I. Allgemeines143
II. Beschwerde nach Art. 57 ff. GMV144
III. Klage nach Art. 63 GMV145
E. Verfahrensbeteiligte neben dem Initiator des Verfahrens147
I. Beschwerde nach Art. 57 ff. GMV147
II. Klage nach Art. 63 GMV147
1. HABM147
a) Grundsatz: HABM als Beklagter147
b) Nuancierungen: HABM als amicus curiae148
aa) Ausgangspunkt148
bb) Nicht auf Klagabweisung gerichtete akzessorische Anträge150
cc) Sonstiges Prozeßverhalten151
2. Private Dritte152
a) Sonstige Beteiligte eines inter partes Beschwerdeverfahrens als privilegierte Streithelfer152
aa) Ausgangspunkt152
bb) Erwerb und Verlust der Parteirolle des privilegierten Streithelfers153
(1) Grundsatz: Beteiligtenstellung im Beschwerdeverfahren153
(2) Sonderfall: Übertragung der für die Beteiligung am Beschwerdeverfahren maßgeblichen Rechtsposition155
cc) Prozessuale Befugnisse des privilegierten Streithelfers156
dd) Exkurs: Privilegierte Streithilfe im Vergleich zur notwendigen Beiladung nach deutschem Verwaltungsprozeßrecht159
b) Sonstige private Dritte als „einfache“ Streithelfer160
F. Inhalt und Rechtswirkungen der Rechtsschutzentscheidung161
I. Beschwerde nach Art. 57 ff. GMV161
1. Aufhebung und Abänderung der Entscheidungen der erstinstanzlichen Stellen161
2. Aufhebung – Rechtswirkungen162
3. Abänderung165
a) Allgemeines165
b) Maßgeblichkeit der allgemeinen Rechtmäßigkeitsbedingungen166
c) Verhältnis zwischen Beschwerdeantrag und Beschwerdeentscheidung: Dispositionsmaxime und reformatio in peius168
aa) Grundsatz168
bb) Präzisierungen zur reformatio in peius172
II. Klage nach Art. 63 GMV174
1. Aufhebung und Abänderung der Entscheidung der Beschwerdekammer174
2. Aufhebung174
a) Allgemeines174
b) Rechtswirkungen der Aufhebung: „Befolgungspflicht“ nach Art. 63 Abs. 6 GMV175
3. Abänderung176
a) Grundlagen176
b) Sachgründe für die Abänderungsbefugnis178
aa) Allgemeine Bemerkungen zum Prinzip der Verfahrensökonomie178
bb) Verfahrensökonomische Rechtfertigung der Abänderungsbefugnis180
c) Inhaltlicher Bezug zwischen Beschwerdeverfahren und gerichtlicher Entscheidung181
aa) Identität der Gegenstände von gerichtlicher Neuentscheidung und Beschwerdeentscheidung181
bb) Entscheidungsreife183
d) Verhältnis zwischen Klageantrag und gerichtlicher Entscheidung: Dispositionsmaxime und reformatio in peius186
aa) Grundsatz186
bb) Vergleich mit Art. 229 EGV187
§ 4 Anwendung der primärrechtlichen Rechtsschutznormen im Bereich des Gemeinschaftsmarkenrechts189
A. Anwendungsvorrang der Sanktionsnormen der GMV in der Überschneidungszone mit Art. 230 Abs. 4 EGV189
I. Ausgangspunkt189
II. Nichtigkeitsklage gegen erstinstanzliche Entscheidungen190
1. Vorliegen der sonstigen Elemente der Initiativberechtigung190
2. Anwendungsvorrang der Sanktionsnormen in bezug auf das Beschwerdeverfahren192
III. Nichtigkeitsklage gegen Beschwerdeentscheidungen195
1. Vorliegen der sonstigen Elemente der Initiativberechtigung195
2. Anwendungsvorrang von Art. 63 GMV?197
IV. Grenzen des Anwendungsvorrangs in bezug auf den Rechtsschutzinhalt: Anordnung des Sofortvollzugs von Entscheidungen des HABM?197
1. Grundlagen197
2. Parteibezogene Zulässigkeitsvoraussetzungen198
3. Materielle Rechtmäßigkeitsbedingungen – Insbesondere: Verbot der Vorwegnahme der Hauptsache200
B. Anwendung der primärrechtlichen Rechtsschutznormen neben den Sanktionsnormen der GMV201
I. Disjunktion aufgrund des Gegenstandes der Sanktionsentscheidung202
1. Nichtigkeitsklage nach Art. 230 Abs. 4 EGV gegen von Art. 63 Abs. 1 GMV nicht umfaßte Entscheidungen der Beschwerdekammern202
2. Untätigkeitsklage nach Art. 232 Abs. 3 EGV wegen des unterlassenen Erlasses einer Entscheidung des HABM202
a) Allgemeines202
b) Notwendigkeit einer vorherigen „Aufforderung“203
c) Inhalt der gerichtlichen Entscheidung205
d) Sonderfall: Rechtsschutz bei unvollständiger Bescheidung des Beschwerdeantrags durch die Beschwerdekammer207
II. Disjunktion aufgrund des Sanktionskriteriums: Nichtigkeitsklage gegen die Markeneintragung208
1. Initiativberechtigung208
2. Begründetheit einer gegen die Markeneintragung gerichteten Nichtigkeitsklage210
4. Teil: Substantielle Ausdifferenzierungen des Rechtsschutzes im Gemeinschaftsmarkenrecht – Insbesondere: Sanktionskriterium212
§ 1 Grundlagen212
A. Rechtssystematische Überlegungen212
I. Ausgangspunkt212
II. Typologie materieller Rechtsfehler214
1. Fehlerhafter Rechtsanwendungsprozeß214
a) Grundlagen214
aa) Struktur und rechtliche Determination des Rechtsanwendungsprozesses214
bb) Terminologische Klärungen: Maßgebliche, effektive und potentielle Entscheidungsgrundlage216
b) Typologie der Fehler des Rechtsanwendungsprozesses217
c) „Begründungsimmanenter“ Charakter der Rechtskontrolle218
2. Fehlerhaftes Ergebnis des Rechtsanwendungsprozesses218
3. Fehlerhafte Ausgangsentscheidung als solche219
III. Normative Strukturen möglicher Sanktionskriterien220
IV. Rechtspolitische Parameter für die Normierung von Sanktionskriterien – Insbesondere: Verfahrensökonomie221
1. Materiell-rechtliche Sanktionskriterien: „Reformatorische“ und „kassatorische“ Rechtsschutzverfahren221
a) Systematische Überlegungen221
b) Exkurs: Rechtsvergleichende Beispiele223
2. Verfahrensrechtliche Sanktionskriterien225
a) Ausgangspunkt: Nutzenspezifische und nicht nutzenspezifische Rechtmäßigkeitsbedingungen225
b) Funktion fehlerakzessorischer Tatbestandsmerkmale227
B. Sanktionskriterien im Gemeinschaftsprozeßrecht230
I. Nichtigkeitsklage nach Art. 230 EGV230
1. Materiell-rechtliches Sanktionskriterium230
a) Grundsatz: Fehlerhaftigkeit des Rechtsanwendungsprozesses und Rügelast230
b) Erweiterungen232
aa) Nichtanwendung rechtswidriger Sekundärrechtsnormen nach Art. 241 EGV232
bb) „Ermessensmißbrauch“234
2. Verfahrensrechtliches Sanktionskriterium234
II. Rechtsmittelverfahren nach Art. 225 Abs. 1 EGV i.V.m. Art. 56 ff. EuGH-Satzung236
§ 2 Sanktionskriterium des Beschwerdeverfahrens nach Art. 57 ff. GMV237
A. Materiell-rechtliches Sanktionskriterium237
I. Grundsatz: Regelungsbezogene Fehlerhaftigkeit der Ausgangsentscheidung als solcher237
II. Folgerungen239
1. Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung der Sach- und Rechtslage239
2. Keine Rügelast des Beschwerdeführers241
B. Verfahrensrechtliches Sanktionskriterium242
I. Regelfall: Sanktionslosigkeit242
II. Ausnahmen243
III. Exkurs: Sekundäre Verfahrenssanktionen – Kostenlast243
§ 3 Sanktionskriterium des Klageverfahrens nach Art. 63 GMV244
A. Materiell-rechtliches Sanktionskriterium244
I. Grundsatz: Doppelt modifizierte Fehlerhaftigkeit des Rechtsanwendungsprozesses244
II. Erweiterungen247
1. Nichtanwendung rechtswidriger Sekundärrechtsnormen nach Art. 241 EGV247
2. „Ermessensmißbrauch“248
B. Verfahrensrechtliches Sanktionskriterium248
I. Grundsatz: Sanktionierung bei abstrakt ergebnisrelevanten Verfahrensfehlern248
II. Sekundäre Verfahrenssanktionen: Kostenlast249
5. Teil: Schlußbetrachtung251
§ 1 Rechtssystematische Erkenntnisse zur Ausdifferenzierung des Rechtsschutzes251
§ 2 Rechtspolitische Bewertung des Rechtsschutzregimes im Gemeinschaftsmarkenrecht254
§ 3 Ausdifferenzierung des Rechtsschutzes in rechtspolitischer Perspektive257
A. Inhalte sektorieller Ausdifferenzierungen257
B. Normative Formen legislativer Ausdifferenzierungen – Kohärenz des Rechtsschutzsystems insgesamt263
Literaturverzeichnis266
Stichwortverzeichnis273

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