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Schönheistideale: Im Vergleich Asien, Afrika und die westliche Welt

AutorBarbara Bohn, Steffi Gensel
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl23 Seiten
ISBN9783640755226
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 1,0, Hochschule Fulda, Veranstaltung: Kultur und Ernährung, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Es heisst, niemand liebt dich, wenn du dick bist. . . insbesondere, wenn du eine Frau bist' (LIGGETT, A. und LIGGETT, J., 1989, S. 14). In der heutigen Zeit wird man mit dieser Aussage, unabhängig davon auf welchem Teil der Erde man lebt, konfrontiert. Es ist nebensächlich, ob man einen Bestseller oder eine Zeitschrift liest, den Fernseher einschaltet um eine Daily Soap oder einen Spielfilm anzuschauen, man trifft überall schlanke Frauen an. Es wird mit Schlankheit unbewusst Schönheit, Liebe, Wohlstand, Erfolg, Sexualität und Glück assoziiert (vgl. LIGGETT, A. und LIGGETT, J., 1989, S. 14). Dies ist ein Grund, weshalb einige Frauen, auch solche, die eine ansehnliche Figur aufweisen, Minderwertigkeitskomplexe entwickeln und überlegen, mittels welcher Diät sie schnell und effektiv abnehmen können, um möglichst bald die vermeintlichen Erfolge des Schlank-Seins zu erreichen, nämlich erfolgreich, glücklich und in einer festen Beziehung zu sein. Dieser Irrglaube macht den meisten Menschen heutzutage schwer zu schaffen (vgl. FOX, K., 1997). Ziel dieser Hausarbeit ist es, zu recherchieren, wie die einzelnen Schönheitsideale aus unserem und aus anderen Kulturkreisen, insbesondere aus Afrika und China, aufgebaut sind und wie sie sich entwickelt haben. Des Weiteren wollen wir einen kurzen Überblick geben, inwiefern sich Schönheitsideale auf den Alltag der einzelnen Individuen ausüben und ausgeübt haben. Die Arbeit soll auf die weibliche Bevölkerung begrenzt werden, da wir der Ansicht sind, dass dieses Phänomen einen stärkeren Einfluss auf Frauen ausübt als auf Männer. Zudem spielt ein persönlicher Effekt eine Rolle, da es uns schwer fallen würde, uns mit der männlichen Denkweise zu identifizieren.

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