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E-Book

Sumerer und Akkader

Geschichte, Gesellschaft, Kultur

AutorGebhard J. Selz
VerlagVerlag C.H.Beck
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl129 Seiten
ISBN9783406692819
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,49 EUR

Gebhard J. Selz gibt in diesem Buch einen Überblick über die Geschichte, Gesellschaft und Kultur der Sumerer und Akkader. Diese formten die älteste Hochblüte der Zivilisation in Mesopotamien – dem Land zwischen den Strömen Euphrat und Tigris. Der Leser erhält eine allgemeinverständliche Einführung in die Ergebnisse der neueren Forschungen; auch werden die Schwierigkeiten erläutert, die Ereignisse zeitlich einzuordnen, und die dabei verwendeten Hilfsmittel, wie etwa die frühen Königslisten, vorgestellt. Er wird mit den Quellen vertraut gemacht, aus denen wir unser Wissen über diese frühe Hochkultur schöpfen. Besondere Bedeutung besitzen dabei die erstmals in der Geschichte der Menschheit auftretenden Schriftquellen. In der Darstellung der Geschichte dieser Epoche lernt der Leser die wichtigsten Persönlichkeiten und Ereignisse in ihrem jeweiligen kulturellen Kontext kennen. In einem letzten Kapitel erfolgt ein Überblick über die grundlegenden Veränderungen in der Naturbeherrschung und in den Vorstellungen von Gott, Mensch und Familie.



<p>Gebhard J. Selzlehrt als Professor f&uuml;r Altsemitische Philologie und Orientalische Arch&auml;ologie am Institut f&uuml;r Orientalistik der Universit&auml;t Wien. Die Geschichte Mesopotamiens im 3. Jahrtausend v. Chr. sowie im besonderen die Wirtschafts- und Religionsgeschichte dieser Epoche bilden Schwerpunkte seiner Forschung.</p>

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Leseprobe

2. Grundlagen


2.1. Ort und Zeit


Geografisch liegt der Gegenstand dieses Buches in jener Region Mesopotamiens, die gemeinhin nach der altberühmten Stadt Babylon «Babylonien» genannt wird. Da Babylon und Babylonien erst im 2. Jahrtausend v. Chr. – vor allem durch König Hammurapi – ihre nachmalige Berühmtheit erlangten, verwenden wir, da unser Interesse den vorausgehenden Epochen der altorientalischen Geschichte gilt, für dieses Gebiet besser die aus der Keilschrift stammende Bezeichnung der «Länder von Sumer und Akkad». Es handelt sich um jenen Teil der irakischen Schwemmlandebene – etwa von der heutigen Hauptstadt Bagdad bis zum Golf –, der nordöstlich von den Gebirgszügen des Zagros und südwestlich von den trockenen Weiten der arabischen Halbinsel begrenzt wird. Die Golfküste ist dabei durch Marschen geprägt und dürfte sich seit dem Altertum durch fortschreitende Ablagerung von Flusssedimenten weiter nach Südosten vorgeschoben haben. In dem Zeitraum, den wir im Folgenden betrachten, ist auch das Gebiet am Fluss Dijāla, der südlich Bagdads in den Tigris mündet von einiger Bedeutung. Das Gebiet von «Sumer und Akkad» umfasst somit nur einen Teil des «Gebietes zwischen den Flüssen» Euphrat und Tigris, d. i. Mesopotamiens, das sich bis in die südöstliche Türkei und in den Nordosten des heutigen Syrien erstreckt. Insgesamt ist die geografische Lage Mesopotamiens sehr viel weniger isoliert als etwa die Ägyptens, ein Faktum, das die Geschichte über Jahrtausende bestimmte. Erst in den letzten Jahrzehnten trat durch intensivierte Ausgrabungen die kulturelle Bedeutung des syrisch-irakischen Obermesopotamien deutlicher zu Tage.

Von großer Bedeutung für die räumliche Gliederung Mesopotamiens sind die klimatischen Schwankungen unterworfenen Niederschlagsmengen: In Gebieten, die dauerhaft unter 200 Millimeter jährlicher Niederschlagsmenge liegen, ist der Anbau von Kulturpflanzen nur in der Nähe von natürlichen Wasserläufen oder durch künstliche Bewässerung möglich. Für die Landwirtschaft in der südmesopotamischen, potenziell fruchtbaren Schwemmlandebene zeigt sich eine Reihe von weiteren Problemen. Diese haben, etwa im Vergleich zum Alten Ägypten, verstärkte Anforderungen an die Bewässerungstechnologie gestellt. So traf die Frühjahrshochflut der Flüsse für den jahreszeitlichen Anbau-Zyklus zu spät ein und stellte in vielen Fällen sogar eine Bedrohung der Ernte dar. Zudem resultierte aus kontinuierlicher Bewässerung oft eine Versalzung der Anbauflächen, die man schon früh durch Auswaschen des Salzes mit Flusswasser einzudämmen suchte. Vor diesem Hintergrund wird eine der ältesten erhaltenen Fluchformeln verständlich, in der dem potenziellen Übeltäter angedroht wird, der Gott «Enlil möge in seinen Ackerfurchen Salz sprießen lassen». Die Versalzungsgefahr, ebenso wie die Gefahr der Übernutzung, zwang zu einer Brachenwirtschaft, bei der auf bestimmten Flächen der Anbau für eine gewisse Zeit zur Regeneration des Bodens eingestellt wurde.

Der Fruchtbarkeit des Schwemmlandes entspricht auf der anderen Seite ein fast völliger Mangel an Bodenschätzen. «Schilf und Lehm» sind jene allgegenwärtigen Naturmaterialien, die die Lebenswelt in Südmesopotamien dominierten und die vielfältig genutzt wurden. Pechquellen – etwa bei dem heutigen Hīt unweit von Bagdad – lieferten den als Binde- und Dichtungsmittel verwendeten Asphalt. Steine und Metalle mussten hingegen fast ausnahmslos nach Südmesopotamien importiert werden. Dies galt in erheblichem Maße auch für Bauholz, insbesondere für die unter anderem als Dachtraversen benötigten Zedern; für deren Import kam zunächst dem Zagros, später den syrischen Gebirgszügen des Amanus und des Libanon eine große Bedeutung zu, wie die Inschriften zahlreicher Herrscher und die erzählende Literatur vielfach belegen.

Doch pflegten «Sumer und Akkad» nicht nur traditionell Wirtschafts- und Kulturbeziehungen in die Golfregion, sondern auch in die heutige südwestliche iranische Provinz Huzestan und darüber hinaus. Neuere Forschungen erweisen zunehmend den Stellenwert des Austauschs zwischen Südmesopotamien und jenem als «Susiana» bekannten Gebiet um die alte Hauptstadt Susa im heutigen Iran. Für den Warenverkehr benutzte man sowohl den Wasserweg über die südmesopotamischen Marschen und den Karun-Fluss als auch den Landweg durch die Gebirgstäler des Zagros. In unseren Quellen erscheint, allerdings ohne deutlich bestimmbare territoriale Begrenzung, jenes süd-westiranische Gebiet unter der Bezeichnung «Elam».

2.2. Lebenswelt und Umwelt
Der historische Hintergrund


Jahrtausende lang war der Vordere Orient – Bindeglied zwischen Asien, Afrika und Europa – eine kulturell äußerst dynamische Region. Neben dieser Eigenschaft als Kontaktzone hat man auch in der Vielfalt der Landschaftsstruktur und der damit einhergehenden Vielfalt von Natur und Lebensbedingungen mit ihren unterschiedlichen ökologischen Nischen einen Anstoß für kulturelle Entwicklungsprozesse vermutet. Hier setzten um 15.000 v. Chr. jene Veränderungen des Ansiedlungsverhaltens und der Nahrungsmittelgewinnung – beides sicherlich zusammenhängend – ein, die den Anfang jenes Prozesses darstellen, den wir als neolithische Revolution bezeichnen. Die Domestikation von Pflanzen und Tieren und der Übergang von saisonal genutzten Wohnstätten zu dauerhaften Siedlungen führten etwa um 8000 v. Chr. zu dauerhafter Sesshaftigkeit der Bevölkerung. Mit den neuen Methoden der Nahrungsgewinnung einher geht die serielle Erzeugung von Werkzeugen aus (Feuer-)Stein. All dies setzte Planung voraus, die sich wohl am deutlichsten im Aufkommen der Vorratswirtschaft zeigt, die alle Sesshaftigkeit zu begleiten scheint. Großsiedlungen für mehrere 1000 Personen sind in dieser Epoche im palästinensisch-jordanischen Raum mehrfach nachgewiesen; allerdings sollte man sie nicht als Stadt bezeichnen. Weder Befestigung, Türme oder Mauern, noch die Größe einer Siedlung allein ist für eine solche Bestimmung ausreichend. Entscheidend ist vielmehr eine organisatorische Gliederung der Gesellschaft, für die wir im konkreten Fall aber keine Anzeichen haben. Die entstehende Vorratswirtschaft scheint eng verbunden mit einer fortschreitenden Spezialisierung – zunächst möglicherweise im Familienverband. Die Voraussetzung dafür ist eine gewisse Sicherheit in der Nahrungsmittelproduktion und vor allem die Erwirtschaftung von Überschüssen, denn nur dadurch wird der Abzug von Arbeitskraft aus den im engeren Sinne produktiven Bereichen möglich. Die Vermutung, dass sich eine solche Spezialisierung zunehmend in einer sozialen Differenzierung auswirkt, liegt auf der Hand, bleibt aber im Einzelnen archäologisch schwer nachweisbar. Gleiches gilt für die Herausbildung von Formen institutionalisierter Macht.

Eines der eindrucksvollsten Ausgrabungsgebiete der nun einsetzenden ‹keramischen Jungsteinzeit› ist das großflächig aufgedeckte Çatal Hüyük in Zentralanatolien. In den terrassenförmig angelegten Häusern gruppieren sich die Räume um einen Zentralraum, der oft mit figürlichem und halbplastischem Wandschmuck ausgestattet ist und üblicherweise als Kultplatz gedeutet wird. An dessen Wänden befanden sich Lehmplattformen, unter denen die Knochen von Toten beigesetzt waren. Die aufgefundenen Stempelsiegel sind die ältesten ihrer Art. Die Verwendung von Siegeln markiert «differenzierte Verantwortlichkeit» in wirtschaftlichen Prozessen, lässt aber nicht unbedingt auf Eigentum im modernen Sinn schließen. Der wirtschaftliche Kontext der Siegelverwendung wird bestätigt durch im entsprechenden Kontext gefundene, kleinere geometrische Gegenstände aus Ton. Dabei handelt es sich um «Zählmarken» oder «Zählsteine». Zu deuten ist der Befund als Anzeichen für eine Lagerhaltung und kontrollierte Bewegung von Gütern, und er liefert somit einen Hinweis auf eine bereits recht komplexe Wirtschaftsstruktur in dieser Zeit.

Die anschließende so genannte Kupfersteinzeit, die von ca. 6000–5000 v. Chr. dauerte, trägt ihren Namen aufgrund der Tatsache, dass erstmals neben Steinmaterial auch Metalle als Rohstoff Verwendung finden. Nun werden auch die großen Ebenen Südmesopotamiens, Syriens und Huzestans in das «mesopotamische» Siedlungsgebiet einbezogen. Anhand von Keramik und anderen Überresten – Siegel, Amulette, Figurinen und Hausformen – lassen sich regionale Kulturen bestimmen wie etwa die «Samarra-Hassuna-Kultur», die von dem syrisch-irakischen Euphrat-Gebiet über Mossul bis in die iranischen Zagrosketten reicht, oder die «Halaf-Kultur», die sich über ganz Syrien, weiter über Ostanatolien bis an den Tigris erstreckt. Gemeinsam ist beiden, dass wir in der Architektur eine durch Größe oder Lage von Bauten hervorgehobene Elite bisher nicht nachweisen können. Die Nahrungsmittel-Produktion im Ackerbau hat sich als vorrangige Technik der Existenzsicherung zu diesem Zeitpunkt endgültig durchgesetzt. Am mittleren Euphrat, im...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Zitat2
Titel3
Zum Buch2
Über den Autor2
Widmung4
Impressum4
Inhalt5
1. Einführung7
2. Grundlagen11
2.1. Ort und Zeit11
2.2. Lebenswelt und Umwelt. Der historische Hintergrund13
2.3. Probleme der Chronologie – absolute Chronologie16
2.4. Probleme der Chronologie – relative Chronologie17
2.5. Königslisten als chronologische Hilfsmittel18
2.6. Chronologie – von Monat zu Monat19
3. Quellen zu Geschichte, Gesellschaft, Kultur21
3.1. «Natur»21
3.2. Materielle Kultur22
3.3. Textzeugnisse als neue Quellengattung23
3.4. Schrifterfindung – vom Bild zur Schrift23
3.5. Zu Inhalt und Deutung der frühen Schriftquellen26
4. Geschichte von Sumer und Akkad31
4.1. Der Übergang zum 3. Jahrtausend – die Endphase der Späturuk- und die Dschemdet Nasr-Zeit (ca. 3400–2900)31
4.2. Die frühdynastische Zeit (ca. 2900–2340)42
4.3. Der Staat von Akkad (2340–2200)63
4.4. Die Gudea-Dynastie (2122–2095)76
4.5. Das Reich von Ur III (2112–2004)87
5. Geschichte von Sumer und Akkad: Themen – Deutungen – Folgen107
5.1. Technische Neuerungen, ihr Wandel und die Folgen107
5.2. Das geschlossene Weltbild: Natur und Gott107
5.3. Vom mesopotamischen Denken109
5.4. Vom Menschenbild110
5.5. Familienstrukturen111
5.6. Eros und Hochzeit112
5.7. Synthese als Hypothese114
5.8. Wozu Geschichtsschreibung?115
Anhang117
Zeittafel117
Literaturhinweise119
Nachweis von Abbildungen und Zitaten121
Register123
Karten128

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