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Über die weiße Linie

Wie ein Priester über 6.000 Menschen vor der Gestapo rettete. Eine wahre Geschichte aus dem Vatikan

AutorArne Molfenter, Rüdiger Strempel
VerlagDUMONT Buchverlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl272 Seiten
ISBN9783832188238
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Es war ein spannendes, atemberaubend schnelles Katz- und Maus-Spiel, das sich der irische Priester Monsignore Hugh O'Flaherty und der SS-Obersturmbannführer Herbert Kappler während der deutschen Besetzung Roms von 1943 bis 1944 lieferten. Doch trotz O'Flahertys geheimer Verstecke, diverser Verkleidungen und spektakulärer Fluchten in letzter Minute ist es keine Don-Camillo-und-Peppone-Geschichte, die uns Arne Molfenter und Rüdiger Strempel hier erzählen - für Tausende ging es ums nackte Überleben. O'Flaherty baute mit Chuzpe, Mut und Gottvertrauen eine geheime Fluchtorganisation für alliierte Soldaten und Juden in Rom auf. Er versteckte die Flüchtlinge teils im Vatikan, teils in Römischen Privathäusern. Zwischen O'Flaherty und Kappler begann eine mörderische Jagd. Keine andere Einzelperson hat im Zweiten Weltkrieg mehr alliierten Soldaten das Leben gerettet als O'Flaherty. Insgesamt bewahrte er mehr als 6.500 Menschen aus 25 Nationen vor Verhaftung, Folter und Tod. Bis heute ist er ein Vorbild für Zivilcourage und Unerschrockenheit geblieben.

Arne Molfenter, geboren in Leonberg, hat die deutsche Journalistenschule besucht und in München, Berlin und Mailand Politik und Wirtschaftswissenschaften studiert. Er war Redakteur, Reporter und Korrespondent, u. a. für den BBC World Service, die ARD und DIE ZEIT, und arbeitet jetzt für die Vereinten Nationen in Brüssel und Bonn. Gemeinsam mit Rüdiger Strempel veröffentlichte er 2014 die Biografie ?Über die weiße Linie? bei DuMont. Rüdiger Strempel, geboren in Deggendorf, wuchs in fünf Städten auf vier Kontinenten auf. Er studierte Jura, Germanistik und Kunstgeschichte in Bonn und Speyer und ist seit über einem Jahrzehnt in verschiedenen Funktionen für die Vereinten Nationen tätig. Außerdem arbeitet er als freier Journalist und Übersetzer. Er leitet derzeit das Trialterale Wattenmeersekretariat in Wilhelmshaven.

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Leseprobe

Kapitel 2

Von Irland nach Italien

Irland, 1898-1921

Niemals hätte der junge Hugh O’Flaherty sich vorstellen können, dass er eines Tages aufs Engste mit britischen Offizieren und Diplomaten zusammenarbeiten, persönlichen und vertrauten Umgang mit ihnen pflegen und von ihnen gar als Held gefeiert werden würde. Wie viele Iren seiner Generation war er glühend nationalistisch und erfüllt von tiefem Abscheu vor den britischen Nachbarn von jenseits der Irischen See, die seit Generationen auf der grünen Insel den Ton angaben.

 

Das Irland, in das Hugh Joseph O’Flaherty am 28. Februar 1898 als ältestes von vier Kindern hineingeboren wurde, hatte wenig gemein mit dem heutigen Sehnsuchtsziel zahlloser Touristen aus aller Welt. Seit Jahrhunderten unter englischer Herrschaft, seit 1801 durch den Act of Union im Vereinigten Königreich Großbritannien und Irland mit der Nachbarinsel politisch zwangsvereint, von Hungersnöten und massenhafter Emigration ausgeblutet, kämpfte Irland ausgangs des 19. Jahrhunderts um seine Unabhängigkeit. »Home Rule« lautete die Devise der Zeit. Hierunter wurde zumeist eine Form der Selbstverwaltung mit einem eigenen, für irische Angelegenheiten zuständigen Parlament innerhalb des Vereinigten Königreichs verstanden. Was den einen jedoch zu wenig war – die Republikaner wollten Irland völlig von Großbritannien losgelöst sehen –, war den anderen zu viel: Die zumeist protestantischen irischen Unionisten stritten dafür, den Act of Union beizubehalten. Nicht immer wurden die Meinungsverschiedenheiten gewaltfrei ausgetragen und radikale Anhänger beider Seiten formierten sich in paramilitärischen Milizen, der Ulster Volunteer Force und den Irish Volunteers. Erst 1914 erhielt Irland per Gesetz ein gewisses Maß an Autonomie. Doch dann begann der Erste Weltkrieg und das Gesetz trat nicht mehr in Kraft. Dieser Aufschub erwies sich für Großbritannien als fataler Fehler.

 

Während nun Tausende Iren beider Seiten, in der Hoffnung, damit ihrer Sache zu dienen, unter britischer Flagge in die Schützengräben Flanderns und Nordfrankreichs zogen, rüstete ein Teil der Nationalisten sich für eine gewaltsame Auseinandersetzung in der Heimat. Im April 1916 kam es in Dublin zum »Osteraufstand«. Angehörige der Irish Republican Brotherhood (IRB) und der Irish Citizen Army (ICA) erhoben sich mit Waffengewalt gegen die Briten. Der Aufstand wurde innerhalb weniger Tage niedergeschlagen, da die Rebellen militärisch hoffnungslos unterlegen waren und es ihnen zudem an Rückhalt in der Bevölkerung fehlte. Doch das harte Durchgreifen der Briten nach dem Aufstand, insbesondere, dass fast alle Anführer heimlich hingerichtet wurden, führte zu einer zunehmend britenfeindlichen Haltung in Irland.

 

Von der Welle antibritischer Ressentiments getragen, erlangte bei den Parlamentswahlen im Dezember 1918 die nationalistische Sinn Féin die Mehrheit der irischen Sitze im britischen Unterhaus. Im Januar 1919 trat in Dublin das erste, von den Briten nicht anerkannte, irische Parlament, der Dáil Éireann zusammen. Die irische Republik wurde ausgerufen und eine Regierung unter Éamon de Valera eingesetzt. Großbritannien war nicht gewillt, dies zu tolerieren. Im darauffolgenden irischen Unabhängigkeitskrieg suchte die Irische Republikanische Armee (IRA), die den feindlichen Truppen in offener Feldschlacht hoffnungslos unterlegen gewesen wäre, die Briten unter Einsatz von Guerilla-Taktiken von irischem Boden zu vertreiben. Diese schlugen mit Hilfe der Royal Irish Constabulary (RIC) sowie eilends in Großbritannien rekrutierter Hilfskontingente, der Auxiliaries und der Black and Tans zurück. Die Tans  verdankten ihren eher harmlos klingenden Spitznamen ihren improvisierten, aus Versatzstücken von Militär- und Polizeikleidung bestehenden, teils khakifarbenen Uniformen. Der dreijährige Konflikt wurde von beiden Seiten mit großer Härte ausgetragen, wobei sich auf britischer Seite besonders die Hilfseinheiten durch ihre Brutalität hervortaten. Beendet wurde der Unabhängigkeitskrieg durch den Anglo-Irischen Vertrag von 1921, als der Irische Freistaat als selbstverwaltetes Herrschaftsgebiet innerhalb des Britischen Empire in die Unabhängigkeit entlassen wurde. Nordirland blieb bei Großbritannien. Es dauerte jedoch noch zwei weitere Jahre, bis Irland zur Ruhe kam, da sich bis 1923 im irischen Bürgerkrieg Anhänger und Gegner des Vertrags mit Waffengewalt bekämpften.

 

Dieses Klima der Spannungen und des bis zur Gewaltbereitschaft aufgeheizten Nationalismus prägte den jungen Hugh O’Flaherty. Auch seine eigene Familie blieb von den Wirren der Zeit nicht verschont. Sein Vater, James, war 1881 der Royal Irish Constabulary (RIC) beigetreten und bis zum Sergeanten aufgestiegen. 1909 nahm er jedoch seinen Abschied von der Polizeitruppe, da er in Konflikten zwischen der britischen Staatsmacht und irischen Nationalisten nicht zwischen die Fronten geraten und womöglich auf seine eigenen Landsleute schießen wollte.1 Einige Jahre später sollte Hugh O’Flaherty selber in die Fänge der gefürchteten Black and Tans geraten.

Die politische Lage Irlands und seine eigenen Erfahrungen mit der britischen Staatsgewalt machten O’Flaherty zu einem »leidenschaftlichen Nationalisten«.2 Mittelbar verdankte er den politischen Wirren jedoch auch eine andere, lebenslang gern gepflegte und weitaus gesündere Leidenschaft. Nach dem Ausscheiden aus dem Polizeidienst fand James O’Flaherty eine Stelle als Greenkeeper und oberster Caddie im Golfklub von Killarney. Da die Familie im Pförtnerhaus auf dem Gelände des Golfplatzes wohnte, hatte sie jederzeit Zugang zum Platz. Der sportliche Hugh machte hiervon ausgiebig Gebrauch und erwies sich bald als ebenso begeisterter wie talentierter Spieler, der im Laufe der Zeit nahezu Profiniveau erreichte. Eine Begabung, die ihm sehr viel später verschiedentlich zu Gute kommen sollte.

 

Auch das dritte, wohl wichtigste Leitmotiv in O’Flahertys Leben klang bereits in früher Jugend an: Die Berufung zum Priestertum. Auf dem Weg dorthin legte er jedoch zunächst einen Umweg ein. Nach dem Besuch der Klosterschule der Christlichen Brüder, eines in Irland gegründeten katholischen Laienordens, trat er mit 15 eine Stelle als Hilfslehrer an seiner Schule an und ging dieser Tätigkeit drei Jahre lang nach. Ein königliches Stipendium ermöglichte ihm anschließend eine zweijährige kostenlose Lehrerausbildung am Waterford College, das von den Brüdern der Christlichen Schulen betrieben wurde. Im Sommer 1918 zog er sich jedoch eine Rippenfellentzündung zu und fiel aufgrund dieser Krankheit durch die Abschlussprüfung als Lehrer. Er fühlte sich unterdessen nach wie vor zum Priester berufen, doch fürchtete er, seine Familie durch ein Theologiestudium finanziell zu sehr zu belasten. Da er sich nicht traute, seinen Vater direkt hierauf anzusprechen, bat er seine einzige Schwester, Bride, in seinem Sinne bei ihm vorzufühlen. Die Reaktion James O’Flahertys hätte positiver kaum ausfallen können:

»Ich würde sogar das Haus verkaufen, um einen Priester aus ihm zu machen.«3

 

Obwohl er die Altersgrenze für die Aufnahme bereits um zwei Jahre überschritten hatte, wurde O’Flaherty 1918 zum jesuitischen Mungret College in Limerick zugelassen, das junge Männer als Missionspriester ausbildete. Der 20-jährige durchtrainierte Hüne fand sich dort zunächst unter 14-Jährigen in der untersten Klasse wieder, da er keinerlei Lateinkenntnisse besaß und diese Wissenslücke zunächst gefüllt werden musste. Innerhalb eines Jahres hatte er den Rückstand aufgeholt und sich zum Primus der obersten Klasse entwickelt. Dabei zeichnete er sich als Sportler womöglich noch mehr aus als durch seine Studienerfolge.4 Als Golfer spielte er ohnehin in der obersten Liga, mit einem Handicap von 6, doch er war auch ein hervorragender Boxer und Handballspieler und auch im Hurling, dem irischen Nationalsport, bewährte er sich.

Doch O’Flahertys Studienzeit war auch überschattet von der anhaltenden Gewalt, die Irland in diesen Jahren erschütterte und die auch die Schüler des Mungret College nicht verschonte. Allein 1920 fielen vier von O’Flahertys Mitschülern der Gewalt der Black and Tans zum Opfer. Die offizielle Bezeichnung dieser auf Betreiben von Kriegsminister Winston Churchill aufgestellten paramilitärischen Polizeihilfstruppe lautete Royal Irish Constabulary Reserve Force. Tatsächlich unterschied sie sich jedoch ganz wesentlich von der RIC. Schon ihre zusammengestückelten Uniformen hoben die Tans von den regulären Polizeikräften der RIC ab. Die Truppe bestand aus eilig in Großbritannien rekrutierten Kräften. Anfang 1920 warb die britische Regierung um Männer, die sich »einer harten und gefährlichen Aufgabe« stellen wollten.5 Unter den Angeworbenen befanden sich viele Weltkriegsveteranen. Sie besaßen nur ein Minimum an polizeilicher Ausbildung und noch weniger Disziplin. Einige ihrer Befehlshaber gestatteten ihnen sogar ausdrücklich, die Grenzen des Rechts zu überschreiten, und ließen Gewaltexzesse zu.6 Die Black and Tans machten von diesem Freibrief Gebrauch und schlugen gnadenlos zu. Nach der Ermordung eines Angehörigen der Truppe in Cork brannten sie 300 Häuser nieder und hefteten sich anschließend zum Zeichen ihres Triumphes Stücke verbrannten Korks an ihre...

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