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E-Book

Überleben im Alltag

Welche Strategien für das Sozialwesen Mensch wichtig sind

AutorRolf W. Meyer
Verlagepubli
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl162 Seiten
ISBN9783748520504
Altersgruppe1 – 99
FormatePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis2,99 EUR
Wir leben in einem Zeitalter der Ratlosigkeit. Schnelllebigkeit und Reizüberflutung im Alltag, der Zerfall von sozialen Strukturen und das geradezu leichtgläubige Vertrauen auf die Allmacht moderner Technik in unserer hochkomplexen Zivilisation stellen die heutigen Menschen vor immer neue Probleme. Dies erklärt die weltweit zu beobachtende Zunahme physischer und psychischer Erkrankungen bei den Mitmenschen. Dabei spielt nicht nur die schnelle kulturgeschichtliche Entwicklung in der Epoche einer profitorientierten Globalisierung eine häufig nachteilige Rolle. Es fehlen außerdem kompetente Instanzen, die auf sozial-globale Probleme nachhaltig Einfluss nehmen könnten. Das Zusammenleben in den heutigen 'Mega-Sozialverbänden' macht ständige Strategiewechsel erforderlich. Es betrifft jeden von uns als Stadt- und Landbewohner, da immer mehr Herausforderungen im Alltag bewältigt werden müssen. Welche Strategien für das Natur- und Kulturwesen Mensch wichtig sind, um im Alltag überleben zu können, wird in diesem Buch beschrieben. Diese Anpassungsfähigkeiten beruhen auf der Grundlage angeborener und erworbener Verhaltensweisen.

Rolf W. Meyer wurde am 28. Februar 1942 in Dresden geboren. Ausbildung zum Chemotechniker. Wissenschaftliche Tätigkeit als Laborassistent im Fachbereich Geochemie an der WHOI, Mass. (USA). Teilnahme an meeresbiologischen Forschungsreisen sowie Organisation und Teilnahme an einer geologischen Forschungsreise durch USA und Kanada. Nach einer Weltreise Studium der Fächer Biologie und Chemie für das Lehramt an Gymnasien an der Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. In beiden Fachbereichen 30 Jahre lang Unterrichtstätigkeit als Gymnasiallehrer. Seit vielen Jahren Sachbuchautor. Seit 1996 freier Mitarbeiter der Museumspädagogik im Neanderthal Museum, Mettmann.

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Leseprobe

2. Überlebensstrategien der Neanderthaler


Dieses Kapitel befasst sich mit dem Alltagsleben des Frühzeitmenschen Neanderthaler (Homo sapiens neanderthalensis), der das Ergebnis einer langen Evolution war und dessen Gene sich im Genom (Gesamtheit der Gene) heutiger Europäer und Ostasiaten befinden. Viele Verhaltensweisen der Neanderthaler sind ohne weiteres vergleichbar mit denen der heutigen Menschen. Als Mensch der Eiszeit und Zwischeneiszeit musste der Neanderthaler enorme Leistungen für sein Überleben vollbringen. Um den vielseitigen Anforderungen ihrer Umwelt gegenüber gewachsen zu sein, war für die Neanderthaler ein größerer Sozialverband zwingend erforderlich. Dies setzte jedoch eine soziale Rangordnung und damit in Verbindung eine Arbeitsteilung voraus. Die Neanderthaler waren in der Lage verbal miteinander zu kommunizieren. Schon die Jagd auf Großwild erforderte eine gemeinsame Abstimmung zwischen den Jägern, die nur durch Sprache denkbar ist.

Wie können wir uns das Erscheinungsbild der Neanderthaler vorstellen? Sie besaßen ein Gehirn, dessen Volumen mit etwa 1700 ccm deutlich über dem Durchschnitt der modernen Menschen lag. Der große Gehirnschädel mit seinen starken Überaugenwülsten war lang und abgeflacht, das Hinterhauptsbein nach hinten ausgezogen, die Nase nach vorne verlängert. Sowohl die Augenhöhlen als auch die Nase waren relativ groß. Auffällig war das fliehende Kinn. Im Gegensatz zu den großen Schneidezähnen waren die Backenzähne relativ klein. Die Neanderthaler, die im eiszeitlichen Europa etwa 1,65 m groß waren, wiesen einen starken und kompakten Körperbau auf. Zudem besaßen sie besonders dickwandige Knochen. Mit ihren Muskelpaketen waren sie um die Hälfte stärker als moderne Menschen. Die geringe Körpergröße der Neanderthaler deutet darauf hin, dass sie in kalten Klimabereichen gelebt haben. Begründung: Durch die Verkleinerung der Körperoberfläche im Verhältnis zum Körpervolumen geht weniger Körperwärme verloren.

Das Leben der Neanderthaler war hart. Die Lebenserwartung lag bei höchstens 40 Jahren. Es herrschte eine sehr hohe Kindersterblichkeit. Dass die Neanderthaler sprechen konnten, belegt (neben dem genetischen Nachweis des Sprachgens FOXP2) der Fund eines fossilen Zungenbeins eines Neanderthalers in der Höhle von Kebara in Israel im Jahre 1983. Der altdeutsche Ausdruck „Bein“ ist gleichbedeutend mit Knochen. Dieser hufeisenförmige Knochen, der sich zwischen Unterkiefer und Kehlkopf befindet, gibt Aufschluss über den Bau des Stimmtraktes. Das Zungenbein stellt den Ansatzpunkt für die Zungenmuskulatur dar.

In Shanidar (Irak) fand man das Skelett eines Neanderthaler-Mannes, der besonders unter Krankheiten und Verletzungen schwer zu leiden hatte. Dass er trotz schwerer Behinderungen lange Zeit überleben konnte, lässt sich nur mit der Fürsorge durch Mitglieder seines Sozialverbandes erklären. Rituale spielten bei den Neanderthalern nicht nur bei der Jagd eine Rolle. Sie entwickelten auch so etwas wie religiöse Vorstellungen: Sie bestatteten ihre Toten und gaben ihnen Grabbeigaben mit.

Die Größe eines Sozialverbandes bei den Neanderthalern wird sicherlich von einer Reihe von Faktoren abhängig gewesen sein. Die Sozialgruppe musste überschaubar sein und eine gut organisierte innere Struktur besitzen. An den Ranghöchsten werden Anforderungen gestellt worden sein, die auch in der heutigen Zeit noch immer ihre Bedeutung haben: Informieren, Instruieren, Ziele vereinbaren, Planen, Koordinieren und Motivieren. Mitentscheidend für die Überlebensfähigkeit der Gruppe wird auch der Anteil von Frauen als wertvolle biologische Ressourcen und damit Trägerinnen des Lebens gewesen sein. Außerdem hing es von den Jagd- und Sammelerträgen ab, ob alle Mitglieder des Clans ausreichend ernährt werden konnten. Man kann davon ausgehen, dass sich bei bestimmten Umweltbedingungen Familien zusammenschlossen, um bessere Überlebenschancen zu haben.

Sozialpartner und Sozialpartnerinnen, die verletzungsbedingt nicht mehr an Jagd- und Sammelaktivitäten teilnehmen konnten, waren im Hinblick auf die Arbeitsteilung für die Sozialgruppe trotzdem unentbehrlich. So zerschlugen sie Knochen, um an das wertvolle Knochenmark zu gelangen. Es war als Nährstoff besonders begehrt. Sie konnten auch Fleisch und Sehnen von Tierkörpern entfernen, wobei sie ihre Zähne zum Festhalten des Materials einsetzten. Die Zähne ersetzten dabei eine Hand. Die Sehnen wurden bevorzugt dazu verwendet, um etwas zu umwickeln oder zusammenzuhalten.

Wie Verhaltensstudien bei Naturvölkern gezeigt haben, werden Säuglinge und Kleinkinder bis zu einem Alter von etwa 3 Jahren überwiegend gestillt. Sie sind ständig in einem engeren körperlichen Kontakt zu ihrer Mutter oder zu anderen betreuenden Personen. Die erwachsenen Gruppenmitglieder beteiligen sich auf ihre Art und Weise an der Betreuung von Kleinkindern. Durch den Umgang mit Erwachsenen erlernen die Kinder die Verhaltensweisen, die für das Zusammenleben in einem Sozialverband wichtig sind. Das soziale Netz, in dem sie eingebunden sind, stellt für sie einen guten Schutz dar. Dieses Szenario lässt sich durchaus auch auf einen Sozialverband von Neanderthalern übertragen.

Wie in jedem größeren Sozialverband werden sich auch bei Neanderthalern unterschiedliche Persönlichkeiten gezeigt haben. So wird es Individuen gegeben haben, die sehr ausgeglichen wirkten, im Gegensatz zu leicht erregbaren Sozialpartnern. Wenn es zu aggressiven Handlungen und Spannungen innerhalb des Sozialverbandes kam, werden sicherlich Individuen aufgetreten sein, die es verstanden haben, zu beruhigen und zu vermitteln. Mitglieder des Sozialverbandes, die bei der Jagd sehr umsichtig handelten und sich kooperativ verhielten, waren für diese Nahrungserwerbstrategie besonders wichtig. Jähzornige und aufbrausende Jagdteilnehmer waren für die Jagdgruppe ein Risiko. Dies traf auch auf ungeduldige Jagdmitglieder zu, die immer wieder ihre Fähigkeiten und körperlichen Kräfte überschätzten. Andererseits war es wichtig, dass ängstliche Individuen durch Sozialpartner aufgemuntert wurden.

Gut vorstellbar ist folgendes Szenario: Während des Tages waren die Mitglieder eines Familienverbandes zwar sehr aktiv, sie wendeten aber nur einige Stunden tagsüber zur Nahrungsbeschaffung auf. Den größten Teil ihrer Zeit verbrachten sie damit, am Lagerfeuer zu sitzen. Denn für die Neanderthaler hatte die Feuerstelle große Bedeutung gehabt. Sie war ein wichtiger Versammlungsplatz für die Gruppenmitglieder. Diese Zusammentreffen nutzten die Neanderthaler, um Werkzeuge oder Kleidung zu reparieren oder neue herzustellen. Im Feuer wurde nicht nur Nahrung aufbereitet und das Holzmaterial der Speere und Lanzen gehärtet, sondern in der Nähe des Feuers wurden auch Rituale gefeiert. Selbst wenn die Dunkelheit kam, gab den Familienmitgliedern das Feuer ein Gefühl der Sicherheit. Wenn sie alle zusammensaßen, tauschten sie Informationen aus und die älteren Sozialmitglieder gaben ihr Wissen und ihre Erfahrungen weiter. Die Männer sprachen bei dieser Gelegenheit sicherlich auch über eine bevorstehende Jagd. Viele Absprachen mussten dafür getroffen werden. Es kam auf den Ranghöchsten an, vorausschauend zu planen und jedem, seien es die Männer oder die Frauen als Jagdteilnehmer, eine Aufgabe zu übertragen.

Jedes Mitglied des Sozialverbandes musste bereit sein, sich für die Gruppe einzusetzen. Nur so hatte man eine Chance, in der Umgebung, in der man lebte, sich zu behaupten und damit zu überleben. Meist hielten sich die Frauen in der Nähe des Lagerplatzes auf, während die Männer, aber auch kräftigere Frauen (soweit sie nicht schwanger oder unmittelbar mit der Betreuung der Kinder beschäftigt waren), auf die Jagd gingen. Frauen und auch ältere Kinder suchten in der näheren Umgebung nach Essbarem und nach Brennmaterial. Oft mussten sie sich aber auch weit von dem Lagerplatz entfernen, um mehr sammeln zu können. Manchmal brachten die Frauen auch spezielle Kräuter mit, die sie zur Heilung von kranken und verletzten Mitgliedern des Sozialverbandes verwenden konnten.

Nur durch eine mobile Lebensweise konnte der Familienverband seine Nahrungsgrundlagen sichern. Dabei mussten die Sozialpartner als Jäger und Sammler immer wieder an die Grenzen ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit gehen. Wenn die Männer erschöpft und verletzt von der Jagd zurückkamen, dann kümmerten sich die Frauen um sie. Hatten die Männer sehr erfolgreich gejagt, dann gaben ihnen die Frauen körperliche Zuwendungen. Die Männer liebten dies verständlicherweise, zumal die Frauen sehr einfallsreich waren. Das war sicherlich ein Ansporn für die Jäger, möglichst viel Beute in das Lager zu bringen.

Für eine bevorstehende Jagd war es immer wichtig, Jagdwaffen zusammenzustellen und diese zu überprüfen. Zwischen den Beteiligten der Jagdgemeinschaft waren Absprachen zu treffen, an die sich jeder zu halten hatte. Man musste sich gegenseitig vertrauen können. An den Ranghöchsten wurden besondere Anforderungen gestellt. Solange er das leistete, wurde er auch als Ranghöchster anerkannt. Auf ihn kam es an, seine Jagdpartner gut auf die Jagd einzustimmen und seine Erfahrungen einzubringen. Die Jagenden werden sich der gefährlichen Situation bewusst gewesen sein, der sie ausgesetzt waren, wenn sie Großwild wie zum Beispiel ein Mammut jagten. Da die Neanderthaler keine ausdauernden Dauerläufer waren, mussten sie versuchen, möglichst schnell und dicht an das Beutetier heranzukommen. Das war allerdings immer sehr risikoreich. Denn die Jägerinnen und Jäger konnten sich schwere Verletzungen im Kopf- und Nackenbereich und an den Armen und Beinen zuziehen.

Dass die Aussicht auf Jagdbeute Kräfte freisetzen kann, erfahren wir aus der nachfolgenden Beschreibung...

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