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Unified Communication-Praxisleitfaden

Vereinigte Kommunikationsdienste planen, implementieren und erfolgreich einsetzen

AutorAndré Liesenfeld, Joerg Fischer
VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl497 Seiten
ISBN9783446423930
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR

Hier finden Sie, was Sie für die Planung, Implementierung und den Betrieb von Unified-Communication-Lösungen wissen müssen.
- Erfahren Sie, wie Sie Unified Communication erfolgreich in Ihrem Unternehmen einführen.
- Profitieren Sie vom Praxis-Know-how und den Experten-Tipps der Autoren
Kaum hat sich die IP-Telefonie in den Unternehmen etabliert, steht schon der nächste große Schritt für die Unternehmenskommunikation an: Unified Communication (UC). Auf der Basis von Standardprotokollen können Sie mit UC individuell gestaltbare, multimediale Kommunikationsarbeitsplätze schaffen. Doch die Anwendungsmöglichkeiten sind so umfangreich, die Technik so komplex, dass Sie überlegt und mit ausreichenden Kenntnissen an die Einführung von UC-Lösungen herangehen sollten.
In diesem Praxisleitfaden erfahren Sie, welche Möglichkeiten UC bietet, um Kommunikation und verteiltes Arbeiten effizienter und mobiler zu machen, und lernen die technischen Grundlagen dafür kennen. Die Autoren helfen Ihnen, die Einführung einer UC-Lösung in Ihrem Unternehmen richtig zu planen und dabei auf die Bedürfnisse der Anwender einzugehen. Sie zeigen Ihnen, wie Sie von der Planung bis zur Implementierung vorgehen sollten, um eine Kommunikationsumgebung zu schaffen, die Ihre Unternehmensprozesse optimal unterstützt und von den Anwendern akzeptiert wird.

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Leseprobe
10 UC - Service und Betrieb (S. 339-340)

Die bisherigen Kapitel des Buches machten deutlich, welche technologischen Herausforderungen mit Unified Communication verbunden sind. Das begann mit den Voruntersuchungen, der Planung sowie der Konzeption und führte über die Implementierung und Anpassung in die nun folgende Phase, den zuverlässigen Betrieb der UC-Architektur. Um einen zuverlässigen Betriebs zu gewährleisten, bedarf es folgender Voraussetzungen:

- Eine Organisation mit Personal, die den Betrieb als Dienstleistung, also als Service, realisiert. Auf welche Art und Weise dieser Service erbracht wird und wie die Aufgabenteilung zwischen dem Serviceerbringer und dem Serviceauftraggeber erfolgt, das regeln spezielle Service- und Betriebsmodelle (SBM), die zwischen den genannten Servicepartnern zu vereinbaren sind. Die Aspekte, Unterschiede und Möglichkeiten verschiedener SBMs sind Schwerpunkte des Abschnitts 10.1.

- Die technologische Umsetzung des Betriebs, die sogenannten technologischen Betriebsvarianten. Sie beschreiben die technologischen Seiten des Betriebs, d.h. welche Systeme, Komponenten, Dienste usw. werden in welcher Art und Weise betrieben, z.B. als eigenständige Instanzen, oder vernetzt. Mit den technologischen Themen zum Betrieb beschäftigt sich Abschnitt 10.2.

- Die eingehende Analyse, welche Kommunikationsdienste einer UC-Architektur sinnvoll unter den betrachteten Service- und Betriebsmodellen bzw. in den dargestellten technologischen Betriebsvarianten zu realisieren sind. Da Unified Communication per Definition (siehe Kapitel 1) auf modernen Netzen aufsetzt, wird in Abschnitt 10.3 das Thema Unified Communication aus dem Netz" diskutiert. Das Kapitel spannt seinen Bogen angefangen von den verschiedenen kommerziellen und organisatorischen Modellen des Betriebs über die technologischen und konzeptionellen Varianten des Betriebs bis hin zur Diskussion über die verschiedenen Betriebsmöglichkeiten der Kommunikationsdienste von Unified Communication.340

10.1 Service- und Betriebsmodelle

Im Grunde lassen sich die Service- und Betriebsmodelle in zwei Kategorien unterteilen: den Eigen- und den Fremdbetrieb. Dabei ist noch völlig offen, ob sich die zu betreibende UC-Architektur im Eigentum des Unternehmens selbst oder aber des Serviceanbieters/ Betreibers befindet. Ebenso losgelöst von den SBMs sind die unterschiedlichen Finanzierungsmodelle, angefangen von Kauf, über Leasing bis zur Miete, spezielle Portpreismodelle, Modelle wie Preis pro Nutzung (price per use), die uneingeschränkte Nutzung für einen gewissen konstanten Grundbetrag (Flatrate) usw.

Diese Finanzierungsmodelle sind zwar grundsätzlich für die Auftraggeber interessant, aber nicht Gegenstand eines Praxisleitfadens und der nachfolgen Betrachtungen. In den folgenden Abschnitten stehen Fragen im Mittelpunkt wie: Wer erbringt die Services und sichert den Betrieb? Welche Aufgabeaufteilungen können zwischen dem Serviceerbringer und Servicenehmer existieren? Die Praxis kennt folgende Modelle: Eigenbetrieb:

Das Unternehmen erbringt alle Betriebsservices mit eigenem Servicepersonal. Hosted Services: Ein Unternehmen bedient sich verschiedener Kommunikationsdienste, die von einem sogenannten Hosting-Partner (host: Englisch für "Gastgeber") bereitgestellt werden. Wesentliche Aufgaben des Betriebes, der Sicherheit und des Managements verbleiben im Verantwortungsbereich des Unternehmens. Managed Services: Das Unternehmen lässt bestimmte Dienste von einem Serviceerbringer, einem sogenannten Service Provider managen."
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Vorwort14
1 Einleitung18
1.1 Ein Leitfaden zum Buch18
1.2 Unified Communication im Sinne dieses Buches21
1.2.1 UC – Eine Killerapplikation für VoIP?21
1.2.2 UC bedeutet „Ungeahnte Chancen“22
1.2.3 Rechnet sich Unified Communication?23
1.2.4 „Einfach kommunizieren“23
1.2.5 Begriffe machen begreifbar24
1.2.6 Vereinigung auf allen Ebenen26
1.3 Essenz29
2 Unified Communication kompakt30
2.1 Kommunikation – Gestern und heute30
2.1.1 Was ist Kommunikation?30
2.1.2 Wer erfand die Telefonie?31
2.1.3 Als Bilder telefonieren lernten32
2.1.4 Gibt es einen Erfinder von Unified Communication?33
2.1.5 Alles hat seinen Preis34
2.2 Thesen zu den Erwartungen der Anwender von UC35
2.2.1 These 1: Effektivität und Effizienz36
2.2.2 These 2: Die fünf „S“ der Anwendererwartungen37
2.2.3 These 3: Profile für Prozesse, Dienste und Anwender39
2.2.4 These 4: Intelligente, individuelle Büroumgebungen41
2.2.5 These 5: IP-Transformation der Kommunikation42
2.2.6 These 6: Konvergenz der Kommunikation43
2.2.7 These 7: Unified Communication – Keiner braucht es44
2.3 Unified Communication im praktischen Einsatz45
2.3.1 Einsatzgebiete für Unified Communication45
2.3.2 Unified Communication ist „billig“48
2.4 IP-Transformation der Kommunikation51
2.4.1 Wozu eine ganzheitliche Betrachtung?52
2.4.2 Die IKT-Landkarte53
2.5 Essenz64
3 Der Unified Communication-Markt66
3.1 Was passiert da am Markt?66
3.1.1 Bewertungsaspekte für UC-Architekturen67
3.1.2 Aastra73
3.1.3 Alcatel-Lucent73
3.1.4 Avaya74
3.1.5 Cisco74
3.1.6 Google75
3.1.7 Hewlett-Packard76
3.1.8 IBM77
3.1.9 Interactive Intelligence77
3.1.10 Microsoft78
3.1.11 Mitel78
3.1.12 NEC79
3.1.13 Nortel79
3.1.14 Oracle79
3.1.15 SAP80
3.1.16 ShoreTel81
3.1.17 Siemens Enterprise Communications81
3.1.18 TeleWare82
3.1.19 Toshiba82
3.1.20 Weitere Hersteller82
3.2 Essenz84
4 UC-Readyness-Analyse86
4.1 Warum gut vorbereiten?86
4.1.1 Brauchen wir UC?87
4.1.2 Was bringt UC? – ROI für den Kopf und den Bauch88
4.1.3 Wie ist das technische Umfeld für UC?89
4.2 Die vier Phasen des UC-Projektes90
4.2.1 Orientierung – Zielfindung90
4.2.2 Klärung – Situation und Rahmenbedingungen93
4.2.3 Veränderung – Wege finden und sich entscheiden94
4.2.4 Umsetzung – Es tun und sich am Erfolg erfreuen95
4.3 Ist das Umfeld „ready for UC“?96
4.3.1 Netzwerk und Infrastruktur98
4.3.2 Kommunikationssysteme100
4.3.3 Applikationen102
4.3.4 Management104
4.3.5 Sicherheit106
4.3.6 Betrieb und Service108
4.3.7 Partnerschaften109
4.3.8 Die Anwender sind die wichtigsten UC-Kunden110
4.4 Essenz115
5 Kommunikationsdienste mit UC116
5.1 Grundfunktionen und -dienste116
5.2 Unified Communication und CTI118
5.2.1 Korrekte Rufnummernformate für CTI119
5.2.2 Aktionsaufruf mittels CTI120
5.2.3 Steuern von Endgeräten und Softphones mittels CTI122
5.2.4 CTI mit dem Web-Browser124
5.2.5 Der richtige Standort des CTI-Servers125
5.2.6 Redundanz der CTI-Umgebung128
5.3 Präsenz und Erreichbarkeitsstatus129
5.3.1 Präsenz und Erreichbarkeit im Alltag130
5.3.2 Telefonpräsenz131
5.3.3 Onlinepräsenz132
5.3.4 Videopräsenz134
5.3.5 Dateiinformationen und Präsenz134
5.3.6 Standortpräsenz135
5.4 UC-Präsenzinformationssysteme136
5.4.1 Präsenz mit mehreren Geräten136
5.4.2 Präsenz- und Zeitangaben137
5.4.3 Benachrichtigung der Präsenz138
5.5 Unified Messaging System (UMS)138
5.5.1 Nur noch einen Briefkasten139
5.5.2 Faxnachrichten140
5.5.3 Abhören und Lesen der UC-Nachrichten142
5.6 Audio- und Videokonferenzen145
5.6.1 Varianten für Audio- und Videokonferenzen145
5.6.2 Verhalten in der Konferenz147
5.7 Web-Konferenzsysteme148
5.7.1 Das Prinzip der Web-Konferenzen148
5.7.2 Die Funktionsweise von Web-Konferenzen148
5.8 UC als Alarmierungs- und Evakuierungssystem150
5.8.1 Alarmierung150
5.8.2 Automatische Mitteilungsverteilungen152
5.8.3 Evakuierung153
5.9 Applikationsbearbeitung154
5.10 Essenz156
6 Protokolle und Sprachen bei UC158
6.1 Grundlegende Protokolle, Sprachen und Dienste158
6.2 SIP – Die Zukunft der Kommunikation160
6.2.1 Ist SIP das UC-Protokoll der Zukunft?160
6.2.2 Wozu dient SIP?160
6.2.3 Was unterscheidet SIP von anderen Protokollen?161
6.2.4 Wie funktioniert SIP?162
6.2.5 SIP als Protokoll zu den Endgeräten166
6.2.6 SIP als Trunk-Anschluss (Privat/Public)168
6.2.7 SIP und Sicherheit170
6.3 H.xxx-Steuerung und Signalisierung174
6.3.1 H.323 zum Teilnehmer176
6.3.2 H.323 zur UC-Vernetzung178
6.4 Weitere Steuerungs- und Signalisierungsprotokolle179
6.4.1 Synchronisierungsprotokolle179
6.4.2 MGCP und Megaco180
6.4.3 CSTA und Unified Communication182
6.4.4 TAPI183
6.4.5 Das Open Source-Protokoll IAX184
6.5 SMTP, IMAP und POP3185
6.6 Jabber/XMPP – Instant Messaging netzübergreifend188
6.6.1 Jabber – Funktionen und Anwendungen188
6.6.2 Jabber-Transports190
6.6.3 Jabber-Sicherheit191
6.6.4 Spezielle Protokolle und Dienste für IM192
6.7 SIMPLE – Eine Kombination aus SIP und IM193
6.8 Protokolle für Sprache und Fax über IP194
6.8.1 Protokolle für Sprache im UC-Umfeld195
6.8.2 Protokolle für Fax- und Modemdienste über IP198
6.9 Codecs für Audio, Video und Sprache202
6.9.1 Videocodecs202
6.9.2 Audiocodecs203
6.9.3 Sprachcodecs205
6.10 Management und Konfigurationsprotokolle210
6.10.1 Ungesicherte Managementprotokolle210
6.10.2 Gesicherte Managementprotokolle212
6.11 Protokoll zum Management mobiler Geräte213
6.12 XML – Für effiziente Adaption215
6.12.1 Von HTTP zu XML215
6.12.2 Offene Gestaltung von Web-Inhalten216
6.12.3 Unterstützung für XML-Entwickler216
6.12.4 XML-Applikationen217
6.13 AJAX – JavaScript + XML = Web 2.0220
6.13.1 JavaScript für dynamische Webseiten220
6.13.2 AJAX – Die Kombination macht‘s220
6.13.3 AJAX und kein „Zurück“223
6.13.4 AJAX und kein „Lesezeichen“224
6.14 SOAP – Einfacher Applikationszugang225
6.14.1 SOAP ist XML225
6.14.2 Anwendung von SOAP im UC-Umfeld226
6.15 Mobile Mitteilungsdienste (SMS, MMS und EMS)227
6.16 Twitter, Yammer und Co.229
6.16.1 Twitter – Das „Zwitschern“ im Netz229
6.16.2 Yammern statt Zwitschern231
6.17 Essenz232
7 Unified Communication macht mobil234
7.1 Mobil oder morbid – Für und Wider der Mobilität234
7.1.1 Vorteile der Mobilität234
7.1.2 „Schattenseiten“ der Mobilität235
7.1.3 Alles wird mobiler236
7.2 Mobile Arbeitsplatzumgebungen238
7.3 Free Seating und Shared Desk?240
7.3.1 Virtuelle Vernetzung als Grundlage240
7.3.2 Zuordnung der Dienste und Funktionen242
7.3.3 Technische Ausstattung eines Arbeitsplatzes242
7.3.4 Free Seating – da bin ich …243
7.4 Grundbausteine der Mobilität244
7.5 Besonderheit der Kommunikation über Mobilfunknetze247
7.5.1 Grundlegende Betrachtungen249
7.5.2 Die „Thin Client“-Architektur250
7.5.3 Die „Fat Client“-Architektur252
7.5.4 Übertragungsgeschwindigkeiten253
7.6 Femtozellen255
7.7 Lokalisierung256
7.7.1 Lokalisierung über WLAN257
7.7.2 Dienste per Lokalisierung260
7.8 Mobile Sicherheit261
7.8.1 Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit261
7.8.2 Endgerätesicherheit264
7.9 Notruf und seine praktische Umsetzung266
7.9.1 Rechtliche und regulatorische Aspekte des Notrufs267
7.9.2 Notruf und Standortinformationen267
7.9.3 Notruf im UC-Umfeld268
7.9.4 Notruf und GSM269
7.9.5 Notruf mit Rufnummerportabilität269
7.9.6 Notruf mit einheitlicher Rufnummer – leider nein270
7.10 Fixed Mobile Convergence271
7.11 Funktionen und Möglichkeiten im mobilen UC273
7.11.1 Das mobile Internet273
7.11.2 Mobiler Sprach- und Nachrichtenspeicher274
7.12 Adressbücher und Mobilität277
7.12.1 Das Adressbuch277
7.12.2 Das mobile Adressbuch278
7.12.3 EMUM – Das Adressbuch der Zukunft280
7.12.4 ENUM-Umsetzung im UC282
7.13 Mobile Dienste – OneNumber285
7.13.1 OneNumber-Gateways285
7.13.2 OneNumber-Dienste vom Provider287
7.14 UC -Software für mobile Endgeräte288
7.14.1 Bedieneroberflächen und Bedienkomfort289
7.14.2 Seamless Roaming289
7.14.3 Die Wahl des Kommunikationsmediums292
7.14.4 Betriebssysteme für Mobile UC293
7.15 Essenz295
8 UC und Kundeninteraktion298
8.1 Wer sind die Kunden?298
8.2 Die Vermittlung299
8.2.1 Das Fräulein vom Amt300
8.2.2 Der moderne Vermittlungsplatz300
8.2.3 Die automatische Vermittlung301
8.2.4 Vom Belegtlampenfeld zum Präsenzinformationssystem302
8.2.5 Persönlicher Assistent303
8.2.6 Vermittlungsplatz im CallCenter305
8.3 Applikationen für die Kundeninteraktion305
8.3.1 Von der Vermittlung zum CallCenter305
8.3.2 Das Vier-Phasen-Modell306
8.3.3 ACD – Automatische Anrufverteilung308
8.3.4 CallCenter auf der Basis von VoIP312
8.3.5 Multimediale CallCenter313
8.3.6 Interne Interaktion314
8.3.7 Vom KIZ zur intelligenten Geschäftsprozessflusssteuerung315
8.3.8 Der direkte Weg zum Kunden316
8.3.9 Schneller zum richtigen Kontakt318
8.4 Praxisbeispiel320
8.5 Essenz321
9 UC – aber mit Sicherheit322
9.1 Verständnis für Sicherheit322
9.2 Sicherheit323
9.2.1 Das Gefühl von Sicherheit324
9.2.2 Die Technik ist nur das Mittel325
9.2.3 Die drei Sicherheitsbereiche325
9.3 Gefahren kennen und erkennen327
9.4 Risiko – Das „Einhandeln“ von Gefahren328
9.5 Bedrohung329
9.6 Sicherer Betrieb331
9.7 Ausfall und Zuverlässigkeit331
9.7.1 Ausfall und Ausfallzeit332
9.7.2 Zuverlässigkeit332
9.7.3 Verfahren zur Zuverlässigkeitsbetrachtung334
9.7.4 Berechnung der Zuverlässigkeit335
9.7.5 Bewertung der Zuverlässigkeit eines Gesamtsystems337
9.8 Betriebsdauer und Lebenszyklus338
9.8.1 Lebenszyklus der Software338
9.8.2 Lebenszyklus der Hardware340
9.9 Warum Sicherheit für UC?340
9.9.1 Baseler Beschlüsse341
9.9.2 Kontroll- und Transparenz-Gesetz342
9.9.3 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG)343
9.10 IT-Grundschutzkatalog des BSI344
9.11 BSI – VoIPSec-Studie345
9.11.1 Zu Grundlagen und Protokollen von VoIP345
9.11.2 Protokolle zur Medienübertragung348
9.11.3 Routing – Wegefindung und Weitervermittlung im IP349
9.11.4 Angriffe auf Namen und Nummern350
9.11.5 Sicherung der Kodierung351
9.11.6 Angriffspotentiale auf und im IP-Netz353
9.12 Essenz354
10 UC – Service und Betrieb356
10.1 Service- und Betriebsmodelle357
10.1.1 Eigenbetrieb357
10.1.2 Managed Services359
10.1.3 Hosted Services360
10.1.4 Outsourcing362
10.1.5 Outtasking365
10.1.6 Das SaaS-Modell366
10.2 Technologische Betriebsvarianten368
10.2.1 Klassische Vernetzung368
10.2.2 Host-Terminal-Betrieb369
10.2.3 Client-Server-Betrieb371
10.2.4 Vernetzung der Netze – Cloud Computing372
10.2.5 Virtuelle Netze und virtuelle Maschinen373
10.3 Unified Communication aus der Cloud376
10.4 Essenz378
11 Management von UC380
11.1 Die Managementpyramide381
11.2 Basismanagement384
11.2.1 Management der Netze385
11.2.2 Management der Vermittlungsplattform393
11.2.3 Fehler- und Alarmmanagement407
11.2.4 Berechtigungen – Wer darf was?412
11.2.5 Applikationsmanagement416
11.2.6 Management der VoIP-Funktionen421
11.2.7 UC- und VoIP-Statistiken427
11.3 „Umbrella“-Management429
11.4 SNMP-Management430
11.4.1 Herstellerübergreifendes Management430
11.4.2 SNMP – Ein einfaches Managementprotokoll432
11.4.3 SNMP im UC-Umfeld433
11.5 Vereinheitlichtes Ressourcenmanagement435
11.6 IKT-Qualitäts- und Servicemanagement437
11.6.1 Service als Dienst und Dienstleistung437
11.6.2 Aktives und proaktives Performancemanagement438
11.7 Essenz440
12 Dokumentation von UC442
12.1 Was man nicht im Kopf hat …442
12.1.1 Dokumentationsmedien443
12.1.2 Dokumentationsstrukturen444
12.2 Dokumentationsinhalte446
12.2.1 Dokumentation der Netze und Infrastrukturen447
12.2.2 Dokumentation der Kommunikationssysteme und -dienste449
12.2.3 Dokumentation der Applikationen450
12.2.4 Dokumentation der Sicherheit451
12.2.5 Dokumentation des Managements452
12.2.6 Dokumentation des Services und des Betriebs453
12.2.7 Dokumentation der Partnerschaften455
12.3 Konzepte456
12.3.1 IKT-Sicherheitskonzept456
12.3.2 IKT-Servicekonzept457
12.3.3 IKT-Betriebskonzept458
12.4 Dokumentationsnormen und -empfehlungen458
12.5 Dokumentationsmanagementsysteme460
12.6 Essenz461
Anhang462
Verzeichnis der Abkürzungen462
Literatur475
Register476

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