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Verfahren der kurz- und mittelfristigen Wirtschaftsprognose: Ein Überblick

AutorSebastian Maaß
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl26 Seiten
ISBN9783638898652
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis5,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Statistik und Methoden, Note: 1,0, Fachhochschule Dortmund, Veranstaltung: Konjunktur und Wachstum, 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Prognose heißt Prognose, da ihre die Zukunft betreffende Aussage niemals die später eintretende Realität exakt beschreiben kann. Trotzdem trifft jeder Mensch, sei es bewusst oder unbewusst, Entscheidungen, die meist auf Annahmen über die Zukunft beruhen. Noch strategischer als das Individuum nutzen auch Unternehmen und Politik Prognosen, insbesondere die Wirtschaftsprognose, als Vehikel zu ihrer Planung und reflektierten Entscheidungsfindung. Der Bedarf und die Anforderungen an Wirtschaftsprognosen sind in den letzten Jahren stark gestiegen, da sich Technologie, Märkte und Politik heute schneller als je zuvor verändern. In dem Interesse, den unsicheren Gegebenheiten nicht unvorbereitet zu begegnen, begründet sich eine in der Praxis unüberblickbare Anzahl von Wirtschaftsprognoseverfahren, wovon sich keines als universell einsetzbar herauskristallisiert. Der Grund hierfür ist die in der Praxis jeweils variierende Problemstellung, für die es bisher keine allgemeingültige, exakte Zuteilung der Methoden gibt. Die einzelnen Prognoseverfahren beschränken sich auf die Minimierung der Unsicherheit bezüglich in der Zukunft liegenden Ereignissen, während Außenstehende konkrete Angaben als Anleitung für ihr Handeln verlangen. Die Vielfalt der Prognoseverfahren lässt sich nicht einheitlich klassifizieren, da sie unter anderem unterschiedlichen methodischen Ursprüngen erwachsen sind und divergierende Verwendungszwecke haben. In dieser Arbeit soll eine grobe Einteilung nach qualitativen und quantitativen, von relativ einfachen zu hochkomplexen Methoden erfolgen. Diese grobe Klassifizierung wurde so gewählt, da sie mit der Fachliteratur die größte Übereinstimmung findet. Es soll ferner nur ein Überblick über kurz- und mittelfristige Wirtschaftsprognosemethoden gegeben werden. Die Einteilung in kurz- und mittelfristige Wirtschaftprognosen legt den Prognosehorizont oder die Prognosedistanz fest.

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