Danksagung | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 6 |
Abbildungsverzeichnis | 9 |
Tabellenverzeichnis | 10 |
1. Einleitung | 15 |
1.1. Problemaufriss und Erkenntnisinteresse | 15 |
1.2. Das Modellverständnis in dieser Studie | 16 |
1.3. Aufbau der Arbeit | 19 |
2. Das Michigan-Modell – Forschungsstand und Überlegungen zur Wählerheterogenität | 23 |
2.1. Klassische Studien | 23 |
2.1.1. The Voter Decides | 23 |
2.1.2. The American Voter | 30 |
2.2. Weiterentwicklungen und Kritik am Michigan-Modell im US-Kontext | 37 |
2.2.1. Vorschläge zur besseren Messung der Parteiidentifikation | 37 |
2.2.2. Parteiidentifikation als endogene Variable und die kausale Beziehung der Einflussgrößen im Michigan-Modell | 43 |
2.2.3. Orthodoxe und revisionistische Sichtweise auf das Michigan-Modell | 48 |
2.3. Die Faktoren des Michigan-Modells in der deutschen Wahlforschung | 54 |
2.3.1. Parteiidentifikation | 55 |
2.3.1.1. Die Übertragbarkeit des Konzepts der Parteiidentifikation auf die BRD | 55 |
2.3.1.2. Dealignment und die Stabilität der Parteiidentifikation | 65 |
2.3.1.3. Bedeutung der Parteiidentifikation für das Wahlverhalten | 68 |
2.3.1.4. Neuere Bestrebungen zur theoretischen Fundierung und Messung von Parteiidentifikation | 71 |
2.3.2. Kandidatenorientierungen | 77 |
2.3.2.1. Kandidatenimages und Eigenschaften von Kanzlerkandidaten | 78 |
2.3.2.2. Medialisierung und Präsidentialisierung | 81 |
2.3.2.3. Bedeutung von Kandidatenorientierungen für das Wahlverhalten | 85 |
2.3.3. Sachfragenorientierungen | 97 |
2.3.3.1. Positionsissues, rational choice und das Wissen um Sachfragen | 98 |
2.3.3.2. Valenzissues, issue ownership, issue salience und issue publics | 103 |
2.3.3.3. Sachfragen-Kandidaten-Kopplung | 112 |
2.3.3.4. Bedeutung von Sachfragenorientierungen für das Wahlverhalten | 116 |
2.3.4. Das Michigan-Modell in der Gesamtschau: Kritik und Vorschläge zu seiner Verwendung in der deutschen Wahlforschung | 122 |
2.4. Wählerheterogenität und Wahlverhalten | 126 |
2.4.1. Wählerheterogenität: Relevanz und Typen | 127 |
2.4.2. Strategien zur Analyse von Wählerheterogenität und empirische Befunde | 131 |
2.4.3. Inhaltliche und methodische Vorüberlegungen zur Erweiterung des Michigan-Modells und Vorgehensweise | 137 |
2.4.4. Sozialstrukturelle Ansätze: Grundgedanken, empirische Befunde und Hypothesen bezüglich sozialstruktureller Heterogenität | 140 |
2.4.5. Politische Sozialisation: Grundgedanken, empirische Befunde und Hypothesen bezüglich sozialisationsbasierter Heterogenität | 148 |
2.4.6. Kognitive Mobilisierung: Grundgedanken, empirische Befunde und Hypothesen bezüglich kognitiv-mobilisierender Heterogenität | 156 |
2.5. Zusammenfassung, Hypothesenübersicht und Analyseperspektive | 163 |
3. Daten, Operationalisierungen und Methoden | 171 |
3.1. Datengrundlage | 171 |
3.1.1. Die Bundestagswahl 2009 als Kontext der Datenerhebung: Wahlergebnis und Charakterisierung in der Wahlforschung | 171 |
3.1.2. Die German Longitudinal Election Study (GLES) | 174 |
3.1.2.1. Verdienste und Aufbau der GLES zur Bundestagswahl 2009 | 174 |
3.1.2.2. Kumulierte Vor- und Nachwahlbefragung zur Bundestagswahl 2009 | 176 |
3.2. Operationalisierungen | 178 |
3.2.1. Variablenauswahl für das Michigan-Modell und Operationalisierung | 179 |
3.2.2. Variablenauswahl und Operationalisierung der Gruppierungsvariablen | 187 |
3.2.3. Reflexion der Variablenauswahl und Operationalisierung | 192 |
3.3. Strukturgleichungsmodelle und multiple Gruppenvergleiche | 197 |
3.3.1. Grundgedanken und Notation von Strukturgleichungsmodellen sowie deren Anwendung auf das Michigan-Modell | 199 |
3.3.2. Kategoriale Strukturgleichungsmodelle, Mplus und die Schätzung des Michigan-Modells mit einem Weighted-Least-Squares-Schätzer | 202 |
3.3.3. Multiple Gruppenvergleiche und Wählerheterogenität im Michigan-Modell | 207 |
3.3.4. Potenzieller Erkenntnisgewinn der Methode für die Wahlforschung | 211 |
4. Empirische Analysen | 214 |
4.1. Deskriptive Analysen | 214 |
4.1.1. Wahlentscheidung | 215 |
4.1.2. Parteiidentifikation | 216 |
4.1.3. Kandidatenorientierungen | 219 |
4.1.4. Sachfragenorientierungen | 222 |
4.1.5. Deskriptive Befunde für die Gruppierungsvariablen | 227 |
4.1.6. Zusammenfassung der deskriptiven Analysen | 230 |
4.2. Bivariate Analysen in Teilelektoraten | 231 |
4.2.1. Kreuztabellen mit den Variablen im Modell der Union | 232 |
4.2.1.1. Effekte der Variablen des Michigan-Modells auf die Wahlentscheidung der Union | 232 |
4.2.1.2. Färbungseffekte innerhalb des Michigan-Modells mit den Variablen für das Modell der Union | 238 |
4.2.2. Kreuztabellen mit den Variablen im Modell der SPD | 249 |
4.2.2.1. Effekte der Variablen des Michigan-Modells auf die Wahlentscheidung der SPD | 249 |
4.2.2.2. Färbungseffekte innerhalb des Michigan-Modells mit den Variablen für das Modell der SPD | 255 |
4.2.3. Zusammenfassung der bivariaten Analysen in Teilelektoraten | 265 |
4.3. Analysen mit kategorialen Strukturgleichungsmodellen für alle Wähler | 271 |
4.3.1. Ein Strukturgleichungsmodell zur Erklärung der Wahlentscheidung für die Union | 273 |
4.3.2. Ein Strukturgleichungsmodell zur Erklärung der Wahlentscheidung für die SPD | 277 |
4.3.3. Zusammenfassung der Analysen der Wahlentscheidung mit kategorialen Strukturgleichungsmodellen | 280 |
4.4. Multiple Gruppenvergleiche zur Aufdeckung von Wählerheterogenität | 283 |
4.4.1. Multiple Gruppenvergleiche zur Analyse sozialstruktureller Heterogenität | 285 |
4.4.1.1. Sozialstrukturelle Heterogenität im Modell der Union | 285 |
4.4.1.2. Sozialstrukturelle Heterogenität im Modell der SPD | 288 |
4.4.2. Multiple Gruppenvergleiche zur Analyse sozialisationsbasierter Heterogenität | 291 |
4.4.2.1. Sozialisationsbasierte Heterogenität im Modell der Union | 291 |
4.4.2.2. Sozialisationsbasierte Heterogenität im Modell der SPD | 296 |
4.4.3. Multiple Gruppenvergleiche zur Analyse von Heterogenität bezüglich kognitiver Mobilisierung | 302 |
4.4.3.1. Heterogenität bezüglich kognitiver Mobilisierung im Modell der Union | 302 |
4.4.3.2. Heterogenität bezüglich kognitiver Mobilisierung im Modell der SPD | 306 |
4.4.4. Zusammenfassung der multiplen Gruppenvergleiche | 310 |
4.5. Zusammenfassung der empirischen Analysen | 319 |
5. Fazit und Ausblick | 325 |
5.1. Wählerheterogenität im Michigan-Modell | 325 |
5.2. Weiterer Forschungsbedarf | 328 |
Anhang | 332 |
Literaturverzeichnis | 377 |