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Das Zeitalter Friedrichs des Großen

AutorBernd Klesmann, Jacob Burckhardt, Philipp Müller
VerlagVerlag C.H.Beck
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl257 Seiten
ISBN9783406631795
FormatePUB/PDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
«Sein einziges Gesetz war sein inneres.» Jacob Burckhardt 1852/53 hielt Jacob Burckhardt in Basel öffentliche Vorträge über die Zeit Friedrichs des Großen, zu denen er sich umfangreiche Aufzeichnungen und Notizen machte. Der große Historiker, der sich zeitlebens mit Friedrich beschäftigt, aber nie über ihn publiziert hat, entwirft in diesen Vorträgen ein eindrucksvolles, nicht selten kritisches Bild des Preußenkönigs und zugleich ein geistiges und politisches Panorama seiner Epoche. Erstmals hat der Schweizer Burckhardt-Forscher Ernst Ziegler aus dem Nachlaß diese Stücke ediert und sie zugleich mit großer Behutsamkeit in eine lesbare Fassung gebracht. So bietet dieser Band einen bislang unbekannten Text Burckhardts und zugleich einen wunderbaren Beitrag zum Friedrich-Bild. Ein Essay von Hans Pleschinski über «Friedrich den Anderen» schließt das Buch ab.

Jacob Burckhardt (1818-1897) gehört zu den wichtigsten Historikern der Neuzeit. Ernst Ziegler ist Historiker und war bis 2003 Archivar in St. Gallen. Hans Pleschinski hat eine Reihe von Romanen vorgelegt. Seine Übersetzung des Briefwechsels zwischen Friedrich dem Großen und Voltaire liegt in zahlreichen Auflagen vor.

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Leseprobe

Joseph II., geistliche Angelegenheiten, seine Verwaltung


Inzwischen war Joseph ganz offen und einsam seinen Weg der Aufklärung weiter gegangen. Freilich um einen letzten, entscheidenden Schritt (Trennung von Rom) zu tun, war Joseph zu wenig mit sich selbst einig über die letzten Grundsätze in Sachen des Kultus und der äusseren Religionsverfassung. Gegen Ende 1783 kam eine neue Überzeugung über ihn, dass nämlich das Papalsystem zu seiner monarchischen Auffassung doch besser passe als das episkopale. Joseph war im Dezember 1783 wieder in Rom und wurde unter dem Einfluss von Bernis und Azara zu Gunsten des Papstes gestimmt: «Beim Episkopalsystem falle er in die Hände der Domkapitel, d.h. der Aristokratie», die er heftig befehdete. Seitdem hört die absichtliche Kränkung des Papstes auf.

Gerade damals herrschte in Ungarn grösste allgemeine Gärung und besonders unter Bischöfen und Erzbischöfen, die er von 900.000 Gulden auf 265.000 herabsetzte, d.h. auf 12.000 respektive 20.000 Gulden jährlich jedem. Unter solchen Umständen war ein Anschluss an den Papst wenigstens politischer als das Gegenteil. Daher gab es auch nur laue kaiserliche Unterstützung der damaligen Schritte der deutschen Erzbischöfe. Diese nämlich, besonders Mainz und Salzburg, fanden sich benachteiligt als Karl Theodor sich von Pius den Nuntius Pacca kommen liess und seinen Klerus unmittelbar an Rom band. Joseph erklärte zwar, ein Nuntius sei bloss ein Gesandter, und er werde einem solchen nie im Reiche eine geistliche Gerichtsbarkeit gestatten – und Mainz und Köln proklamierten dies sogleich. Aber Pacca wandte sich an die Äbte, unmittelbaren Klöster, Domkapitel etc. und an die Bischöfe; allein die Renitenz war allgemein. Eigentlich wäre nur durch gewaltigen kaiserlichen Eingriff zu helfen gewesen – aber den scheuten auch die Erzbischöfe – oder durch ein vom Kaiser präsidiertes Nationalkonzil. Aber Joseph hatte überall zu tun und liebte gewiss die Versammlungen nicht. Sodann war Mainz ihm verhasst als nominelles Haupt des Fürstenbundes, der eben damals gegen seine Vergrösserungspläne entstanden war. Die Emser Zusammenkunft der Erzbischöfe negierte in 23 Punkten das bisherige päpstliche Kirchenrecht (Emser Punktation). Joseph nahm sie ausweichend auf und wirkte auf Zögerung hin; er mahnt, die Bischöfe zuzuziehen und ernennt eine Reichshofratskommission zur Prüfung. So scheiterte alles.

Eben damals ging Leopold in der Toscana ungleich weiter; der Schritt zu einer Trennung von Rom, zum fast reinen Episkopalsystem, wurde hier gewagt. Der toscanische Klerus war schon lange ziemlich stark jansenistisch, wozu sich dann etwas moderne Aufklärung gemischt hatte. Seine letzten Ziele waren eine moralische Religion statt Musik und Zeremonien, jansenistische Strenge statt der leichten Absolution, einfache Geistliche statt der Pracht des Papstes. Das toscanische Episkopat hatte nicht die politisch-aristokratischen Ansprüche des deutschen! Zu Leopolds politischen Reformen bildete so etwas die notwendige Ergänzung.

        [BOGEN 34]    

Der Jansenist Scipio Ricci, kaum Bischof 

von Pistoja, versammelt 1787 sogleich ein Provinzialkonzil, dessen «Propositiones» das Urchristentum und die Einfachkeit des Kultus’ waren. Der Papst muss es mehrere Jahre hingehen lassen; erst bei Anfang der Revolution trat auch hier eine starke Reaktion ein.

Denselben Mangel an Rechenschaft über die letzten Ziele und Konsequenzen wie in den geistlichen Angelegenheiten finden wir bei Joseph auch in der ganzen Verwaltung. Die Absichten sind überall trefflich, die Prinzipien, selbst wo sie falsch sind, grandios. Aber das Wieweit ist nie recht durchdacht, und die Mittel sind ganz willkürlich. Ein Vergleich mit Pombal zeigt, dass dieser ein gleichartiges Land vor sich hatte, Joseph dagegen eine bunte Völkerreihe. Überall waren Hast und Ungeduld, z.B. bei der Abschaffung des Codex Theresianus und damit der Todesstrafe; statt dessen wollte er Züchtigungen (Anschmiedung, Stockschläge, öffentliche Arbeiten etc.), und bis nun sein eignes Gesetzbuch erschien, verfügte er sie selbst und verschärfte nach Belieben. Sein Gleichmachungsstreben zeigte sich in der Judenemanzipation: Aufhebung ihrer Abzeichen, Zutritt in den Schulen, Aussicht auf Ämterfähigkeit, dafür deutsche Sprache und Namen, Militärpflicht, Fabriken und Landgüterpacht mit Einbeding jüdischer Arbeiter. Dann bei der Bauernemanzipation (Aufhebung der Leibeigenschaft, statt dessen mässige Pflicht, für bessern Anbau und Steigerung der Industrie) und in der Gleichheit der Besteurung, mit Grundbesitz als Basis. Dafür war ein Kataster nötig; das Unglück war, dass der Kataster schlecht ausfiel, was eine allgemeine Unzufriedenheit zur Folge hatte. Zur Steigerung des Nationalreichtums erliess er ein Verbot aller ausländischen Waren. Das Vorhandene wurde in einem grossen Vorratshaus allmählich verkauft. Auf Einzeleinfuhr standen gegen 60 Prozent Zoll. Besonders empörte ihn die Abhängigkeit vom Champagner und Burgunder; er trinkt selbst nur inländischen Wein. Es gab schreckliche Kontrebandegesetze und Doppelbesteurung der Absenten.

Josephs Verhältnis zur Publizität und zur Literatur war teils theoretischer Liberalismus, teils gleichgültige Verachtung. Er erlaubt den Nachdruck der ausserösterreichischen deutschen Bücher, damit kein Geld aus dem Lande gehe; Buchhandel ist wie Käsehandel; die Bücherzensur und die Zeitungszensur waren schwankend und meist milde. «Kritiken, die keine Schmähschriften sind, sind nicht zu verbieten, ob über den Landesherrn oder den geringsten Untertan.»

Vorherrschend sind in ihm die Gedanken der Aufklärung und der materiellen Hebung. Dazu kamen der günstige Handelsvertrag mit der Pforte, die Belebung der Donau, die Öffnung Ungarns. Dazu sollte auch für die Niederlande die Öffnung der Schelde dienen. Damit wars ihm aber kein Ernst! Bisher war die Schelde geschlossen und holländische Besatzungen lagen in den belgischen Festungen; Antwerpen war still und gelähmt. Hier zeigte sich Josephs Schwäche: er wollte es von Holland erzwingen und liess sich dann, als deshalb ein europäischer Krieg drohte, mit zehn Millionen Gulden abkaufen – wovon Frankreich im Stillen die Hälfte zahlte. Der Geldgewinn wog den europäischen Lärm nicht auf.

Aber auch im Innern seiner Staaten war die Masse der Unzufriedenen (Priester, Adlige, Bürger und selbst Bauern) zu einer formidabeln Macht erwachsen; ja ganze Nationen waren in Gärung. Seine fünf letzten Jahre von 1785 bis 1790 waren lauter Kampf. Er vergass, dass ein Teil seiner Lande ihm und seiner Dynastie nur unter Bedingungen gehörten und nur mit gutem Willen anhingen. Er kam zu früh mit der Idee eines österreichischen Gesamtstaates.

Belgien war jederzeit loyal gegen seine burgundisch-habsburgischen Herrscher gewesen, aber stolz auf seine Verfassung und Rechte: Oberstatthalterschaft, drei Stände und ihre beaufsichtigenden Ausschüsse, Obergerichte, der grosse Rat von Brabant, die Universität Löwen, Anhalt des Katholizismus, der Belgien bei Spanien gehalten hatte. Nun erfuhr Belgien das Tauschprojekt mit Karl Theodor, und Joseph rückt mit seinem Nivellement heraus: Einteilung in neun Kreise mit Hauptleuten und Intendanten, Obergericht in Brüssel, Generalgouvernement, dazu grosse geistliche Reformen, Säkularisationen, Beschränkung von Löwen durch ein Generalseminar etc. Seit 1787 gab es offnen Widerstand und Empörung, dazu preussische Aufhetzung. Ende 1789 befand sich ganz Belgien in vollem Aufstand; die kaiserlichen Truppen wurden zurückgezogen. Der Abfall geschah in konservativ-hierarchischem Sinn (Noodtisten) und im Sinn der Französischen Revolution (Vonckisten).[135] Im November 1789 flohen Marie Christine und Albert von Teschen, und im Dezember 1789 wurden die österreichischen Truppen aus Brüssel verjagt. Im Januar 1790 trat ein Kongress in Brüssel zusammen. Bald auf die Nachricht vom Brüsseler Kongress starb Joseph.

Mit Ungarn, Siebenbürgen, Kroatien, Slavonien und Bayern ging es ähnlich. Joseph hatte sich nicht krönen lassen, sondern die Krone nach Wien geholt, um den Krönungseid zu vermeiden, bevor seine geistlichen und agrikolen Reformen eingeführt wären. Nun wurde Deutsch Geschäftssprache und war in drei Jahren zu lernen; dann Umgestaltung von gerichtlichen und administrativen Formen und Personen, statt Werbung jetzt Konskription, dazu Volkszählung, und auch hier waren sehr nachdrücklich Aufhebung der Leibeigenschaft, Kataster und Steuergleichheit beabsichtigt. Es kam zu Gärungen, zwar verhinderte die Anwesenheit von 200.000 Mann vom Adriatischen Meer bis zur Moldau im 1788er Türkenkrieg eigentlichen Aufruhr und Abfall; allein Joseph musste doch das Meiste zurücknehmen, bis aufs Toleranzedikt und die Aufhebung der Leibeigenschaft. Die Krone ging nach Ofen.

Josephs Herz war gebrochen; sein Tod erfolgte – 49jährig – am 20. Februar 1790, nachdem er noch den 19. bis zehn Uhr nachts gearbeitet hatte. Seine Grabschrift lautete: «Hier ruht ein Fürst, dessen Absichten rein waren, der aber das Unglück hatte, alle seine Pläne scheitern zu...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Titel3
Zum Buch4
Über den Autor4
Impressum5
Inhalt6
Vorlesungen über die Zeit Friedrichs des Großen9
Introitus (Einleitung)9
Preussen, Österreich und Friedrich II.15
Friedrichs Verhältnis zu Deutschland19
Schlussfrage20
Friedrichs Persönlichkeit21
Friedrichs Verhältnis zu Voltaire22
Österreich und Maria Theresia24
Geistliche Sachen27
Russland, Katharina II. und Potemkin29
Der Untergang Polens37
Die Konföderationen39
Das politische Resultat42
Das Türkenreich44
Die innere Verwaltung45
Der Norden50
Dänemark50
Schweden51
Das Deutsche Reich52
Die geistlichen Fürsten54
Deutschlands Geisterfrühling58
Frankreich und seine Bedeutung für Europa64
Hof, Adel, Klerus65
Die geistige Bewegung Frankreichs71
Voltaire72
Montesquieu75
Jean-Jacques Rousseau77
Enzyklopädie, Theater, Salons81
Aufklärung84
Italien86
Die Kirche95
Die Feindschaft des modernen Staates97
Sebastian Carvalho-Pombal und die Jesuiten98
Der Kampf mit den Jesuiten101
Spanien103
Die Jesuiten in Frankreich106
Spanien 1766107
Das Papsttum111
Die Persönlichkeit Pius VI.117
Die Jesuiten119
Joseph II.120
Karikaturen der Aufklärung127
Illuminaten129
Joseph II., geistliche Angelegenheiten, seine Verwaltung132
1783, der Friede von Versailles138
Friedrichs Politik in seinen letzten Jahren139
Friedrich II. und Jacob Burckhardt145
Notizen Jacob Burckhardts und Rekonstruktion des gesprochenen Wortlauts aufgrund von Nachschriften seiner Zuhörer159
Zu dieser Edition183
Friedrich der Andere193
Dank des Herausgebers211
Anhang213
Anmerkungen215
Erste Aufgabe: die Grenzen des Gegenstands250
Abgekürzt zitierte Werke253
Inhalt der Vorlesungen256

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