Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Leibniz Akademie Hannover - Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Abschnitt thematisieren wir die gesetzliche Rentenversicherung und vertiefen uns in die historische Entwicklung, die anhand von Reformen näher erläutert wird. Im Anschluss daran kommen wir zu den Rentenleistungen, die uns erläutern, was uns in der Zukunft zustehen wird und in Betracht kommt. Weiterhin wird die Finanzierbarkeit der gesetzlichen Rentenversicherung erläutert. In diesem Punkt zeigen uns Abbildungen die Einnahmen sowie Ausgaben der Deutschen Rentenversicherung. Im nächsten Kapitel kommen wir zum Thema Altersvorsorge. Wie einige wissen, wird die Altersvorsorge in 3 Kernbereiche unterteilt - gesetzliche, betriebliche und private Vorsorge. Weiterhin definieren wir die private Vorsorge mit staatlich und nicht staatlich geförderten Maßnahmen. Hier greift man auf die Riester-Rente sowie Rürup-Rente zurück. Anschließend tauchen private Vorsorgemaßnahmen auf, die nicht vom Staat unterstützt oder gefördert werden. Hierbei handelt es sich um den eigenen Immobilienbesitz sowie Aktienfonds oder anderweitige Sparpläne. Zum Ende dieses Kapitals stellt sich die Problematik zwischen Mann und Frau. Im Anschluss der Altersvorsorge kommen wir zum Umlageverfahren in der gesetzlichen Rentenversicherung. Die wird anhand der Anwendung sowie Eigenschaft des Verfahrens näher erläutert. So herrschen viele Faktoren, die das Verfahren beeinflussen können. Die demografische Entwicklung spielt eine wichtige Rolle in diesem Verfahren. Desto weniger Geburten, desto weniger Rente erhält jeder Bürger und mehr Beiträge müssen gezahlt werden, um es überhaupt ausgleichen zu können. Zum Schluss beschäftigen wir uns mit dem Kapitaldeckungsverfahren. Auch hier wird die Anwendung und Eigenschaften des Verfahrens in der Theorie sowie praxisbezogen erläutert. Weiterhin finden Diskussionen statt, die u. a. die Mackenroth-Theorie beinhaltet. Aber auch dieses Verfahren hat seine problematischen Seiten. Kapitalverluste beinflussen dieses Verfahren.
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