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Quantifizierung von Kreditrisiken nach dem IRB-Ansatz der Neuen Baseler Eigenkapitalverordnung

AutorGeorg Greifelt, Ludger Jußen
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl26 Seiten
ISBN9783638501361
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Finanzwirtschaftliches Seminar 'Kreditrisiken und Copulas', Sprache: Deutsch, Abstract: Im Juni 2004 veröffentlichte der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht (BCBS) eine überarbeitete Rahmenvereinbarung über die 'Internationale Konvergenz der Kapitalmessung und Eigenkapitalanforderungen', kurz 'Basel II'. Herzstück dieses Papiers ist die Neugestaltung der Anforderungen an die Mindestkapitalunterlegung von Kreditinstituten, welche nun durch die Messung des Kreditrisikos bestimmt werden. Hierzu wurden zwei Optionen eingeführt, zwischen denen Banken wählen können. Im neuen auf internen Bewertungen basierenden Ansatz ('IRB-Ansatz') wird das Kreditrisiko und damit auch der Eigenkapitalbedarf anhand von quantitativ geschätzten Risikoparametern ermittelt, die in durch die Bankenaufsicht vorgegebenen Risikogewichtungsfunktionen genutzt werden. Ziel der vorliegenden Seminararbeit ist es, die innerhalb des IRB-Ansatzes verwendeten Funktionen zur Quantifizierung von Kreditrisiko zu untersuchen, wobei sich das Hauptaugenmerk auf die Analyse des theoretischen Hintergrund richtet. Darüber hinaus werden verschiedene Komponenten der Risikogewichtungsfunktion unter dem Aspekt einer konsistenten Modellierung und der Anwendbarkeit in der Praxis kritisch beleuchtet.

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