Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 91% nach 6stelliger Skala, UMIT Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik, Veranstaltung: Vorlesung: Gesundheitsökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EINLEITUNG
Die Gesundheitsökonomie hat sich aus der klassischen Ökonomie entwickelt und befasst sich mit den Ressourcen des Gesundheitswesens und deren optimaler Vergabe. Dabei werden verschiedene Bereiche abgedeckt:
Volkswirtschaftslehre: z.B. kann die Frage - welche Auswirkungen bringt eine Zunahme der Ärztedichte mit sich - näher untersucht werden und damit der Regierung in gesundheitspolitischen Aspekten beratend zur Seite stehen.
Versicherungstheorie: z.B.: wie wirken sich Selbstbehalte aus?
Finanzwissenschaften: hier wird untersucht, welche Rolle der Staat in Bezug des Gesundheitswesens spielt, wieviel von der medizinischen Versorgung von der Bevölkerung und wieviel vom Staat getragen werden soll. Betriebswirtschaftslehre: z.B.: Optimierungen von Gesundheitseinrichtungen
Die Gesundheitsökonomie siedelt sich zwischen der Medizin (befasst sich mit dem Menschen und seinen Krankheiten), der Ökonomie (hier wird die Marktsituation untersucht) und der Statistik (stellt die Methoden der Erkenntnisgewinnung zur Verfügung) an. Eines unter vielen Forschungsfeldern der Gesundheitsökonomie ist die Evaluation und als Methoden dafür werden verschiedene Wirtschaftlichkeitsanalysen verwendet.
In dieser Arbeit soll nun eine mögliche Methode der Evaluation genauer durchleuchtet werden, nämlich die KOSTEN- UND NUTZWERTANALYSE. Dabei soll auf folgende Fragen näher eingegangen werden.
- was wird analysiert?
- wie sind die Methoden?
- welches Studiendesign kann verwendet werden?
- welches Werkzeug steht zur Verfügung?
- welche Bereiche können damit abgedeckt werden?
- welche Möglichkeiten bieten solche Analysen?
- welche Grenzen sind gegeben?
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