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Mediengeschichte durch die Brille der literarischen Utopie. Huxleys 'Schöne neue Welt' und Bellamys 'Ein Rückblick aus dem Jahre 2000 auf 1887'

AutorAnne-Marie Holze
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl41 Seiten
ISBN9783668103139
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis18,99 EUR
Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,7, Bauhaus-Universität Weimar (Medienwissenschaft), Veranstaltung: Hirn-Zeit-Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Nimmt man sich literarische Utopien oder Dystopien zur Hand, findet man hauptsächlich beschriebene, veränderte soziale Bedingungen und politische Betrachtungsweisen. Schaut man aber genauer hin, sind auch oft die Massenmedien perspektivisch in der Zukunft betrachtet. Welche Veränderungen man hierbei feststellen und wie die Einordnung in die Mediengeschichte durch die Brille dieser literarischen Utopien erfolgen kann, soll in der vorliegenden Arbeit anhand zweier Werke aufgezeigt werden. Im Vorfeld wird im folgenden Kapitel geklärt, was eine Utopie/Dystopie darstellt, welche Merkmale eingehalten werden, wie sie in das Feld der Literatur eingeordnet sind. Dies dient dazu, ein Gefühl zu bekommen, mit welchem Begriff operiert wird. Entscheidend ist, dass eine Utopie mit drei Zeitebenen spielt, die unerfüllte Erfüllbarkeit im Blick hat und auch die Medien darin betrachtet werden können. Als erste Primärquelle wird dann 'Ein Rückblick aus dem Jahre 2000 auf 1887' sein. Die zweite Primärquelle wird 'Schöne neue Welt' von Aldous Huxley sein.

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