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E-Book

Geschäftsprozessorientierte Systementwicklung

Von der Unternehmensarchitektur zum IT-System

VerlagSpringer Vieweg
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl435 Seiten
ISBN9783658148263
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis79,99 EUR
Dieses Herausgeberwerk gibt einen fundierten Einblick in die Grundlagen, Erfahrungen und Anwendung der Methodik des Semantischen Objektmodells (SOM) zur geschäftsprozessorientierten Systementwicklung. Die SOM-Methodik ist einer der führenden integrierten Enterprise Modeling-Ansätze. Die Beitragsautoren führen in die Grundlagen der Unternehmensmodellierung und der SOM-Methodik ein. In darauf aufbauenden Beiträgen werden die Unterstützung von Managementprozessen sowie die Systementwicklung betrachtet. Besonderes Augenmerk liegt dabei v. a. auf modellgetriebenen Ansätzen sowie den Themen Wiederverwendung und Weiterentwicklung. Anhand von Praxisbeispielen wird dem Leser ein anschaulicher Zugang zum Thema ermöglicht.


Thomas Benker arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Systementwicklung und Datenbankanwendung der Universität Bamberg. Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre liegen auf den Themen modellgetriebene Softwareentwicklung sowie geschäftsprozessorientierte Anwendungs- und Data Warehouse-Systeme.

Carsten Jürck arbeitet als Data Warehouse-Architekt und Berater beim IT-Spezialist CEUS. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen auf der Konzeption, Entwicklung und Betriebsplanung von Data Warehouse-Produktlinien. Daneben forscht er in den Themenbereichen Modellierung und Gestaltung von BI-Systemen und der modellgetriebenen Systementwicklung.

Dr. Matthias Wolf ist als Berater und Coach beim IT-Spezialist CEUS tätig. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen auf der Konzeption und Entwicklung von Data Warehouse-Architekturen. Daneben forscht und lehrt er in den Themenbereichen Modellierung und Gestaltung von Prozessen, modellbasierte Systementwicklung und Datenbankdesign.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort der Herausgeber7
Geleitwort10
Inhaltsverzeichnis12
Autorenverzeichnis19
1: Einleitung21
1.1 Geschäftsprozessorientierte Systementwicklung22
1.2 Ziel und Beitrag des Buchs25
Literatur26
Teil I: Modellierung betrieblicher Informationssysteme28
2: Modelle und Metamodellierung29
2.1 Modellbegriffe und -arten29
2.1.1 Modelle als Abbildungen29
2.1.2 Allgemeiner Modellbegriff nach Stachowiak30
2.1.3 Abbildungsmittel30
2.1.4 Type-/Token-Modelle31
2.1.5 Modellfunktionen in der Betriebswirtschaftslehre32
2.2 Modelltheorien der Wirtschaftsinformatik33
2.2.1 Abbildungsorientiertes Modellverständnis33
2.2.2 Konstruktionsorientiertes Modellverständnis33
2.3 Konzeptuelle Modellierung34
2.4 Metamodellierung34
2.4.1 Sprache und Metasprache34
2.4.2 Sprachbasierter Metamodellbegriff35
2.4.3 Verallgemeinerung und andere Metamodellauffassungen36
2.5 Metamodelle als Komponenten von Design-Theorien38
Literatur40
3: Das betriebliche Informationssystem42
3.1 Begriffsbestimmung42
3.2 Modellierung betrieblicher Informationssysteme44
3.3 Modellierung von Aufgaben- und Aufgabenträgerebene des betrieblichen Informationssystems45
3.4 Der generische Architekturrahmen46
Literatur48
4: Konzeptuelle Modellierung: Obsoleter Kostentreiber oder zentraler Erfolgsfaktor der digitalen Transformation?50
4.1 Einleitung50
4.2 Konzeptuelle Modellierung im Rahmen der Systementwicklung52
4.2.1 Generische Modellierungsansätze52
4.2.2 Domänenspezifische Modellierungsansätze54
4.2.3 „Agile“ Methoden56
4.3 Die Nutzung von Modellen zur Laufzeit von Anwendungssystemen57
4.4 Zur Wirtschaftlichkeit der Modellierung59
4.5 Abschließende Anmerkungen62
Literatur64
5: Referenzmodelle und -modellierung67
5.1 Einleitung67
5.2 Referenzmodelle68
5.2.1 Begriffsherkunft68
5.2.2 Begriffsinhalt69
5.2.3 Begriffsverwendung70
5.3 Referenzmodellierung71
5.3.1 Konstruktionstechniken71
5.3.2 Referenzierungsarten73
5.4 Verwaltung von Referenzmodellen73
5.5 Qualität von Referenzmodellen74
5.6 Zusammenfassung76
Literatur76
Teil II: Das Semantische Objektmodell79
6: Geschäftsprozessmodellierung80
6.1 Der Begriff des Geschäftsprozesses80
6.2 Modellierung von Geschäftsprozessen82
Literatur85
7: Der Weg zum Semantischen Objektmodell87
7.1 Einführung87
7.2 Modellierungsbedarf und Modellierungsziele87
7.3 Diskurswelten88
7.4 Modellierungskonzepte90
7.5 Einordnung ausgewählter Modellierungsmethodiken93
7.5.1 Problem Statement Language (PSL) und Kölner Integrationsmodell (KIM)93
7.5.2 Structured Analysis (SA)94
7.5.3 Entity-Relationship-Model (ERM)95
7.5.4 Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK)95
7.5.5 Business Process Model and Notation (BPMN)96
7.6 Die Modellierungsmethodik Semantisches Objektmodell (SOM)96
7.7 Ergebnisse und Weiterentwicklung der Methodik100
Literatur101
8: Fallstudienbasierte Einführung von SOM102
8.1 Grundlagen der SOM-Methodik102
8.1.1 Unternehmensplan103
8.1.2 Geschäftsprozessmodell104
8.1.3 Ressourcenmodell109
8.2 Motivation eines Praxisbeispiels110
8.2.1 Grundlagen der Unternehmensstruktur und des Geschäftsmodells der zooplus AG111
8.2.2 Umweltbeziehungen der zooplus AG112
8.2.3 Geschäftsprozesse der zooplus AG114
8.3 Modellierung von Geschäftsprozessen mit SOM115
8.3.1 Modellierung der Struktur von Geschäftsprozessen116
8.3.2 Modellierung des Verhaltens von Geschäftsprozessen122
8.4 Spezifikation von Anwendungssystemen mit SOM128
8.4.1 Spezifikation konzeptueller Objekttypen131
8.4.2 Spezifikation von Vorgangsobjekttypen134
8.5 Zusammenfassung und Ausblick138
Literatur138
Teil III: Werkzeugunterstützung139
9: Anforderungen an ein Modellierungswerkzeug für SOM140
9.1 Einführung140
9.2 Modellierungswerkzeuge: Von den Anforderungen über die Konzeption bis zur Implementierung141
9.3 Ein Framework für die Anforderungsanalyse bei der Entwicklung von Modellierungswerkzeugen142
9.4 Anforderungen der SOM-Methodik an ein Modellierungswerkzeug144
9.4.1 Anforderungen der Metapher144
9.4.2 Anforderungen des Metamodells145
9.4.3 Anforderungen des Architekturmodells146
9.4.4 Anforderungen des Vorgehensmodells147
9.4.5 Nicht-funktionale Anforderungen148
9.5 Ein methodengetriebener Ansatz zur Entwicklung eines konzeptuellen Designs von Modellierungswerkzeugen150
9.6 Zusammenfassung152
Literatur153
10: Historische Entwicklung der SOM-Werkzeuge155
10.1 Die ersten SOM-Modellierungswerkzeuge155
10.1.1 SOM-CASE155
10.1.2 SOM V3156
10.1.3 SOMpro: Ein Werkzeug für den professionellen Einsatz160
10.2 Ein SOM-Modellierungswerkzeug auf Basis der ADOxx Metamodellierungsplattform161
10.2.1 Zur Realisierung von Modellierungswerkzeugen auf ADOxx161
10.2.2 Das SOM-Modellierungswerkzeug auf ADOxx162
Literatur167
Teil IV: Unterstützung von Managementprozessen168
11: Integration von Geschäfts- und Geschäftsprozessmodellen169
11.1 Einleitung169
11.2 Ansätze zur Geschäftsmodellierung170
11.2.1 Ansatz zur Modellierung von Geschäftsmodellen als grafische Systeme171
11.2.2 Ansatz zur Modellierung von Geschäftsmodellen als Simulationsmodellsysteme172
11.3 Ansätze zur Geschäftsprozessmodellierung174
11.3.1 Ansatz zur Modellierung von Geschäftsprozessen als grafische Systeme174
11.3.2 Ansatz zur Modellierung von Geschäftsprozessen als Simulationsmodellsysteme175
11.4 Ansätze zur integrierten Geschäfts-­Geschäftsprozessmodellierung177
11.4.1 Ansatz zur Modellierung integrierter Geschäfts-­Geschäftsprozessmodelle als grafische Systeme178
11.4.2 Ansatz zur Modellierung integrierter Geschäfts-­Geschäftsprozessmodelle als Simulationsmodellsysteme178
11.5 Fazit179
Literatur180
12: Die SOM-Unternehmensarchitektur als Instrument der strategischen Kontrolle182
12.1 Einleitung182
12.2 Strategische Kontrolle183
12.2.1 Konzeption der strategischen Kontrolle184
12.2.2 Unterstützungsbedarfe der strategischen Kontrolle185
12.3 Anforderungen an eine Unternehmensarchitektur zur Unterstützung der strategischen Kontrolle185
12.4 Erweiterung der SOM-Unternehmensarchitektur zur Unterstützung der strategischen Kontrolle187
12.4.1 Unternehmensplanebene188
12.4.2 Geschäftsprozessmodellebene188
12.4.3 Ressourcenmodellebene191
12.4.4 Beziehungen zwischen den Architekturebenen191
12.5 Fallstudie192
12.6 Zusammenfassung196
Literatur196
13: Restrukturierung der IT-Governance anhand von SOM-Geschäftsprozessmodellen198
13.1 Einleitung198
13.2 Koordinierungsaufgabe der IT-Governance199
13.3 Restrukturierung200
13.4 Anwendbarkeit der SOM-Methodik für Restrukturierungszwecke203
13.5 Modellkonstruktion der IT-Governance nach der SOM-­Methodik204
13.5.1 Unternehmensplan204
13.5.2 Ist-Geschäftsprozessmodell205
13.6 Modellbasierte Restrukturierung der IT-Governance209
13.7 Zusammenfassung und Ausblick211
Literatur212
14: Referenzmodellierung von Managementprozessen prozessorientierter Unternehmen214
14.1 Einleitung214
14.2 Grundlage der Referenzmodellierung215
14.2.1 Verständnis von Geschäftsprozessen, prozessorientierten Unternehmen und Managementprozessen215
14.2.2 SOM als Modellierungsansatz216
14.3 Konzeption des Referenzmodells216
14.3.1 Eine Geschäftsprozesseinheit als Ansatzpunkt216
14.3.2 Zerlegung des Objekts Geschäftsprozesseinheit217
14.3.3 Zerlegung der Objekte der Strategiedurchführung220
14.3.4 Zerlegung des Objekts Strukturgestaltung221
14.3.5 Zerlegung des Objekts GP-Gestaltung auf der Aufgabenträgerebene223
14.4 Anwendung des Referenzmodells zur organisatorischen Gestaltung224
14.5 Fazit227
Literatur228
Teil V: Modellgetriebene Entwicklung von Anwendungssystemarchitekturen230
15: Modellgetriebene Entwicklung objektorientierter Anwendungssysteme auf Basis von SOM231
15.1 Einleitung231
15.1.1 Kontext und Aufgabenstellung231
15.1.2 Lösungsansatz232
15.1.3 Überblick232
15.2 Modellgetriebene Entwicklung objektorientierter Anwendungssysteme auf Basis von SOM233
15.2.1 Ableitung des fachlichen Anwendungssystem-Entwurfs aus dem Geschäftsprozessmodell233
15.2.2 Detaillierung des fachlichen Entwurfs zu einem softwaretechnischen Entwurf237
15.2.3 Überführung des softwaretechnischen Entwurfs in ausführbare Programme240
15.3 Fachliche Microservices240
15.4 Partitionierung abgeleiteter Objektschemata in Microservices242
15.5 Zusammenfassung244
Literatur244
16: Jenseits objektorientierter Entwicklung: Systematische Identifikation von Fachkomponenten mit SOM246
16.1 Motivation246
16.2 Theoretische Grundlagen247
16.2.1 Komponentenbasierte Systeme248
16.2.2 Methode zur Identifikation von Fachkomponenten248
16.2.3 Modelle des SOM-Ansatzes251
16.3 Komponentenfindung auf Basis des SOM-Ansatzes253
16.3.1 Einführung Fallbeispiel OnlineCars253
16.3.2 Identifizierung und Bewertung der relevanten Informationen257
16.3.3 Übertragung der identifizierten Informationen auf einen Graphen259
16.4 Ergebnisse des Fallbeispiels260
16.5 Zusammenfassung und Ausblick263
Literatur265
17: Vom SOM-Geschäftsprozessmodell zur partiellen SOA266
17.1 Motivation und Zielsetzung266
17.2 Erweiterung der SOM-Methodik zum Entwurf partieller SOA268
17.2.1 Entwurf partieller SOA auf der Grundlage von SOM-­Geschäftsprozessmodellen269
17.2.2 Hierarchisch-strukturierte kanonische Datenmodelle für partielle SOA272
17.3 Fallbeispiel – Anwendung der Methodik zum Entwurf partieller SOA274
17.4 Fazit und Einordnung der Ergebnisse in den Kontext bestehender SOA-Ansätze280
Literatur281
18: RESTful SOA zur Automatisierung von Geschäftsprozessen – Ein modellbasierter Ansatz283
18.1 Einleitung283
18.2 Untersuchungsgegenstand284
18.3 Modellbasierte Spezifikation von RESTful SOA aus SOM-­Geschäftsprozessmodellen285
18.4 Fallstudie291
18.4.1 Einführung der Fallstudie291
18.4.2 Identifikation und Spezifikation von Entitätsservices (A1)294
18.4.3 Identifikation und Spezifikation von Vorgangsservices (A2)294
18.4.4 Spezifikation des Ressourcenschemas (A3)296
18.4.5 Identifikation und Spezifikation von Dokumenten und Datenschema (A4 und A5)297
18.5 Reflexion der Ergebnisse und Ausblick298
Literatur300
Teil VI: Wiederverwendung und Weiterentwicklung302
19: Wiederverwendung von Geschäftsprozessmodellen durch Referenzmodellierung mit der SOM-Methodik303
19.1 Einleitung303
19.2 Stand der Forschung304
19.3 Grundlagen der Untersuchung304
19.3.1 Wiederverwendung in der Systementwicklung304
19.3.2 Anforderungen an Artefakte im Rahmen der Wiederverwendung306
19.3.3 Wiederverwendung durch Patterns306
19.3.4 Nutzen von Referenzmodellen308
19.3.5 Modellierung von Referenzmodellen308
19.4 Architektur für wiederverwendbare Referenzmodelle309
19.4.1 Architekturrahmen zur Konstruktion von Referenzmodellsystemen309
19.4.2 Architekturrahmen für generische Referenzmodelle310
19.5 Referenzmodellierung mit der SOM-Methodik313
19.5.1 Vorgehen313
19.5.2 Generisches Geschäftsprozessmodell313
19.6 Beispiel eines domänenspezifischen generischen Referenzmodells315
19.6.1 Einführung in die Domäne Leasing315
19.6.2 Modellierung mit dem Referenzmodell der Domäne Leasing317
19.7 Zusammenfassung319
Literatur320
20: Integrale Gestaltung von Geschäftsprozessen und Anwendungssystemen in Dienstleistungsbetrieben am Beispiel ­von Hochschulen322
20.1 Gestaltung der Anwendungssystemunterstützung in Dienstleistungsbetrieben322
20.2 Einführung des Fallbeispiels323
20.3 Kriterien und Techniken zur Gestaltung von Dienstleistungsbetrieben327
20.3.1 Gestaltungstechniken auf Ebene des Unternehmensplans329
20.3.2 Gestaltungstechniken auf Geschäftsprozessebene329
20.3.3 Gestaltungstechniken auf Aufgabenträgerzuordnungsebene331
20.3.4 Gestaltungstechniken auf Ressourcenebene338
20.4 Zusammenfassung und potenzielle Einsatzfelder der Erweiterung im Hinblick auf aktuelle Entwicklungen338
Literatur339
21: Ein Ansatz zur modellbasierten Weiterentwicklung von Anwendungssystemen341
21.1 Einleitung341
21.2 Überwinden der semantischen Lücke in der Systementwicklung343
21.3 Konzeption eines modellbasierten Ansatzes zur Weiterentwicklung von Anwendungssystemen345
21.3.1 Architektur des Weiterentwicklungsansatzes345
21.3.2 Lösungsverfahren des Weiterentwicklungsansatzes346
21.3.3 Bestandteile des Weiterentwicklungsansatzes348
21.4 Anwendung des Weiterentwicklungsansatzes an einem Beispiel352
21.4.1 Einführung des Fallbeispiels352
21.4.2 Durchführung der Analysephase352
21.4.3 Durchführung der Pflegephase355
21.5 Zusammenfassung358
Literatur359
Teil VII: Problemspezifische Systementwicklung361
22: Gestaltung der überbetrieblichen Integration von Anwendungssystemen am Beispiel einer Hochschulkooperation362
22.1 Erweiterung der SOM-Methodik zur Unterstützung überbetrieblicher Geschäftsprozesse durch Erstellung offener Anwendungssystem-Architekturen362
22.2 Aufgabenintegrationsmuster zur Systematisierung der Aufgabenvernetzung363
22.3 Kopplungsarchitekturen zur Unterstützung der Aufgabenintegration mittels Anwendungssystemen364
22.4 Methodik für die überbetriebliche Integration von Anwendungssystemen365
22.5 Eingrenzung des Fallbeispiels Kooperation im Hochschulumfeld367
22.6 Anwendung der Entwicklungsmethodik zur Unterstützung einer Kooperation im Hochschulumfeld368
22.6.1 Modellierung des überbetrieblichen Geschäftsprozesses368
22.6.2 Kartierung der Anwendungssystem-Kerne371
22.6.3 Identifikation von Aufgabenintegrationsmustern im Geschäftsprozessmodell371
22.6.4 Spezifikation nicht-funktionaler Anforderungen an die Anwendungssystem-­Integration371
22.6.5 Erstellung des Funktionskomponentenmodells372
22.6.6 Auswahl geeigneter Kopplungsmechanismen374
22.6.7 Erstellung des Subsystemmodells374
22.7 Zusammenfassung und Ausblick375
Literatur375
23: Unterstützung der Analyse und Gestaltung von Customer-Relationship-Management-­Systemen377
23.1 Motivation und Zielsetzung377
23.2 Anforderungen an die Analyse und Gestaltung von CRM-­Systemen378
23.3 Ein Beschreibungsrahmen für CRM-Systeme379
23.4 Eine Methodik zur Analyse und Gestaltung von CRM-­Systemen380
23.4.1 Eignung des Semantischen Objektmodells zur Untersuchung von CRM-Systemen381
23.4.2 Vorgehen zur Modellierung und Analyse von CRM-Systemen381
23.4.3 Nutzeffekte der Methodik388
23.5 Ausblick390
Literatur391
24: Zugriffsmodelle für aufgabenbezogene Rollen393
24.1 Einleitung393
24.2 Das Konzept der Rolle im betrieblichen Informationssystem393
24.2.1 Der Begriff Rolle und der Aufgabenträger im Konzept der Virtualisierung394
24.2.2 Ein ganzheitliches Rollenkonzept einschließlich AwS396
24.3 Einordnung der Rolle in das betriebliche Informationssystem397
24.4 Rolle in der Unternehmensarchitektur399
24.4.1 Einordnung der Rolle in die Unternehmensarchitektur399
24.4.2 Metamodell der Rollenzuordnung400
24.5 Rollenmodell eines (Teil-)Geschäftsprozesses der Prüfungsverwaltung402
24.5.1 Aufgaben, Aufgabenträger und Rollen im Prüfungsprozess402
24.5.2 Modellierung der Zugriffsrechte und Definition virtueller Rollen und Anwendungsrollen404
24.5.3 Rollenhierarchie im Prüfungsprozess406
24.6 Zusammenfassung und Ausblick407
Literatur408
Teil VIII: Ausblick410
25: Ansätze zur Unternehmensmodellierung – Eine Einordnung411
25.1 Einordnung und Ausblick411
25.2 ARIS411
25.3 MEMO413
25.4 icebricks415
25.5 PICTURE417
25.6 SOM im Vergleich mit bekannten Ansätzen419
Literatur420
26: Ausblick und Zukunftsvision422
26.1 Das (Wirtschafts-) Leben ist Veränderung422
26.2 SOM wird sich behaupten423
26.3 Blick in die Zukunft423
26.3.1 Vision einer Kollaborationsplattform auf der Basis einer SOM-basierten Unternehmens- und Anwendungssystem-­Spezifikation423
26.3.2 Vision einer Anwendungsplattform auf der Basis von SOM: Tell me what you need425
26.3.3 Bewertung der Umsetzbarkeit der beiden Visionen in Bezug auf SOM428
26.4 Machen wir uns auf den Weg428
Stichwortverzeichnis430

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