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La Gazette en France

Die Etablierung der Zeitung in Frankreich

AutorYannick Lowin
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl18 Seiten
ISBN9783640959532
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für mittlere und neuere Geschichte), Veranstaltung: Integriertes Proseminar 'Wissen', Sprache: Deutsch, Abstract: Selbst ein Abriss über die Geschichte der Etablierung der ersten Zeitung in Frankreich - der 'gazette' - kann nicht mit dem Tag ihrer Erscheinung beginnen. Wichtig ist es vor allen Dingen erst einmal die Entwicklungen zu betrachten, die es überhaupt erlaubten bzw. die dazu führten, dass eine Zeitung in Frankreich publiziert wurde. Diesen relevanten gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Prozessen, die die Grundlage schufen für eine Zunahme der regelmäßigen Informationsverbreitung, werde ich in dieser Arbeit zunächst versuchen auf den Grund zu gehen. Anschließend daran möchte ich zeigen, welches die ersten Schriftstücke waren, die auf den geschaffenen Wegen die neusten Nachrichten und Berichte verbreitet haben. Aufbauend darauf zeige ich, wie auf Grundlage der ersten Informationsschriften, die erste Zeitung in Frankreich initiiert wurde. Dabei steht vor allem die Frage im Vordergrund, wer überhaupt im zentralistisch organisierten und absolutistisch regierten Frankreich des 17. Jahrhunderts finanzkräftig und mächtig genug war, ein solches Projekt zu tragen? Wer hatte darüber hinaus überhaupt ein Motiv, sich das finanzielle Abenteuer zuzumuten? Deshalb werde ich untersuchen, wer aus welchen Gründen und mit welchen Zielen an der Gründung der 'gazette' beteiligt war. Daran schließt sich die Frage an, ob es neben der 'gazette' noch andere Zeitungen gab, die in direkter Konkurrenz zu ihr standen, auch was den Inhalt anging. War es überhaupt möglich, dass eine Zeitung einen anderen Inhalt bringen konnte, ohne von einer wie auch immer gearteten Zensur dafür gerügt zu werden? Konnte die Leserschaft, auf dessen Zusammensetzung ich ebenfalls kurz eingehen möchte, sich aus mehreren Quellen über das Geschehen am Hof, in der Politik und im Ausland informieren und sich so ein differenziertes Bild verschaffen? Oder erhielten sie nur einen eindimensionalen (staatlichen) Blick auf die Vorkommnisse um sie herum?

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