Sie sind hier
E-Book

Soft Skills für IT-Berater

Workshops durchführen, Kunden methodisch beraten und Veränderungen aktiv gestalten

AutorBjörn Schneider, Uwe Vigenschow
Verlagdpunkt
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl318 Seiten
ISBN9783864912030
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis28,99 EUR
Beratung ist ein Prozess, bei dem der IT-Berater gemeinsam mit dem Kunden dessen Probleme identifiziert, klärt, löst und den damit einhergehenden Veränderungsprozess gestaltet. In diesem Buch werden drei verschiedene Aspekte der Beratungsarbeit in der IT detailliert beleuchtet: die Durchführung von Workshops, die Durchführung eines internen und externen Beratungsprozesses sowie die aktive Gestaltung von Veränderungen. Der Leser lernt die notwendigen Techniken, Regeln und Prinzipien einer methodischen Beratung kennen und kann diese Schritt für Schritt in seinen Berufsalltag integrieren.

Uwe Vigenschow ist Berater, Trainer, Coach und Bereichsleiter bei der oose Innovative Informatik GmbH. Seine Arbeitsschwerpunkte sind agiles Projektmanagement, Softwaretest sowie Analyse und Design von Softwaresystemen. Parallel dazu hat er das für die IT maßgeschneiderte Konzept für den Bereich Soft Skills bei oose entwickelt. Er führt zusammen mit seinen Kollegen die entsprechenden Seminare durch und ist als Mediator tätig. Uwe Vigenschow ist Autor mehrerer Bücher, Artikel und Konferenzbeiträge.Björn Schneider ist Geschäftsführer der oose Innovative Informatik GmbH und schafft dort ein Umfeld, in dem eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Trainer und Berater möglich ist. Er führt Coachings, Beratungen und Trainings durch und konzipiert bzw. moderiert Workshops. Seit 1995 arbeitet er in der Softwareentwicklung und hat verschiedene Rollen durchlebt wie z.B. Softwareentwickler, (Multi-)Projektleiter, Führungskraft, personalverantwortlicher Bereichsleiter, Trainer und Berater sowie Coach für Führungskräfte. Seine Schwerpunktthemen sind Führung, Projektmanagement, Change Management, Personal Coaching und Soft Skills.Ines Meyrose ist selbstständige Imageberaterin und Mediatorin. Die Kommunikationswirtin ist Inhaberin der Firma image&impression, Hamburg, und bietet vielfältige Seminare, Workshops und Vorträge zu Kommunikation und äußerer Wirkung von Firmen und Menschen an. Zuvor arbeitete sie langjährig im Dienstleistungs- und Vertriebsbereich mit Personalverantwortung und als Ausbilderin. Als Moderatorin begleitet sie Projekte und Prozesse, als Mediatorin ist sie im Konfliktmanagement tätig. Individuelles Business-Coaching rundet ihr Portfolio ab. Im Blog auf meyrose.de bringt sie aktuelle Themen auf den Punkt.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Zielgruppe des Buchs7
Aufbau des Buchs9
Inhaltsverzeichnis11
I Das Handwerkszeug15
1 Beratung in der IT17
1.1 Ein Überblick17
1.2 Was ist methodische Beratung?18
2 Kommunizieren und verstehen21
2.1 Fragen stellen und miteinander reden21
2.2 Auf Einwände angemessen reagieren26
2.3 Inhalt, Form und Beziehung30
3 Workshops gezielt einsetzen35
3.1 Gemeinsam Ideen entwickeln35
3.2 Wer nimmt daran teil?39
3.3 Tipps für die Struktur und Agenda43
„Das einzig Gute am Workshop sind Hotel und Essen!“46
4 Workshops leiten49
4.1 Workshops moderieren49
„Als gute Führungskraft mache ich selbst die Moderation!“53
4.2 Visualisierung – die optische Rhetorik54
5 Grundtechniken für Workshops63
5.1 Priorisierungstechniken im Workshop einsetzen63
5.2 Effiziente Diskussionen69
5.3 Kreative Ideen in der Gruppe finden73
5.4 Gruppenfeedback geben75
„Beim Feedback wird sowieso immer nur alles schöngeredet!“78
5.5 Wieder wach werden79
5.6 Ergebnisse sichern und Workshop abschließen82
Reframing – Umdeuten von Erlebnissen und Verhaltensweisen83
5.7 Große Gruppen85
5.8 Selbstorganisation in Workshops – Open Space89
II Kunden beraten97
6 Methodische Beratung99
6.1 Beratung ist nicht gleich Beratung99
Das Troja-Prinzip100
6.2 Unsere Kunden methodisch beraten101
6.3 Erfolgsbarrieren überwinden108
7 Methodische Beratung als Prozess115
7.1 Sechs Stufen zur erfolgreichen Beratung115
Auf den Punkt gebracht: Elevator Pitch118
7.2 Marketing, Vertrieb und Projektgeschäft128
7.3 Prozesswerkzeuge133
8 Der Sinn in unserer Arbeit145
8.1 Der Mensch hinter der methodischen Beratung145
8.2 Ethik in der Beratung und im Coaching149
NLP – Neurolinguistisches Programmieren152
9 Unternehmenskultur greifbar machen155
9.1 Graves-Modell – Entwicklung als Spirale155
9.2 Theorie U159
9.3 Die agile Organisation164
III Veränderungen gestalten169
10 Veränderungsmanagement im Überblick171
10.1 Warum fallen uns Veränderungen so schwer?171
10.2 Veränderungsmanagementmodelle178
10.3 Dynamik in Gruppen190
11 Veränderungsmanagement konkret199
11.1 Jede Veränderung ist ein Projekt!199
11.2 Widerstand200
11.3 Stabilität und Veränderung202
11.4 Erfolgsschlüssel Veränderungsfähigkeit205
Redundanzen? Spielräume!207
12 Werkzeuge des Veränderungsmanagers213
12.1 Sounding Board213
12.2 Appreciative Inquiry – Interviews führen217
12.3 Veränderungsmetaphern222
12.4 Lego und Co: Neue Abläufe simulieren223
13 Veränderungen und das Troja-Prinzip227
13.1 Veränderung braucht Redundanz227
13.2 Neue Balance finden232
14 Fallbeispiel237
14.1 Der erste Kontakt237
14.2 Das Beratungskonzept entwickeln248
14.3 Probleme lösen und Lösungen finden254
Yesterday's Weather Rule256
14.4 Die Folgeakquise258
IV Anhang261
A Die theoretischen Grundlagen263
A.1 Typologie263
A.2 Agile Softwareentwicklung274
A.3 Agiles Projektmanagement nach Scrum278
Timebox und Meilenstein282
A.4 Coaching284
B Übungen289
B.1 Diskussionskultur: Der Festausschuss tagt289
B.2 Veränderung erleben: die Armbanduhr290
B.3 Prozesssimulationen für Entwicklungsprojekte290
B.4 Prozesssimulationen für das Tagesgeschäft297
Danksagung303
Referenzen und weiterführende Literatur305
Index311
www.dpunkt.de0

Weitere E-Books zum Thema: Arbeitswelt - Karriere - Bewerbung

Wer hat das Zeug zum Unternehmer?

E-Book Wer hat das Zeug zum Unternehmer?
Training zur Förderung unternehmerischer Potenziale Format: PDF

Wer hat das Zeug zum Unternehmer? Sie? Ihre Schüler? Ihre Studenten? Die Teilnehmer eines von Ihnen angebotenen Weiterbildungsprogramms? Jeder in einer Phase beruflicher Orientierung profitiert von…

Wer hat das Zeug zum Unternehmer?

E-Book Wer hat das Zeug zum Unternehmer?
Training zur Förderung unternehmerischer Potenziale Format: PDF

Wer hat das Zeug zum Unternehmer? Sie? Ihre Schüler? Ihre Studenten? Die Teilnehmer eines von Ihnen angebotenen Weiterbildungsprogramms? Jeder in einer Phase beruflicher Orientierung profitiert von…

Weitere Zeitschriften

Archiv und Wirtschaft

Archiv und Wirtschaft

"Archiv und Wirtschaft" ist die viermal jährlich erscheinende Verbandszeitschrift der Vereinigung der Wirtschaftsarchivarinnen und Wirtschaftsarchivare e. V. (VdW), in der seit 1967 rund 2.500 ...

Arzneimittel Zeitung

Arzneimittel Zeitung

Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...

Ärzte Zeitung

Ärzte Zeitung

Zielgruppe:  Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und Internisten. Charakteristik:  Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit an niedergelassene Mediziner ...

Baumarkt

Baumarkt

Baumarkt enthält eine ausführliche jährliche Konjunkturanalyse des deutschen Baumarktes und stellt die wichtigsten Ergebnisse des abgelaufenen Baujahres in vielen Zahlen und Fakten zusammen. Auf ...

Card Forum International

Card Forum International

Card Forum International, Magazine for Card Technologies and Applications, is a leading source for information in the field of card-based payment systems, related technologies, and required reading ...

Computerwoche

Computerwoche

Die COMPUTERWOCHE berichtet schnell und detailliert über alle Belange der Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen – über Trends, neue Technologien, Produkte und Märkte. IT-Manager ...

dental:spiegel

dental:spiegel

dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...

Die Versicherungspraxis

Die Versicherungspraxis

Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...