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Handbuch der kommunalen Wissenschaft und Praxis

Band 1: Grundlagen und Kommunalverfassung

AutorGünter Püttner, Thomas Mann
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl1120 Seiten
ISBN9783540688846
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis219,00 EUR

Das führende Standardwerk der kommunalen Wissenschaft und Praxis (HKWP): Sein konkurrenzloses Konzept kombiniert seit über fünfzig Jahren den aktuellen Forschungsstand geisteswissenschaftlicher Fächer mit dem empirischen Wissen der Praxis. Auch in 3. Auflage vereint es Untersuchungen aus Rechts-, Wirtschafts- und Politikwissenschaft, Soziologie und Historik in einem Werk. Empirisches Wissen kommunaler Praktiker ergänzt diesen interdisziplinären Ansatz. Das HKWP besteht aus den Teilbänden 'Grundlagen und Kommunalverfassung', 'Kommunale Wirtschaft', 'Kommunale (Fach-)Aufgaben und Instrumente der Aufgabenerfüllung', 'Kommunale Finanzen'.

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Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsübersicht6
Inhaltsverzeichnis10
Autorenverzeichnis28
Abkürzungsverzeichnis30
Teil 1 Grundlagen39
§ 1 Grundbegriffe der Selbstverwaltung40
A. Kommunale und funktionale Selbstverwaltung41
B. Betroffenenmitwirkung (Partizipationsprinzip)45
C. Staatsdistanz (Eigenverantwortungsprinzip)48
D. Autonomie49
E. Mittelbare Staatsverwaltung50
F. Dezentralisation und vertikale Gewaltenteilung52
G. Subsidiaritätsprinzip53
H. Selbstverwaltung und Demokratie55
J. Schlussbetrachtung58
§ 2 Die Kommunalwissenschaften und ihre Pflege60
A. Begriff und Gegenstand61
B. Geschichtliche Entwicklung63
C. Methodische Ansätze67
D. Institutionelle Rahmenbedingungen69
E. Ausblick76
§ 3 Wissenschaftliche Beratung der Kommunen77
A. Wissenschaftliche Beratung der Politik78
B. Wissenschaftliche Beratung der Kommunen81
C. Probleme87
D. Perspektiven89
Teil 2 Geschichte der kommunalen Selbstverwaltung91
§ 4 Ursprung und Entwicklung der kommunalen Selbstverwaltung im frühkonstitutionellen Zeitalter92
A. Einleitung92
B. Die Wurzel der Selbstverwaltungsidee93
C. „Gemeindefreiheit“ und staatliche Obrigkeit95
D. Die Entwicklung der Kommunalverfassung104
E. Schlussbemerkung106
§ 5 Die Entwicklung der kommunalen Selbstverwaltung von 1848 bis 1918107
A. Politische Grundlagen und der Prozess der Urbanisierung108
B. Entwicklung von Verfassung und Recht109
C. Leistungsverwaltung und Kommunalfinanzen117
D. Politische und Personelle Strukturen122
§ 6 Die kommunale Selbstverwaltung in der Weimarer Zeit126
A. Einleitung: Krisenjahre – Aufbruchjahre?126
B. Verfassung, Politik und Verwaltung127
C. Kommunaler Aufgabenrahmen: Expansion und Konflikte136
D. Finanzen: Zentralisierung und Verflechtung140
E. Weltwirtschaftskrise und Niedergang der kommunalen Selbstverwaltung144
§ 7 Die Zeit des Nationalsozialismus152
A. Machtergreifung und Gleichschaltung152
B. Die Neuordnung der Kommunalverfassung156
C. Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung im Dritten Reich159
§ 8 Neuanfänge der kommunalen Selbstverwaltung nach 1945166
A. „Verwaltung des Mangels“ – Kriegsfolgen und Selbstverwaltung167
B. Wiederaufbau in den Besatzungszonen170
C. Verfassungsrechtliche Regelung der Selbstverwaltung175
D. Schluss176
Teil 3 Kommunen im Staat178
§ 9 Die Gliederung der deutschen Verwaltung179
A. Das System der deutschen Verwaltung180
B. Die Kommunalverwaltung als „Dritte Säule“ der deutschen Verwaltung?192
C. Die territoriale Gliederung der deutschen Verwaltung197
§ 10 Die Rechtsquellen des Kommunalrechts201
A. Einführung201
B. Verfassungsrechtliche Grundlagen203
C. Kommunalgesetze der Länder210
D. Fachgesetze des Bundes und der Länder215
E. Europäisierung des Kommunalrechts217
F. Ausblick218
§ 11 Die Verfassungsgarantie der kommunalen Selbstverwaltung219
A. Die Verfassungsgarantie der kommunalen Selbstverwaltung im Grundgesetz220
B. Verfassungsgarantien der kommunalen Selbstverwaltung in den Landesverfassungen244
C. Wirkungen der deutschen Verfassungsgarantien der kommunalen Selbstverwaltung auf europäischer Ebene?246
§ 12 Die Staatsaufsicht über die Gemeinden und Kreise ( Kommunalaufsicht)248
A. Grundsätzliche Aspekte249
B. Die Rechtsaufsicht über Gemeinden und Kreise258
C. Fachaufsicht – Sonderaufsicht in Nordrhein-Westfalen und Brandenburg269
§ 13 Mehrstufige kommunale Organisationseinheiten275
A. Die Verwaltungsreform für kreisangehörige Gemeinden276
B. Die mehrstufigen Organisationseinheiten278
C. Zusammenfassung297
§ 14 Der Schutz der kommunalen Selbstverwaltung im europäischen Mehrebenensystem298
A. Grundstrukturen298
B. Garantenstellung der Bundesrepublik Deutschland300
C. Garantenstellung des Europarates301
D. Garantenstellung der Europäischen Gemeinschaft311
E. Fazit317
Teil 4 Einwohner und Bürger318
§ 15 Vom Leben in der Stadt – Gemeinden und Kreise als soziale Gebilde319
A. Einleitung319
B. Stadt und Land – Urbanität als Lebensform321
C. Rahmenbedingungen und Probleme der aktuellen Stadtentwicklung – Ansätze der Stadtforschung323
§ 16 Die Bevölkerungsentwicklung in den Kommunen335
A. Räumliche Aufteilung der Bevölkerung335
B. Natürliche Bevölkerungsbewegung338
C. Wanderungen342
D. Ausländische Bevölkerungsgruppen347
E. Ausblick356
§ 17 Die Rechtsstellung von Bürgern und Einwohnern358
A. Zur Unterscheidung von Bürgern und Einwohnern359
B. Die Rechte der Bürger und Einwohner363
C. Pflichten der Bürger und Einwohner372
§ 18 Bürgerbegehren und Bürgerentscheid380
A. Einleitung381
B. Geschichte383
C. Struktur und Normenbestand392
D. Ausblick403
Teil 5 Volksvertretungen auf kommunaler Ebene405
§ 19 Zum Verhältnis von Demokratie und Selbstverwaltung406
A. Der Streit um das Verhältnis von Demokratie und Selbstverwaltung406
B. Anmerkungen zur geschichtlichen Entwicklung409
C. Das Legitimationsproblem412
D. Selbstverwaltung als Pflicht413
E. Die kommunale Demokratie als Basis der staatlichen Demokratie414
§ 20 Kommunalwahlrecht416
A. Überblick über die wahlrechtlich relevanten Rechtsnormen ( Stand: 1. März 2006)417
B. Verfassungsrechtliche Vorgaben und politische Bedeutung419
C. Die wahlsystematische Gestaltung des Kommunalwahlrechts447
D. Modalitäten des Kommunalwahlrechts459
E. Wahlprüfung und Rechtsschutz471
§ 21 Die Gemeindevertretung483
A. Verfassungsrechtliche Gewährleistung der Gemeindevertretung485
B. Bildung der Gemeindevertretung487
C. Grundsätzliche Rechtsstellung der Ratsmitglieder491
D. Rechte der Ratsmitglieder494
E. Pflichten der Ratsmitglieder496
F. Organisation der Gemeindevertretung508
G. Das Verfahren der Gemeindevertretung524
H. Zuständigkeiten der Gemeindevertretung545
J. Stellung der Gemeindevertretung und ihrer Glieder im gerichtlichen Verfahren553
K. Tatsächliche Entwicklungen und Neues Steuerungsmodell556
§ 22 Die Fraktionen in den kommunalen Vertretungskörperschaften559
A. Einführung: Zur Funktion der Kommunalfraktionen560
B. Begriff und Rechtsnatur der Fraktion562
C. Rechtsgrundlagen564
D. Bildung, innere Ordnung und Beendigung der Fraktion565
E. Fraktionsrechte570
F. Fraktionsfinanzierung572
G. Rechtsschutz574
§ 23 Kommunale Rechtsetzung575
A. Rechtliche Grundlagen575
B. Umfang und Grenzen der Satzungsautonomie578
C. Der Regelungsgegenstand580
D. Wirksamkeitsvoraussetzungen581
Teil 6 Kommunalverfassung586
§ 24 Die Entwicklung der Kommunalverfassung in Deutschland587
A. Allgemeiner Teil590
B. Besonderer Teil598
C. Zusammenfassung: Auf dem Weg zu einem gemeindeutschen Kommunalverfassungsrecht676
§ 25 Die Entwicklung der Kreisverfassungssysteme682
A. Stellung der Kreise684
B. Aufgabenkategorien der Kreise693
C. Kommunalverfassungsrecht700
D. Reformtendenzen725
§ 26 a Berlin737
A. Verfassungsgrundlagen und Verwaltungsaufbau738
B. Äußere Bezirksverfassung741
C. Innere Bezirksverfassung754
§ 26 b Hamburg763
A. Die Lage der Freien und Hansestadt Hamburg zu Beginn des 21. Jahrhunderts764
B. Grundlagen der Staatsorganisation765
C. Die Verfassungsorgane und ihre Funktionen769
D. Der Verwaltungsaufbau780
§ 26 c Bremen790
A. Landesrechtliche Vorgaben791
B. Stadtgemeinde Bremen796
C. Stadt Bremerhaven811
§ 27 Systeme der Ortschaftsverfassung und der Bezirksgliederung816
A. Historische Entwicklung817
B. Gründe für eine innergemeindliche Gliederung818
C. Die Rechtslage in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland821
§ 28 Der Kommunalverfassungsstreit835
A. Allgemeine Grundlagen836
B. Der Kommunalverfassungsstreit in der Systematik der Verwaltungsgerichtsordnung ( VwGO)847
Teil 7 Interkommunale Zusammenarbeit858
§ 29 Kommunale Gemeinschaftsarbeit859
A. Grundlagen860
B. Der Zweckverband871
C. Die öffentlich-rechtliche Vereinbarung oder Zweckvereinbarung882
D. Die Arbeitsgemeinschaft887
§ 30 Stadt-Umland-Verbände889
A. Verwaltung in Verdichtungsräumen890
B. Das Denken in Regionen896
C. Arten und Organisationstypen von Stadt-Umland- Verbänden899
D. Schwierigkeiten von Stadt-Umland-Verbänden906
E. Bewertung913
§ 31 Höhere Kommunalverbände916
A. Begriffsbestimmung, Funktion und Erscheinungsformen917
B. Die Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen- Lippe922
C. Regionalverband Ruhr930
D. Landesverband Lippe933
E. Die Bezirke in Bayern934
F. Verband der bayerischen Bezirke938
G. Landeswohlfahrtsverband Hessen939
H. Bezirksverband Pfalz941
J. Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden- Württemberg943
K. Ostfriesische Landschaft945
L. Kommunaler Sozialverband Sachsen947
M. Kommunaler Sozialverband Mecklenburg-Vorpommern949
Teil 8 Kommunale Spitzenverbände950
§ 32 Der Deutsche Städtetag951
A. Allgemeines951
B. Organisation des Deutschen Städtetages952
C. Aufgaben des Deutschen Städtetages956
§ 33 Der Deutsche Landkreistag959
A. Die Kreise und der Landkreistag im föderalen System959
B. Geschichte des Deutschen Landkreistages961
C. Organisation und Bedeutung des Deutschen Landkreistages970
§ 34 Der Deutsche Städte- und Gemeindebund976
A. Frühe Bündnisse977
B. Jüngere Geschichte978
C. Selbstverständnis des Deutschen Städte-und Gemeindebundes983
D. Moderne Selbstverwaltung in einem modernen Bundesstaat990
E. Ausblick992
§ 35 Funktionen und Aufgaben der kommunalen Spitzenverbände im europäisierten Bundesstaat994
A. Einleitung995
B. Bestandsaufnahme normativ verankerter Mitwirkungsrechte der kommunalen Spitzenverbände auf Landesebene1000
C. Normierte Mitwirkungsbefugnisse der kommunalen Spitzenverbände auf der Bundesebene1007
D. Nicht normativ geregelte Einwirkungsmöglichkeiten der kommunalen Spitzenverbände1016
E. Rechtspolitische Vorschläge zur Verbesserung der Mitwirkungsmöglichkeiten kommunaler Spitzenverbände1019
Teil 9 Kommunen in Europa1025
§ 36 Kommunale Selbstverwaltung im europäischen Vergleich1026
A. Kommunale Selbstverwaltung als europäischer Wert1027
B. Modelle europäischer Kommunalverfassungssysteme1029
C. Verfassungsrechtliche Verankerung des Kommunalverfassungssystems1033
D. Institutionelle Rechtssubjektsgarantie1034
E. Subjektive Rechtsposition der Gemeinde1046
F. Objektive Rechtsinstitutionsgarantie1046
G. Gemeindeaufsicht1051
H. Ausblick1054
§ 37 Die übergemeindliche Kommunalverwaltung in Europa1055
A. Definition und Standort der übergemeindlichen Kommunalverwaltung in Europa1056
B. Grundlegung in europaweiten Entwicklungsprozessen1058
C. Bestand in den europäischen Staaten1059
D. Substanz der übergemeindlichen Kommunalverwaltung1062
E. Aktuelle institutionelle Entwicklungen1067
F. Teilhabe an europäischen Institutionen1073
G. Abstützung auf europäischer Ebene1075
H. Perspektiven der übergemeindlichen Kommunalverwaltung in Europa1080
§ 38 Unions- und gemeinschaftsrechtliche Einwirkungen auf die kommunale Selbstverwaltung1086
A. Europäisierung als Herausforderung an das Kommunalrecht1087
B. Die Garantie kommunaler Selbstverwaltung auf europäischer Ebene1090
C. Zentrale auf der kommunalen Ebene wirkende Bereiche des Europarechts1096
D. Einzelne Einwirkungsfelder1096
E. Kommunale Selbstverwaltung in der Europäischen Integration1109
Stichwortverzeichnis1111

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