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Das Verbot der Altersdiskriminierung aus Sicht der Rechtsvergleichung und der ökonomischen Analyse des Rechts.

AutorKonrad von Hoff
VerlagDuncker & Humblot GmbH
Erscheinungsjahr2009
ReiheSchriften zum Sozial- und Arbeitsrecht 280
Seitenanzahl418 Seiten
ISBN9783428530069
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis109,90 EUR
Ziel der Arbeit ist die Beurteilung des Verbots von Altersdiskriminierung im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) aus dem Blickwinkel der ökonomischen Analyse des Rechts. Es gilt wirtschaftswissenschaftliche Erkenntnisse sowie Erfahrungen mit dem U.S.-amerikanischen Age Discrimination in Employment Act von 1967 für eine Auslegung des AGG nutzbar zu machen, die sowohl den Beschäftigungschancen Älterer auf dem Arbeitsmarkt, als auch den wirtschaftlichen Notwendigkeiten der betrieblichen Praxis angesichts des demographischen Wandels gerecht wird. Nach Herausarbeitung des Stellenwerts des ökonomischen Arguments im Altersdiskriminierungsrecht untersucht Konrad von Hoff die Gründe für Unterscheidungen wegen des Alters anhand von wirtschaftswissenschaftlichen Modellen und zieht Lehren für die Effektivität des AGG. Schließlich zeigt der Autor die sinnvolle Berücksichtigung des ökonomischen Arguments bei der Rechtfertigung von Ungleichbehandlungen wegen des Alters gemäß § 10 AGG auf und wendet ökonomische Modelle auf in der Praxis typische Ungleichbehandlungen wegen des Alters an.

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Inhaltsverzeichnis
Vorwort8
Inhaltsverzeichnis10
Abkürzungsverzeichnis18
1. Kapitel: Einleitende Bemerkungen20
A. Einleitung20
B. Der U.S.-amerikanische ADEA und das deutsche AGG24
C. Theoretische Grundlagen der ökonomischen Analyse und ihre Grenzen30
I. Der Mensch als rationaler Nutzenmaximierer30
II. Der Effizienzbegriff33
III. Notwendigkeit empirischer Daten bzw. Bestätigung35
2. Kapitel: Stellenwert des ökonomischen Arguments im Recht der Altersdiskriminierung36
A. Legitimität und Legalität des Effizienzkriteriums im Recht36
I. Legitimität des Effizienzkriteriums im Recht36
II. Legalität des Effizienzkriteriums im Recht38
1. Ansicht Eidenmüllers38
2. Methodenpluralismus nach Grundmann40
3. Effizienz als Aspekt der Rechtsidee41
4. Integration des ökonomischen Arguments in den Auslegungskanon42
5. Stellungnahme43
III. Ergebnis44
B. Stellenwert des ökonomischen Arguments bei der Auslegung des Verbots der Benachteiligung wegen des Alters im AGG44
I. Effizienz im Arbeits- und Antidiskriminierungsrecht46
II. Ökonomische Zwecksetzung hinter der RL 2000 / 78 / EG und dem AGG47
III. Effizienz und die Normen zur Altersdiskriminierung in der RL 2000 / 78 / EG und dem AGG50
IV. Ergebnis54
3. Kapitel: Altersdiskriminierung auf dem Arbeitsmarkt55
A. Definition von „Alter“ und „älterer Mensch“55
B. Definition von Altersdiskriminierung57
C. Empirische Hinweise auf Altersdiskriminierung59
I. Probleme beim Messen von Diskriminierung60
II. Empirische Hinweise auf Altersdiskriminierung in den USA62
III. Empirische Hinweise auf Altersdiskriminierung in Deutschland63
IV. Exkurs: Angebot und Nachfrage im Bereich der Arbeit älterer Menschen66
1. Hemmnisse auf der Angebotsseite66
2. Hemmnisse auf der Nachfrageseite69
3. Ergebnis72
D. Demographische Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt73
E. Einstellungen von Arbeitgebern gegenüber älteren Menschen78
I. Arbeitgebereinstellungen in den USA78
II. Arbeitgebereinstellungen in Deutschland81
III. Zusammenfassung83
4. Kapitel: Ökonomische Modelle der Altersdiskriminierung auf dem Arbeitsmarkt85
A. Präferenzmodell (Taste-Based Discrimination)86
I. Beckers Modell86
II. Rolle des Wettbewerbs87
III. Anwendbarkeit auf Altersdiskriminierung90
IV. Auswirkungen des ADEA auf die Effizienz am Arbeitsmarkt93
V. Ergebnis94
B. Modell der statistischen Diskriminierung95
I. Modell95
II. Rolle des Wettbewerbs97
III. Effizienz statistischer Diskriminierung98
1. Ineffiziente Investitionen in Humankapital wegen statistischer Diskriminierung99
a) Humankapitaltheorie99
b) Auswirkungen von statistischer Diskriminierung auf Humankapitalinvestitionen100
c) Auswirkungen des ADEA auf Investitionen in Humankapital103
2. Ineffizienter Wechsel in den individualisierten Markt wegen statistischer Diskriminierung105
3. Zusammenfassung108
IV. Anwendbarkeit auf Altersdiskriminierung108
1. Lebensalter als kostengünstiger Indikator108
a) Einfache Erkennbarkeit und Verwaltbarkeit109
b) Hohe Kosten und geringere Nutzen alternativer Tests109
c) Genauigkeit des proxy „Lebensalter“111
2. Zusammenfassung116
V. Auswirkungen von Altersdiskriminierungsgesetzen auf die Effizienz117
VI. Ergebnis120
C. Verhaltenswissenschaftlicher Ansatz zur Diskriminierung im Arbeitsverhältnis121
I. Verhaltenswissenschaftliche ökonomische Analyse121
II. Unterbewusste Verzerrung und Diskriminierung122
III. Anwendbarkeit auf Altersdiskriminierung127
1. Unterschiede in der theoretischen Herleitung127
2. Empirische Daten über Implicit Age Bias130
IV. Rolle und Folge von Antidiskriminierungsgesetzgebung135
1. Rolle des Rechts angesichts unterbewusster Verzerrung136
a) Mögliche Rechtliche Instrumente angesichts unterbewusster Verzerrung136
b) Kritik dieser Rechtsinstrumente138
2. Effizienz der gesetzlichen Reduzierung von Implicit Age Bias durch Altersdiskriminierungsgesetze140
3. Regelungen des ADEA und unterbewusste Verzerrungen144
V. Ergebnis146
D. Verursachung von Diskriminierung durch Unterschiede im Humankapital147
I. Anwendbarkeit auf Altersdiskriminierung147
1. Punktuell geringere Humankapitalausstattung148
2. Erhöhte Investitionskosten149
3. Verkürzter Amortisierungszeitraum150
II. Humankapital und statistische Diskriminierung151
III. Auswirkungen des Verbots von Altersdiskriminierung auf das Humankapital151
IV. Ergebnis152
E. Senioritätsentlohnung152
I. Verbreitung von Senioritätslöhnen in den USA153
II. Modelle der Senioritätsentlohnung154
1. Lohnanstieg während der ersten Arbeitsjahre154
2. Lohnanstieg über die gesamte Karriere155
3. Verhaltenswissenschaftlicher Ansatz157
4. Zusammenfassung158
III. Auswirkungen des ADEA auf implizite Vereinbarungen über Senioritätslöhne158
1. Verhinderung von Life Cycle Contracts durch Verbot der Zwangspensionierung159
2. Kritik dieser Ansicht160
3. ADEA zur Verhinderung von opportunistischem Arbeitgeberverhalten161
4. Kritik dieser Ansicht163
a) Erforderlichkeit gesetzgeberischer Intervention163
b) Schutz vor opportunistischen Entlassungen durch den ADEA165
5. Zusammenfassung167
IV. Ergebnis168
F. Zusammenfassung168
5. Kapitel: Effektivität von ADEA und AGG170
A. Effektivität des ADEA170
I. Förderung von Beschäftigung älterer Menschen171
1. Auswirkungen auf die Beschäftigungsquote älterer Menschen171
2. Verringerung der Einstellungschancen175
3. Senkung des Kündigungsrisikos178
4. Situation der Pensionierung179
II. Zusammenfassung181
B. Anhaltspunkte für die zu erwartende Effektivität des AGG182
C. Ergebnis190
6. Kapitel: Auslegung der Regelungen des AGG aus ökonomischer Sicht191
A. Systematik der Rechtfertigungstatbestände hinsichtlich des Alters im AGG192
I. Zulässige unterschiedliche Behandlungen wegen des Alters gemäß § 10 AGG193
II. Zulässige unterschiedliche Behandlung wegen beruflicher Anforderungen gemäß § 8 Abs. 1 AGG197
III. Positive Maßname gemäß § 5 AGG201
IV. Tatbestandsausschluss des § 3 Abs. 2, 2. Halbsatz AGG205
1. Identischer Prüfungsmaßstab für § 10 Satz 1 und 2 AGG sowie § 3 Abs. 2, 2. Halbsatz AGG205
2. Anwendbarkeit des § 10 AGG auf mittelbare Benachteiligungen208
V. Ergebnis210
B. Zulässige unterschiedliche Behandlung wegen des Alters gemäß § 10 Satz 1 und 2 AGG und § 3 Abs. 2, 2. Halbsatz AGG211
I. Frage der engen Auslegung von Rechtfertigungsgründen211
II. Legitime Ziele im Sinne von § 10 Satz 1 AGG217
1. Keine zusätzliche Einschränkung des legitimen Ziels durch die Merkmale „objektiv und angemessen“218
2. Keine Beschränkung auf Allgemeinwohlziele219
3. Verhältnis zum sachlichen Grund im Sinne des allgemeinen arbeitsrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatzes222
4.Wirtschaftliche Gründe und Kostenminimierung als legitime Ziele226
5. Grenze der Berücksichtigung von Kosten nach § 8 Abs. 2 AGG231
6. Ergebnis236
III. Verhältnismäßigkeitsprüfung des § 10 Satz 2 AGG236
1. Geeignetheit239
2. Erforderlichkeit240
3. Angemessenheit240
7. Kapitel: Anwendung ökonomischer Konzepte bei der Rechtfertigung von Ungleichbehandlungen wegen des Alters gemäß § 10 AGG243
A. Präferenzen von Marktteilnehmern hinsichtlich des Alters244
I. Arbeitgeberpräferenzen244
II. Kundenpräferenzen246
1. Rechtfertigung von Kundenpräferenzen nach § 10 AGG246
a) Legitimes Ziel im Sinne von § 10 Satz 1 AGG251
b) Verhältnismäßigkeit der Mittel gemäß § 10 Satz 2 AGG252
aa) Geeignetheit252
bb) Erforderlichkeit253
cc) Angemessenheit253
(1) Stellenwert des Interesses an einer Ungleichbehandlung254
(2) Stellenwert des Interesses an einer Gleichbehandlung256
dd) Besonderheiten bei Kündigungen259
2. Zusammenfassung260
III. Mitarbeiterpräferenzen260
B. Statistische Diskriminierung: Das Lebensalter als Proxy262
I. Minimalkostenkombination zwischen Informations- und Fehlerkosten und Effizienz262
II. Zweistufigkeit der legitimen Ziele bei statistischer Diskriminierung265
III. Statistische Altersdiskriminierung und das AGG265
IV. Verhältnismäßigkeit von statistischer Diskriminierung nach § 10 Satz 2 AGG266
1. Geeignetheit267
2. Erforderlichkeit267
3. Angemessenheit271
V. Anwendungsfälle: Verbreitete Altersgrenzen bei der Einstellung und Pensionierung274
1. Allgemeines zu Altersgrenzen und dem AGG275
2. Pensionsgrenzen bei wirtschaftlicher Absicherung durch Rentenanspruch gemäß § 10 Satz 3 Nr. 5 AGG277
3. Altersgrenzen und Leistungsrückgang280
4. Altersgrenzen aus Sicherheitsgründen oder zum Schutz Dritter284
5. Altersgrenzen bei der Einstellung oder Pensionierung zur Ermöglichung einer ausgewogenen Altersstruktur im Betrieb oder Unternehmen287
6. Pensionsgrenzen zur Ermöglichung vorhersehbarer Personal- und Nachwuchsplanung290
7. Festlegung von Mindestanforderungen an die Berufserfahrung292
8. Pensionsgrenzen zur Förderung der beruflichen Eingliederung296
9. Exkurs: Frage des Arbeitgebers nach dem Alter302
C. Unterbewusste Verzerrungen zulasten älterer Menschen306
I. Leistungsbeurteilungen307
II. Ergebnis311
D. Humankapitalaspekte und Altersdiskriminierung311
I. Höchstaltersgrenzen bei der Einstellung gemäß § 10 Satz 3 Nr. 3 AGG312
1. Höchstaltersgrenzen bei der Einstellung wegen spezifischer Ausbildungsanforderungen gemäß § 10 Satz 3 Nr. 3, 1. Fall AGG313
2. Höchstaltersgrenzen bei der Einstellung zur Ermöglichung eines angemessenen Beschäftigungszeitraums bis zum Ruhestand314
II. Ungleichbehandlungen wegen des Alters bei der Einstellung und betriebliche Wissensökonomie319
III. Verweigerung der Teilnahme an einer Weiterbildung321
E. Senioritätsprinzip: Privilegien für ältere Arbeitnehmer323
I. Senioritätsprinzip und Beschäftigungschancen älterer Menschen324
1. Verringerte Beschäftigungschancen älterer Menschen durch Privilegien324
2. Berücksichtigung der Senkung von Beschäftigungschancen älterer Menschen bei der Rechtfertigung nach § 10 AGG326
II. Senioritätsentlohnung329
1. Verbreitung von Senioritätslöhnen in Deutschland330
2. Senioritätsentlohnung als Benachteiligung jüngerer Arbeitnehmer im Sinne von § 3 Abs. 1 und 2 AGG331
3. Rechtfertigungsmöglichkeiten von Senioritätslöhnen334
a) Entgeltstaffelung nach dem Lebensalter334
b) Entgeltstaffelung nach der Dauer der Betriebszugehörigkeit336
aa) Honorierung von Berufserfahrung337
bb) Honorierung von Betriebstreue341
cc) Kostenteilung für Humankapitalinvestitionen345
dd) Anreizlöhne347
(1) Geeignetheit348
(2) Erforderlichkeit349
(3) Angemessenheit350
(4) Zusammenfassung354
ee) Exkurs: Altersgrenzen bei der Begründung oder Beendigung von Arbeitsverhältnissen wegen erhöhter Kosten im Zusammenhang mit älteren Arbeitnehmern355
(1) Erhöhte Lohnkosten wegen senioritätsgebundener Anreizlöhne355
(2) Erhöhte Kosten wegen sonstiger Senioritätsprivilegien358
ff) Arbeitnehmerpräferenz für über die Zeit ansteigende Löhne361
4. Zusammenfassung361
III. Jubiläumszuwendungen363
IV. Andere tarifliche Privilegien für ältere Arbeitnehmer364
1. Legitimes Ziel: Schutz älterer Beschäftigter gemäß § 10 Satz 3 Nr. 1 AGG365
2. Unangemessenheit von Senioritätsrechten aufgrund verringerter Beschäftigungschancen älterer Menschen366
3. Zusammenfassung370
V. Gestaffelte Abfindungsregelungen in Sozialplänen gemäß § 10 Satz 3 Nr. 6 AGG371
1. Legitimes Ziel von altersbezogenen Abfindungsstaffelungen372
2. Verhältnismäßigkeit der Betonung des Lebensalters373
8. Kapitel: Zusammenfassung der Thesen376
Literaturverzeichnis382
Sachwortverzeichnis417

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