Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Ausgewählte konstitutive Entscheidungstatbestände , Sprache: Deutsch, Abstract: Für eine nicht-börsennotierte Aktiengesellschaft ist es häufig recht schwierig an Kapital, zur Finanzierung von Wachstum oder auch zur Übernahme eines anderen Unternehmens, zu gelangen. Oftmals ist es kaum möglich Fremdkapital von Banken aufzunehmen, da diese Sicherheiten fordern, die nur selten gestellt werden können. Die Frage, die sich nun stellt, ist wie das Unternehmen denn nun an das erforderliche Kapital gelangt. Eine Möglichkeit wäre die Ausgabe von Aktien und die damit verbundene Öffnung gegenüber dem Kapitalmarkt, die allerdings auch das Risiko einer Fremdübernahme durch andere Unternehmen bereithält. Diese Seminararbeit soll klären, welche rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Überlegungen vor diesem Schritt notwendig sind und ob es für die jeweiligen Gründe an die Börse zu gehen eventuell auch Alternativen gibt. Zuerst wird dazu die Aktiengesellschaft als Rechtsform dargestellt und Unterschiede zwischen börsennotierten und nicht-börsennotierten Gesellschaften erläutert. Danach werden kurz die rechtlichen Rahmenbedingungen für den Börsengang dargestellt und welche Chancen, bzw. Risiken rechtlicher Natur, dieser Vorgang haben kann. Schwerpunkt dieser Arbeit sind die dann folgenden betriebswirtschaftlichen Überlegungen. Es sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, die ein Börsengang mit sich bringt, aber auch Kosten und steuerliche Auswirkungen, sowie Folgen für die Publizitätspflicht und die Rechnungslegung der Unternehmung. Zum Abschluss wird noch ein Ausblick über die Entwicklungen der jüngsten Vergangenheit und mögliche zukünftige Entwicklungen des Aktienmarktes gegeben und welche Chancen und Risiken diese mit sich bringen.
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