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Wirtschaftsbürgertum im Vormärz

Inwiefern tritt der Augsburger Wirtschaftsbürger in der Gesellschaft in Erscheinung und kann er als typischer Vertreter des deutschen Wirtschaftsbürgertums im Vormärz betrachtet werden?

AutorSebastian Plappert
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl39 Seiten
ISBN9783640673049
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Deutschland im Vormärz, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des Wirtschaftsbürgertums, der sich bereits im Vormärz herausbildete, legt nahe, diese Gesellschaftsschicht als eine einheitliche, dieselben Ziele verfolgende Gruppe von Bürgern zu betrachten. Allerdings darf nicht vergessen werden, dass die Welt des Einzelnen auch im Vormärz noch stark regional geprägt war und dementsprechende Unterschiede in der Herausbildung bestimmter Bevölkerungsschichten herrschten. Obwohl das gehobene Bürgertum über gewisse finanzielle Mittel verfügte und oft auch Auslandsreisen unternommen hat, bedeutet das nicht, dass die Einwohner einer Stadt ihre Schicht für das gesamte deutsche Gebiet repräsentieren. Diese Arbeit soll das Wesen des Augsburger Wirtschaftsbürgers herausarbeiten und damit eine mögliche Grundlage für allgemeine Vergleiche bereiten.

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