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Bestimmungsgründe für die Mehrwertrate

AutorSven Wilke
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl14 Seiten
ISBN9783638301565
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Geschichte, Note: 1, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (ehem. Hochschule für Wirtschaft und Politik), Veranstaltung: Kurs Marxistische Wirtschaftstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Das Ziel der Hausarbeit ist die Darlegung der unterschiedlichen Interpretationen zur Verteilung des geschaffenen gesellschaftlichen Reichtums bei den bürgerlichen Ökonomen und die gegensätzliche Kritik von Karl Marx, sowie die Ausführungen zu den Bestimmungsgründen der Mehrwertrate. Es wird nicht im einzelnen, detaliert auf die unterschiedlichen Theorien (Nachfragetheorie der Tauschbeziehungen, Ricardos Profittheorie, das kaynianische System, semimathematische Wachtumsmodelle u.a.) eingegangen, sondern nur die Gesamtheit ihrer Darlegungen im Zusammenhang mit der Verteilung des gesellschaftlichen Reichtums aus marxistischer Sicht dargelegt. Ausgangspunkt der bürgerlichen Ökonomen und auch für K. Marx waren die Untersuchungen der sozioökonomischen Bedingungen, die die Klassenbeziehungen in einer Gesellschaft formten. Die Gesetze der Produktion wurden von vielen bürgerlichen Ökonomen als natürlich und allgemeingültig angesehen, die Gesetze der Distribution dagegen aus menschlichen Anordnungen hervorgegangen. Festgestellt werden muß, dass man keinen klaren Unterschied zwischen der Ökonomie als reine Theorie und als Version der ökonomischen Prozesse machen kann, da stets in den theoretischen Arbeiten die konkreten Verhältnisse der Wirtschaft und der Gesellschaft einflossen. Die aktuelle Lage des Kapitalismus real darzustellen ist ' gegenwärtig um so wichtiger, als die tiefe Krise, die der Sozialismus durchlebt, als geschichtlicher Etappensieg des Kapitalismus verstanden wird .... Das Scheitern der Alternative die offenkundigen Mängel des Kapitalismus behoben hätte. Tatsächlich aber entwickelt sich in den Ländern der Dritten Welt nichts außer Armut und Perpektivlosigkeit , in den Industrieländern ist der Kapitalismus nicht fähig, seine Möglichkeiten allgemein wohlstandsmehrend zu nutzen, die Lösung der Umweltfragen wird zögernd und mit wenig Energie in Angriff genommen. Unverändert also genügend Stoff, um auf die Grundprobleme des Kapitalismus aufmerksam zu machen und dafür zu werben, allgemeine Lösungen für die Fragen zu suchen - in einem modifizierten Kapitalismus oder in seiner Überwindung'

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