Ein Studium oder auch die berufliche Weiterbildung eröffnen sehr hohe Chancen, müssen aber auch finanziert werden. Hierfür kann ein Onlinekredit die richtige Lösung sein.

Warum die Ausbildung über einen Sofortkredit finanzieren?

Grundsätzlich benötigen Studenten oder Berufstätige in Weiterbildung eine finanzielle Grundlage. Das BAföG, das es auch als Meister-BAföG gibt, kommt nicht für alle Studentinnen und Studenten bzw. an einer Weiterbildung interessierten Berufstätigen infrage: Seine Bewilligung ist vom Einkommen der Eltern, dem eigenen Einkommen und/oder dem des Ehepartners abhängig. Wer sich allerdings auf ein Studium oder eine Weiterbildung wirklich konzentrieren möchte, benötigt hierfür Zeit. Eine umfassende Erwerbstätigkeit ist also nicht möglich. Entweder wird ein Studium in Vollzeit absolviert, oder es kommt eine Teilzeitlösung infrage, die aber lange dauert und auch keine Überstunden oder Nebenjobs mehr erlaubt. Häufig wechseln Berufstätige für eine Weiterbildung sogar in ein Arbeitsmodell mit reduzierter Stundenzahl, wenn der Arbeitgeber dies unterstützt. Das fehlende Geld lässt sich über einen Onlinekredit aufnehmen. Ratgeberseiten  geben einen Überblick, worauf zu achten ist und welche Fallstricke lauern können. Die Kreditfinanzierung lohnt sich: Nach der Ausbildung wird das Einkommen in den meisten Fällen sehr deutlich steigen, wodurch die Tilgung des Darlehens relativ einfach gelingt.

Der zweckgebundene Onlinekredit

Es gibt nicht zweckgebundene Konsumentenkredite für Anschaffungen jeglicher Art und zweckgebundende Kredite für ein Auto, die Baufinanzierung oder ein Studium bzw. die Weiterbildung. Letztere sind günstige Kredite, weil sie entweder durch das angeschaffte Gut (Auto, Immobilie) besichert werden oder als Studenten- oder Weiterbildungskredit eine deutliche Einkommenserwartung produzieren: Nach der Ausbildung wird der Kreditnehmer in eine berufliche Position gelangen, die ihm die Rückzahlung deutlich erleichtert. Natürlich muss das aufgenommene Darlehen auch explizit für den angegebenen Zweck verwendet werden.

Wie wird ein Sofortkredit beantragt?

Für günstige Kredite entscheiden sich in der Regel Studenten und Berufstätige mit Interesse an einer Weiterbildung, nachdem sie mehrere Anbieter und deren Zinsen verglichen haben. Auch hier eignet sich ein Onlineratgeber für Kredite.  Der Ablauf bei einem Kreditantrag sieht wie folgt aus:

• Der Interessent ruft das Onlineformular für den Kreditantrag auf und tätigt Angaben wie persönliche Daten (Name, Adresse), Beschäftigungsverhältnis, monatliche Einnahmen und Ausgaben und weitere laufende Kredite.
• Danach erfolgt eine Bonitätsüberprüfung per Schufa-Abfrage. Bei positiver Auskunft erfolgt eine vorläufige Sofortzusage des Kredits.
• Bestimmte Angaben wie das Einkommen und Ausgaben sind durch Unterlagen zu belegen.
• Für den Vertragsabschluss ist eine Legitimierung per Post- oder Online-Identverfahren erforderlich.
• Die Zusendung des Kreditvertrags erfolgt per Post. Nach der unterschriebenen Rücksendung erfolgen die Auszahlung des Kredits binnen drei bis vier Werktagen und künftig der monatliche Rateneinzug zum vereinbarten Termin (zum Beispiel 1. oder 15. des Monats).

Welche Zinsen sind bei einem Sofortkredit zu erwarten?

Das lässt sich pauschal schlecht beantworten, weil es vom Einkommen bzw. der Gesamtsituation des Antragstellers abhängt. Generell befinden wir uns im Jahr 2021 in einem Zinstal durch die Nullzinspolitik der EZB, die sämtliche Kreditzinsen drückt. Für einen Studenten- oder Weiterbildungskredit können vier Prozent Zinsen ein realistisches Szenario sein. Dies ist aber keine verbindliche Aussage. Um den eigenen Zinssatz zu überprüfen, ist es hilfreich, einen Kreditantrag zu stellen, bzw. eine Vergleichsseite für Kredite zu nutzen.