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Analyse ausgewählter Problemstellungen der Organisations- und Personalwirtschaft mit Hilfe der kooperativen Spieltheorie

AutorTobias Hiller
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl167 Seiten
ISBN9783834961549
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,25 EUR
Tobias Hiller analysiert mit Hilfe der kooperativen Spieltheorie, wie Unternehmenshierarchien auf die Entlohnung und Allokation der Mitarbeiter wirken, welchen Anteil Arbeitgeber und Arbeitnehmer von den durch Humankapitalinvestitionen generierten Erlösen erhalten und wie verschiedene Arbeitsmarktvariablen auf die Lohnentwicklung in Deutschland wirken.

Dr. Tobias Hiller promovierte bei Prof. Dr. Harald Wiese an der Professur für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Mikroökonomik, der Universität Leipzig.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis7
Abbildungsverzeichnis11
Tabellenverzeichnis12
Einleitung13
1.1 Motivation und Zielstellung13
1.2 Aufbau der Arbeit15
Theoretische Grundlagen der kooperativen Spieltheorie18
2.1 Einleitung und Kapitelübersicht18
2.2 Einführung in die kooperative Spieltheorie19
2.2.1 Spiele mit versus Spiele ohne transferierbaren Nutzen19
2.2.2 Spiele mit transferierbarem Nutzen 2.2.2.1 Die Koalitionsfunktion und ihre möglichen Eigenschaften20
2.2.2.2 Beispiele für Spiele mit transferierbarem Nutzen21
2.2.2.3 Die Einmütigkeitsspiele als Basis für den Vektorraum aller Spiele23
2.2.3 Lösungskonzeptklassen 2.2.3.1 Mengenwertige versus punktwertige Lösungskonzepte25
2.2.3.2 Ex-anteversus ex-post-Lösungskonzepte26
2.3 Das Shapley-Lösungskonzept27
2.3.1 Einleitung27
2.3.2 Weitere Begri e und De nitionen28
2.3.3 Die Berechnung der Shapley-Auszahlungen29
2.3.4 Kritik und Würdigung des Shapley-Lösungskonzepts32
2.4 Lösungskonzepte für partitive Strukturen33
2.4.1 Einleitung33
2.4.2 Das Owen-Lösungskonzept34
2.4.3 Das Aumann-Drèze-Lösungskonzept37
2.4.4 Das38
-Lösungskonzept 2.4.4.1 Einleitung38
-Auszahlungen40
2.4.4.2 Die Berechnung der40
2.5 Lösungskonzepte für Graphen41
2.5.1 Einleitung41
2.5.2 Das Myerson-Lösungskonzept43
2.6 Lösungskonzepte für hierarchische Strukturen44
2.6.1 Einleitung44
2.6.2 Lösungskonzepte für gerichtete Graphen 2.6.2.1 Einleitung48
2.6.2.2 Das HD-Lösungskonzept49
2.6.2.3 Das HC-Lösungskonzept51
2.6.3 Ein Lösungskonzept für gewichtete gerichtete Graphen 2.6.3.1 Einleitung54
2.6.3.2 Die Berechnung der wH-Auszahlungen56
2.6.3.3 Ein Axiomensystem zur Charakterisierung des wH-Lösungskonzepts58
2.6.3.4 Der Beweis der Axiomatisierung des wH-Lösungskonzepts60
2.6.3.5 Unabhängigkeit der Axiome64
2.6.3.6 Der Vergleich zum HC-Lösungskonzept72
2.6.3.7 Ausblick74
Der Ein uss von Hierarchien auf Mitarbeiterentlohnung und -allokation77
3.1 Einleitung77
3.2 Begri sklärung79
3.3 Literaturüberblick81
3.4 Die Anwendung des wH-Lösungskonzepts als Entlohnungsschema83
3.4.1 Einleitung83
3.4.2 Implikationen für die Entlohnung der Mitarbeiter 3.4.2.1 Erste Folgerungen84
3.4.2.2 Die Gewichte und ihre Auswirkungen auf vertikale Lohndi erenzen85
3.4.2.3 Vertikale Lohndi erenzen in einem Spezialfall86
3.4.3 Implikationen für die Allokation der Mitarbeiter 3.4.3.1 Die abstrakte hierarchische Struktur89
3.4.3.2 Ergebnisse90
3.5 Zwischenfazit94
Die Aufteilung der Erlöse aus Humankapitalinvestitionen96
4.1 Einleitung96
4.2 Begri sklärung97
4.3 Literaturüberblick99
4.3.1 Das Modell von Becker 4.3.1.1 Grundüberlegungen99
4.3.1.2 Allgemeines Humankapital99
4.3.1.3 Spezi sches Humankapital101
4.3.2 Weitere Literaturquellen101
4.4 Die Aufteilung der Erlöse aus Humankapitalinvestitionen104
4.4.1 Einleitung104
4.4.2 Allgemeines Humankapital105
4.4.3 Spezi sches Humankapital108
4.5 Ausbildung zur Scha ung von Außenoptionen110
Fall 1 Der Arbeitgeber bildet einen Arbeitnehmer aus111
Fall 2 Der Arbeitgeber bildet zwei Arbeitnehmer aus112
Fall 3 Der Arbeitgeber bildet alle drei Arbeitnehmer aus114
Resultat115
4.6 Zwischenfazit115
Das -Lösungskonzept und die Lohnentwicklung in Deutschland Ein Vergleich alternativer Arbeitsmarktvariablen117
5.1 Einleitung117
5.2 Literaturüberblick118
5.3 Empirisches Modell und Daten120
5.3.1 Die Macht der Arbeitnehmer basierend auf dem Handschuhspiel120
5.3.2 Daten122
5.3.3 Schätzansatz124
5.4 Ergebnisse126
5.4.1 Gesamter Untersuchungszeitraum126
5.4.2 Erweiterte Spezi kation128
5.5 Zwischenfazit128
Abstimmungsmacht in Unternehmen130
6.1 Einleitung130
6.2 Literaturüberblick132
6.3 Die Bestimmung der Abstimmungsmacht einzelner Eigentümer136
6.4 Die Bestimmung der Macht der Eigentümer137
6.5 Weitere Anwendungen139
6.5.1 Die Analyse der aktienrechtlichen Anfechtungsklage 6.5.1.1 Problemstellung und Fallbeispiel139
6.5.1.2 Blockadewirkung der aktienrechtlichen Anfechtungsklage141
6.5.1.3 Die Analyse mit Hilfe der kooperativen Spieltheorie142
6.5.1.4 Folgerungen für die Modi kation des Freigabeverfahrens145
6.5.2 Die Entlohnung in Form von Unternehmensanteilen147
6.5.3 Die Höhe des Preisaufschlags für Aktienpakete148
6.6 Zwischenfazit150
Zusammenfassung und Ausblick153
Literatur157

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