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Analyse eines Magazinbeitrags

AutorBettina Böse
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl31 Seiten
ISBN9783638290012
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser Hausarbeit ist die qualitative und quantitative Analyse eines Magazinbeitrags von rund 5 Minuten Länge. Bei dem hierfür vorliegenden Beitrag handelt es sich um ein Stück aus dem ARD-Magazin 'Ratgeber Heim & Garten', ausgestrahlt am 29.2.2004. Er beschäftigt sich mit dem Thema Gartenhaus und soll Tipps und Tricks zum Bau eines solchen liefern. Wie der Titel der Sendung 'Ratgeber' schon vermuten lässt, handelt es sich bei dieser Sendereihe in erster Linie um eine Informationssendung, die Verbrauchern, in diesem Fall (künftigen) Gartenhausbesitzern, eine Servicestück bieten soll. Beim Schauen des Beitrages fällt aber auf, dass eben dieser Serviceaspekt nicht richtig rüber kommt. Zwar wird ganz nach dem Motto des Sendekonzepts versucht, möglichst viele Tipps zu geben, allerdings kann zumindest ich als Zuschauer diese nicht richtig verarbeiten. Daher habe ich mich für diesen Beitrag entschieden, denn eine Analyse des Inhaltes und der filmischen Mittel soll klären, warum es trotz hoher Informationsdichte und Expertenurteilen in diesem Film zu einem Serviceverlust kommt. Dazu werden zunächst Struktur-, Fein- und Sequenzprotokoll erstellt, um einen genauen Überblick über Ablauf, Struktur und Inhalt des Beitrages zu erhalten. Danach folgt eine Analyse der Bildsprache, im Bezug auf diesen Beitrag werde ich hierbei besonders auf Einstellungsgrößen und die Bildkompositionen eingehen, da diese M ittel für die Wirkung des Gartenhaus-Films vordergründig wichtig erscheinen. Als nächster Schritt wird eine Analyse der Filmsprache vorgenommen, in diesem Fall besonders Einstellungslängen, die Kamerabewegung und die Bewegung im Bild. Anschließend an diese beiden Untersuchungen folgt eine Analyse der Sprache und der Verständlichkeit, um dann Aussagen über das Bild-/Ton-Verhältnis machen zu können. Erst die Kombination von beidem lässt nämlich eine genauere Analyse über die Wirkung des Beitrags beim Zuschauer zu. 'Der Hörraum ergänzt den visuellen Raum, den das Bild in der Audiovision erzeugt und verbindet sich mit ihm zu einer Einheit.' 1 Bei dieser Gliederung habe ich mich in erster Linie an die von Knut Hickethier gehalten, da sein Vorschlag für die Strukturierung einer Analyse mir für den vorliegenden Beitrag am sinnvollsten erschien. [...]

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