Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: 1,3, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Nur gesunde Mitarbeiter sind motivierte Mitarbeiter!' Betriebliche Gesundheitsförderung rechnet sich zum einen betriebswirtschaftlich, zum anderen profitiert auch der Arbeitnehmer. Das Thema Verbesserung der betrieblichen Hygiene oder die Investitionen in Wohnungen für ihre Arbeiter war schon in früheren Unternehmenszeiten nicht nur ein Randthema. Blickt man auf das 21 Jahrhundert, geht es hier um die Verbesserung von Wettbewerbsfähigkeiten der einzelnen Unternehmen und um die Steigerungen der Produktivitätsfaktoren. Dies lässt sich nur durch Maßnahmen erreichen, die unter anderem das Ziel des Erhalts der Gesundheit jedes einzelnen Mitarbeiters nicht aus dem Auge verliert. Immer mehr Unternehmen und auch zum Beispiel öffentliche Verwaltungen erklären betriebliches Gesundheitsmanagement zum wichtigen Handlungsfeld und setzen zielgerichtet entsprechende gesundheitsfördernde Maßnahmen um. Entsprechend der häufigen Verwendung, werde ich den Begriff Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) nutzen. Im Rahmen dieser Hausarbeit soll das Rückkehrgespräch als ein Instrument der BGF, vorgestellt werden. Als Exempel wird eine stationäre Einrichtung mit ihrer Arbeitnehmerschicht Pflege ausgewählt. Speziell sind hier die Führungskräfte der oberen Hierarchiestufe angehalten, dieses fest institutionalisierte Gesprächsinstrument zu etablieren, um willentlich herbeigeführtem Absentismus entgegenzuwirken. Nach einer kurzen Einleitung erfolgt im Kapitel 2 die Einordnung von wesentlichen Begrifflichkeiten wie BGF, Dienstleistungsunternehmen, Krankenhaus, Fehlzeiten und Rückkehrgespräch. Ferner werden zwei mögliche Einflussfaktoren auf die Fehlzeitenhäufigkeit dargelegt. Kapitel 3 stellt einige Leitkonzepte für eine interdisziplinäre Theorie vor und geht auf den momentanen Forschungsstand und auf Trends in der BGF ein. Kapitel 4 gibt ein momentanes Blitzlicht der gegenwärtigen Situation der Berufsgruppe Pflege und geht auf sogenannte 'Wertschöpfungsverluste durch Fehlzeiten' von stationären Einrichtungen, wie Krankenhäusern, ein. Anschließend werden im 5. Kapitel der Hausarbeit praktische Handlungsempfehlungen der BGF dargelegt und es wird explizit auf das Instrument 'Rückkehrgespräch' eingegangen. Der betrieblicher Nutzen sowie Schwierigkeiten und Chancen für den Einsatz von Rückkehrgesprächen werden hierbei kritisch beleuchtet. Die Hausarbeit endet mit Fazit und Ausblick.
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