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Beuteland

Die systematische Plünderung Deutschlands seit 1945

AutorBruno Bandulet
VerlagKopp Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl333 Seiten
ISBN9783864453137
FormatePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR

Wie lange soll Deutschland noch zahlen?

Zum ersten Mal wird in diesem Buch umfassend und in allen Einzelheiten erzählt und belegt, welch immense Werte im Verlauf von 7 Jahrzehnten an Sachvermögen, geistigem Eigentum und finanziellen Tributen aus Deutschland herausgezogen wurden:

Wie das Land nach der Niederlage 1945 von den Siegermächten regelrecht ausgeplündert wurde und warum das Ausmaß der Reparationen bis heute krass unterschätzt wird. Was hinter dem Projekt der europäischen Integration steckt und wie dem Steuerzahler die Rolle des EU-Zahlmeisters aufgezwungen wurde. Wie der Euro zum Enteignungsprogramm verkam und warum die Rechnung für die Katastrophenwährung immer noch nach oben offen ist.

Und, nicht zuletzt, warum die ruinöse Masseneinwanderung unter der Flagge des Multikulturalismus als Produkt einer »offenen Verschwörung« der Eliten eingestuft werden muss.

Widerlegt werden aber auch gängige Legenden und Märchen: dass Deutschland 1945 befreit worden sei, dass die USA die Demokratie nach Deutschland gebracht hätten, dass der Marshallplan Ursache des Wirtschaftswunders gewesen sei oder dass Deutschland mehr als andere vom Euro profitiert habe. Dies alles und noch viel mehr müssen wir uns von den Machthabern bis hinauf zum Bundespräsidenten tagaus, tagein eintrichtern lassen.

Obwohl Deutschland 1990 mit der Wiedervereinigung völkerrechtlich souverän wurde, sind Überreste des Besatzungsrechtes nach wie vor in Kraft, wurden die berüchtigten Feindstaatenklauseln nicht gestrichen, bleibt der Spielraum der deutschen Außenpolitik eng begrenzt. Die Regierung Adenauer kämpfte noch um Souveränitätsgewinne, seit Kohl und Merkel läuft der Film rückwärts.

So entsteht das Bild eines wirtschaftlich überaus erfolgreichen Landes, dessen Bürger reich sein könnten, die aber gemessen an ihrem Vermögen gerade einmal im europäischen Mittelfeld rangieren, weil sie zu lange zur Ader gelassen wurden und den Preis für die Instrumentalisierung der Vergangenheit zahlen mussten.

Nach dem Bestseller Die letzten Jahre des Euro und einer deutschen Geldgeschichte (Vom Goldstandard zum Euro) legt Bruno Bandulet wieder ein Buch vor, das die Nahtstelle zwischen Politik und Wirtschaft aufsucht und das in die Vergangenheit greift, um die Gegenwart verstehen zu können.

In einem Land, in dem politische Korrektheit auf Kosten der Meinungsfreiheit gepredigt wird und historische Korrektheit auf Kosten geschichtlicher Wahrheit, setzt sich Beuteland dem Risiko aus, die Meinungsmacher und tonangebenden Kreise zu irritieren. Klartext zu reden und Realitäten zu benennen war bisher weitgehend ausländischen Beobachtern vorbehalten. So verglich die französische Tageszeitung Le Figaro den Maastrichter Vertrag, der die Bundesbank entmachtete und den Euro auf den Weg brachte, mit dem Vertrag von Versailles. Anatole Kaletsky, der Kommentator der Financial Times, sprach von der »dritten Kapitulation Deutschlands«. Und der britische Historiker Niall Ferguson nannte die in diesem Buch erstmals genau belegte, von Deutschland finanzierte Umverteilung in der EU ein »einvernehmliches System von Kriegsreparationen«.

Übertreibt Ferguson? Das vorliegende Buch weist nach, dass sowohl die Reparationen der Nachkriegsjahre als auch die Kosten der Transferunion EU die Leistungen nach dem Versailler Vertrag von 1919 deutlich übertroffen haben. Kann es sein, dass es sich bei der Willkommenskultur des »hellen Deutschland« 2015 um einen weiteren Akt der Vergangenheitsbewältigung gehandelt hat? Ja, glaubt kein Geringerer als der französische Philosoph Alain Finkielkraut.

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Leseprobe

Kapitel 1

Niederlage

©: Deutsche Kriegsgefangene nach der Übergabe der Telefonstation PAST in Warschau, 20. August 1944. Wikimedia Commons; Foto Nr. HU 105393 aus der Sammlung des Imperial War Museum; Fotograf: Joachim Joachimczyk.

9. Mai 1945: Deutschlands größte Katastrophe seit dem Dreißigjährigen Krieg


AM 9. MAI 1945, als Hitler schon tot war und die in Schleswig-Holstein domizilierte Regierung des Großadmirals Dönitz von den Engländern noch geduldet wurde, erschien die letzte, die »Abschlussmeldung« des Wehrmachtberichtes, eines Kriegstagebuches des Oberkommandos der Wehrmacht, in dem Helmuth Greiner und Percy Ernst Schramm Jahr für Jahr den Ablauf der Kämpfe aufgezeichnet hatten.

»Seit Mitternacht«, so hieß es in der Abschlussmeldung, »schweigen nun an allen Fronten die Waffen. Auf Befehl des Großadmirals hat die Wehrmacht den aussichtslos gewordenen Kampf eingestellt. Damit ist das fast sechsjährige, heldenhafte Ringen zu Ende. Es hat uns große Siege, aber auch schwere Niederlagen gebracht. Die deutsche Wehrmacht ist am Ende einer gewaltigen Übermacht ehrenvoll unterlegen.«

Was sich hinter dieser eher unaufgeregten, auf politische Wertungen verzichtenden Mitteilung einer Kriegerkaste verbarg, war die nackte Tatsache einer in der deutschen Geschichte beispiellosen Katastrophe – einmal abgesehen von der andersgearteten Katastrophe des Dreißigjährigen Krieges im 17. Jahrhundert, dem ein Drittel der Bevölkerung zum Opfer gefallen war. Am 9. Mai 1945 hatte Deutschland aufgehört, Subjekt der Geschichte zu sein. Finis Germaniae, das Ende Deutschlands. Die Sieger waren entschlossen, dem Volk in der Mitte Europas einen karthagischen Frieden aufzuerlegen, von dem es sich nie mehr erholen sollte.

Die Geschichte, die nun folgt, würden wir weder schreiben noch lesen wollen, hätte sie den 1945 absehbaren unglücklichen Ausgang genommen. Im Nachhinein wissen wir, dass alles ganz anders kam. Am besten passt die Metapher des Vogels Phönix, eines ursprünglich ägyptischen, dann hellenischen Mythos, den die Römer neu erfanden und der sich in seiner Neufassung über die ganze Welt verbreitete. Es ist der Mythos eines Vogels, der sich in großen Zeitabständen selbst verbrennt, um dann aus seiner Asche neu aufzusteigen.

Der deutsche Phönix hat sich aus der Asche erhoben, auch wenn der große Publizist Johannes Gross später, 1989, das Bild vom »Phönix in Asche« prägte. Zwar sei, so schrieb er, die Geschichte der Bundesrepublik die eines unerhörten Aufschwungs und nichts komme diesem Erfolg in der langen Geschichte Deutschlands gleich.

Und doch: »Nach der Empfindung seiner Bürger wird der Phönix dicker und behäbiger, aber er fliegt nicht; er breitet nicht einmal seine Flügel aus. Wenn der Staat Flagge zeigt, tut er es halbmast, seine Feiertage sind Trauertage, die Bekundungen der Staatsmänner triefen von Betroffenheiten. Seine Geschichte ist in Wahrheit die des NS-Regimes und der Gedenktage seiner Greuel. Seine Zukunft hat nach dem öffentlichen Bewusstsein, dem die Politik nicht mehr dreinredet, Katastrophen als Gegenstand und Ziel.«

Gross fügte hinzu: »Durch konkludentes Handeln drückt das politische Phänomen Bundesrepublik einen Inferioritätskomplex aus, mögen seine Politiker auch gelegentlich auftrumpfende Reden halten … Die Verwaltung der deutschen Schuld und die Pflege des deutschen Schuldbewusstseins sind ein Herrschaftsinstrument. Es liegt in der Hand aller, die Herrschaft über die Deutschen ausüben wollen, drinnen wie draußen.«11

Aus Sicht der vermeintlichen Stunde Null, nicht aus der Sicht der Sieger, wohl aber aus Sicht der Deutschen, hätte Gross 1945 anders formulieren müssen. Die Besiegten hielten die Bewältigung der Zukunft für wichtiger als die der Vergangenheit.

Beispielhaft dafür stehen drei Männer, die wie alle anderen 1945 vor dem Nichts standen und zu Schlüsselfiguren des deutschen Wiederaufstiegs werden sollten. Eines Wiederaufstiegs, der einem historischen Glücksfall zu verdanken war: dem sich schon wenige Monate nach Kriegsende abzeichnenden, 1947 deutlicher werdenden und 1948 endgültig vollzogenen Bruch der Kriegsallianz zwischen den Westalliierten und der Sowjetunion Stalins.

Die Umkehr der Allianzen und nichts sonst war die Voraussetzung für die Gründung der Bundesrepublik Deutschland 1949 und für das Wirtschaftswunder der fünfziger und sechziger Jahre. Die drei Schlüsselfiguren – Konrad Adenauer, Ludwig Erhard und Franz Josef Strauß – waren zugleich Produkte dieser Umkehr der Allianzen. Sie wurden zu Gewinnern eines Prozesses, den sie nicht selbst in Gang setzen konnten.

Konrad Adenauer: Gebeugt, nicht gebrochen


Konrad Adenauer, früherer Oberbürgermeister von Köln und einer der bekannteren Politiker der Weimarer Republik, hatte sich nach KZ- und Gestapo-Haft in sein Haus in Rhöndorf zurückgezogen, um dort das Kriegsende zu erleben. Im fortgeschrittenen Alter von 70 Jahren und ohne die Perspektive einer neuen politischen Karriere legte er immer noch großen Wert darauf, auf dem Laufenden zu bleiben. Er hörte mehrmals täglich ausländische Sender, besonders BBC, und ließ sich regelmäßig von einem Offizier im Oberkommando der Wehrmacht ins Bild setzen. So war er, schreibt er in seinen Erinnerungen, auch über die wachsenden Gegensätze zwischen den Alliierten »in etwa« unterrichtet. Als die Amerikaner im März anrückten, seien zwölf amerikanische Granaten in seinem Garten gelandet, die dritte »fünf Meter unterhalb von mir«. »Danach rannte ich ins Haus zurück.« Ob Adenauer die erste Granate wirklich gesehen hat, wie er behauptet, ist fraglich. Das kann er sich auch eingebildet haben.

Wie auch immer, Adenauer überlebte, wurde nach Beendigung der Kampfhandlungen von den Amerikanern zum Oberbürgermeister von Köln ernannt – und von den neuen Besatzern, den Engländern, schon am 6. Oktober 1945 mit der vorgeschobenen Begründung wieder entlassen, er habe seine Pflicht gegenüber der Bevölkerung Kölns nicht erfüllt. Er musste Köln »so bald wie möglich« verlassen. Und: »Sie werden weder direkt noch indirekt irgendeiner wie auch immer gearteten politischen Tätigkeit nachgehen.«

Adenauer in seinen Erinnerungen über den rüden Hinauswurf: »Als ich von der englischen Besatzung abgesetzt, mir jede politische Betätigung unter Androhung eines militärgerichtlichen Verfahrens verboten und ich aus Köln ausgewiesen war, mieden mich aus Furcht vor der Besatzungsmacht meine Freunde. Als ich Köln verließ, sagte mir niemand Lebewohl. Es war eine Atmosphäre um mich, sehr ähnlich derjenigen, die mich umgab, als die Nationalsozialisten mich verjagt hatten.«

Das war das scheinbare Ende der kurzen Nachkriegskarriere eines Mannes, der vier politische Regime erlebt hatte. Er kam zurück. Auf das Kaiserreich, die Weimarer Republik, Hitlers Drittes Reich und die Militärdiktatur der Alliierten folgte die Bundesrepublik Deutschland. »Gebeugt, nicht gebrochen«, so hatte Adenauer im Angesicht der Niederlage seine Verfassung und die seines Volkes umschrieben.12

Franz Josef Strauß: Die erste Begegnung mit den Amerikanern


Als Bonner Verteidigungsminister und geopolitischer Vordenker wurde Franz Josef Strauß wie kein Zweiter neben Adenauer zum Protagonisten des deutschen Comeback, das auf dem Bündnis mit den USA und damit zwangsläufig auf der Wiederbewaffnung basierte. Auch Strauß reüssierte dank der Umkehr der Allianzen, die er frühzeitig und scharfsinnig hatte kommen sehen. Von überragender Intelligenz, mangelte es ihm nie an Selbstbewusstsein. Die Amerikaner und die von ihnen geführte NATO konnten auf ihn zählen, ohne dass er sich jemals das Büßerhemd übergezogen hätte. Das verlangten sie von ihm auch nicht.

Franz Josef Strauß als Verteidigungsminister bei einer Feldübung der Bundeswehr (1960)

©: Franz Josef Strauß bei einer Inspektion der Bundeswehr (1960). Wikimedia Commons; Quelle: Brigadier general Samuel Lyman Atwood Marshall, United States Army Reserve, gemeinfrei nach US-Gesetz.

Strauß hatte den Russland-Feldzug mitgemacht, war 1944 zum Oberleutnant befördert worden und machte sich am 27. April 1945 mit dem Fahrrad durch ein hinteres Tor aus dem Staub, als die amerikanischen Panzer gerade durch den Haupteingang der Flak-Kaserne von Altenstadt in Oberbayern rollten. Vorher hatte er sich durch einen selbst eingetragenen Vermerk in seinen Wehrpass mit Datum des 20. April aus der Wehrmacht entlassen. Nun im einzigen Zivilanzug, den er noch besaß, verbrachte er die Nacht beim Pfarrer von Schwabniederhofen, fuhr weiter nach Schongau und von dort wieder zurück nach Schwabniederhofen, wo er seine erste persönliche Begegnung mit den Amerikanern hatte.

»Zunächst verwickelte ich die Soldaten in ein Gespräch«, erzählt Strauß in seinen Erinnerungen, »indem ich ihnen klarzumachen versuchte, dass sie sich jetzt zwar über den Sieg über die Deutschen freuen könnten, dass sie aber mit den Russen noch erheblichen Ärger bekommen würden«. Da war der junge Strauß der weltpolitischen Entwicklung weit voraus. Die Soldaten taten seine Prognosen als »Nazi-Geschwätz« ab.

Und dann wurde er doch noch von den Amerikanern in Haft genommen und angewiesen, seine Erfahrungen mit der Taktik der russischen Luftwaffe und deren Bekämpfung mit der leichten und schweren Flak auf über zwanzig Schreibmaschinenseiten zu Papier zu bringen. Strauß folgerte daraus, dass die Amerikaner einen militärischen Konflikt mit der Sowjetunion zu einem späteren Zeitpunkt...

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