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E-Book

Chancen und Risiken digitaler Medien für Kinder und Jugendliche

Ein Ratgeber für Eltern und Pädagogen

AutorChristiane Eichenberg, Felicitas Auersperg
VerlagHogrefe Verlag GmbH & Co. KG
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl180 Seiten
ISBN9783840926471
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
Digitale Medien haben in der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen eine hohe Bedeutung. Dabei gehen mit der Nutzung moderner Medien sowohl Chancen als auch Risiken einher. Eltern und Pädagogen stehen vor der Herausforderung, die Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen konstruktiv zu fördern. Dies kann jedoch nur gelingen, wenn Erwachsene wissen, was Heranwachsende heute im Internet bzw. mit ihrem Smartphone tun. Der Ratgeber gibt zunächst einen Überblick über die aktuelle Nutzungspraxis verschiedener Medien: Welche Medien werden heute von Kindern und Jugendlichen zu welchem Zweck und vor allem mit welchen Effekten genutzt? Anschließend werden aus entwicklungspsychologischer Perspektive die Potenziale moderner Mediennutzung für die Bereiche Lernen, Spielen, Aufbau und Pflege sozialer Beziehungen sowie Informationsaustausch, Meinungsbildung und Unterstützung bei typischen Problemen im Jugendalter (z.B. Selbsthilfeforen, Aufklärung) dargestellt. Den Chancen, die mit der Nutzung digitaler Medien verbunden sind, werden mögliche Risiken gegenübergestellt (z.B. Internetsucht, Cybermobbing, sexuelle Gewalt). Auf der Basis aktueller wissenschaftlicher Befunde werden konkrete Hilfestellungen in Form von Checklisten, Fallbeispielen und Verhaltenstipps zum Umgang mit modernen Medien gegeben. Eltern und Pädagogen finden in diesem Ratgeber altersspezifische Hinweise für eine sinnvolle Vermittlung von Medienkompetenz Zuhause sowie in Bildungseinrichtungen.

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Kapitelübersicht
  1. Inhaltsverzeichnis
  2. 1Bedeutung digitaler Medien in der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen
  3. 2 Chancen digitaler Medien für Kinder und Jugendliche
  4. 3 Risiken digitaler Medien für Kinder und Jugendliche
  5. 4 Medienkompetenz sinnvoll vermitteln
  6. Literatur
  7. Anhang
Leseprobe

|31|2 Chancen digitaler Medien für Kinder und Jugendliche


Neben allen Gefahren, die populärwissenschaftlich aufbereitet werden, bieten digitale Medien auch eine Fülle an Chancen für Kinder und Jugendliche, von denen einige zentrale unter der Perspektive wichtiger Entwicklungsaufgaben in diesen Altersgruppen im Folgenden vorgestellt werden.

2.1 Identitätsentwicklung


Ein wichtiger Teil der Entwicklung eines Jugendlichen ist die Ablösung von den Eltern und die verstärkte Orientierung an Gleichaltrigen. Heute spielen bei dieser Ablösung digitale Medien insofern eine große Rolle, als dass soziale Medien stark zum Aufbau und zur Pflege sozialer Beziehungen genutzt werden. Sie entwerfen und vermitteln hier ein Selbstbild, das von Gleichaltrigen aufgenommen und rückgemeldet wird. Anders als klassische Sozialisationsstätten wie die Schule sind Kommunikationsstrukturen hier sehr häufig unbeeinflusst von Erwachsenen. Jugendliche können sich über soziale Medien also zum ersten Mal unbeobachtet ausprobieren und sehen, wie die von ihnen entworfene und präsentierte Identität bei anderen ankommt. Welche Gefahren sich hieraus ergeben können, wird im dritten Kapitel dieses Ratgebers eingehend diskutiert. Sicher ist, dass dieser Prozess von wesentlicher Bedeutung zur Formung der Identität ist. Auf Plattformen wie Facebook oder Instagram haben Jugendliche eine Bühne, auf der sie Gedanken und Ideen austauschen können und von Menschen auf der ganzen Welt Rückmeldung erhalten können. Soziale Beziehungen können trotz Distanzen aufrechterhalten oder aufgebaut werden, es kommt zu Gruppenbildung, die über das Austauschen von Fotos, Musik usw. verstärkt wird, und es entsteht ein Zugehörigkeitsgefühl, das für Pubertierende in einer oft verwirrenden und orientierungslosen Zeit Rückhalt bietet. Dem Aufnehmen und Posten in sozialen Netzwerken von Fotos von sich selbst kommt hier eine besondere Bedeutung zu, sodass entsprechende Aufnahmen schon mit einem eigenen Begriff belegt wurden, den sog. „Selfies“.

|32|2.1.1 Selfies

Als 2013 das Wort „Selfie“ zum Wort des Jahres gekrönt wurde, ließ es sich nicht mehr leugnen: Das Selbstporträt ist der größte Fotografietrend unserer Zeit. Gerade für Kinder und Jugendliche ist es selbstverständlich sich zum Teil mehrmals am Tag selbst zu fotografieren und diese häufig stark bearbeiteten Bilder ins Netz zu stellen, wo sie von ihren Freunden und Bekannten, aber auch von völlig Fremden beurteilt und kommentiert werden. Dieser auf den ersten Blick eitle, aber harmlose Zeitvertreib rückt immer mehr ins Interesse der Forschung. Welche Mechanismen stecken hinter der großen Lust zur Selbstpräsentation? Welche sozialen Prozesse werden durch das Teilen und schonungslose Kommentieren dieser Selbstdarstellungen ausgelöst? Ist das häufige Aufnehmen und Posten von Selfies gar Ausdruck psychischer Probleme?

Selfies: Hintergrundwissen

Das einfache „Selfie“ ist ein Selbstporträt, das die fotografierende Person ohne andere Personen in einer bestimmten Pose oder bei bestimmten Tätigkeiten zeigt. Mit armlanger Entfernung wird ein Ausschnitt aus dem Leben des Fotografen gezeigt, der zum Ziel hat, diese Person möglichst attraktiv darzustellen, wobei sich diese Attraktivität nicht nur auf das Aussehen, sondern auch auf die fotografierte Aktivität beziehen kann. Inzwischen haben sich außerdem unterschiedliche Formen des Selfies entwickelt, die verschiedene Aspekte des Bildes betonen und auch eigene Bezeichnungen haben. Bei Eichenberg und Bendas (2017) wird das Gruppenselfie als „Ussie“ (Us = Wir) angeführt, während das „Relfie“ (R = Relationship) Paare, die ihr Glück mit der Welt teilen wollen, abbildet. Nicht nur berühmte Persönlichkeiten, Schauspielerinnen und Models posten „Belfies“ auf ihren Instagram Accounts (B = Butt, für Hintern). Weitere Abwandlungen des Selfies sind sich selbst parodierende Formen der Darstellung: Vor allem bei Mädchen beliebt ist das sogenannte „Duckface“ (das Gesicht wird dabei zur Entenschnute verzerrt). Das „Sugly“ verfolgt ein völlig anderes Ziel als das konventionelle Selfie. Statt die eigene Attraktivität in den Vordergrund zu stellen, soll das Bild durch Grimassen in erster Linie möglichst komisch sein. Das „Drelfie“ (D = Drunk) schließlich zeigt seine Hauptprotagonisten offensichtlich betrunken. Die zahlreichen Varianten des zum Klassiker avancierten Selfies treten manchmal auch als Kombinationen auf: So sind „Duck face |33|Suglys“ „Ussie Drelfies“ oder auch „Relfie Belfies“ möglich – der Fantasie aller Smartphonenutzer sind keine Grenzen gesetzt, wenn es darum geht, ihr soziales Netzwerk mit der Selbstdarstellung dienenden Fotografien zu füttern (Eichenberg & Bendas, 2017).

2.1.2 Selbstdarstellung als Ausdruck der Persönlichkeit

Mit Selbstdarstellung im weitesten Sinne sind die in der Sozialpsychologie schon seit langem gut erforschten Verhaltensweisen gemeint, die dazu dienen, den Eindruck, den eine Person bei anderen hinterlässt, zu beeinflussen. Als neue Technik zur Vermittlung eines Bildes der eigenen Person spielt das Selfie heute eine zentrale Rolle. Als Abbildung des (dargestellten) Lebens eines Menschen können neben den Attributen einer Person auch andere, für die Selbstdarstellung relevante Aspekte wie soziale Kontakte (Selfie gemeinsam mit Freunden oder Prominenten), Einstellungsbekundungen (z. B. Selfie bei einer Demonstration), persönlicher Erfolge (z. B. Selfie beim Schulabschluss), Statussymbole (z. B. Selfie mit teurer Sonnenbrille) oder imponierende Verhaltensweisen (z. B. Selfies aus großer Höhe) gezeigt werden. So wird in erster Linie seinen Mitmenschen ein bestimmtes Bild vermittelt, aber nicht zuletzt auch sich selbst. Durch das in Szene setzen bestimmter Facetten der Persönlichkeit wird das Selbstbild und die Identität gefestigt (bspw. Schlenker & Weigold, 1992). Das bedeutet nicht, dass authentisch die zentralen Merkmale der eigenen Persönlichkeit zur Schau gestellt werden, aber zumeist die, die den Wünschen und Erwartungen der agierenden Person an sich selbst entsprechen. Nicht nur durch Fotografien, sondern auch mithilfe von Videos oder Blogeinträgen lassen sich diese Merkmale mit einer öffentlichen Leserschaft teilen.

Selbstdarstellung findet auch ohne digitale Medien im ständigen Austausch mit anderen Personen statt, verläuft aber normalerweise subtiler und wird auch vorsichtiger und vielleicht sensibler von anderen Menschen aufgenommen. Die Inszenierung von Selfies auf Facebook oder Instagram bricht Selbstdarstellung dagegen auf ihre rudimentärsten Bestandteile herunter: Ein Bild wird dargeboten, das nur einen winzigen und mit hoher Wahrscheinlichkeit stark inszenierten Teil des Lebens der dargestellten Person zeigt. Dieses Bild wird nun entweder positiv (durch Likes oder freundliche |34|Kommentare) oder negativ (z. B. durch spöttische Bemerkungen) von der Community, der es präsentiert wird, bewertet. Durch die Fotos, die in sozialen Netzwerken geteilt werden, und eben zu einem großen Teil aus Selbstporträts bestehen, stellt der Profilinhaber sein Leben dar. Er zeigt, womit er seine Freizeit verbringt, wer ihm dabei Gesellschaft leistet, wie finanzkräftig er (oder seine Eltern) sind und wie es um seine Attraktivität bestellt ist. Für gelungene Selbstdarstellung wird er mit einer großen Zahl an positiven Rückmeldungen belohnt, die die eigene Relevanz in der Peergroup bestätigt und so zu immer ausgeklügelteren Inszenierungsformen motiviert. Von der Reaktion der Community hängt gerade für jüngere, unsichere Personen ein Stück weit die Wahrnehmung des eigenen Selbst ab. Die Anerkennung anderer macht es möglich, sich selbst (ein)schätzen zu lernen. Nicht nur durch dargebotene Selfies, sondern auch durch deren Rezeption entsteht ein Stück Wirklichkeit. Wie sehr wir mediale Auftritte als Realität annehmen, zeigt das eindrucksvolle Experiment einer holländischen Studentin, die mithilfe geschickt aufgenommener Fotos, die sie im Internet geteilt hatte, Freunde und Familie glaubhaft davon überzeugte, dass sie wochenlang eine Rundreise durch Asien machte. Selbstdarstellung ist nicht nur eine Begleiterscheinung, sondern eines der wichtigsten Motive für die Teilnahme an sozialen Netzwerken (Krämer & Haferkamp, 2011). Sie sind ideal dazu geeignet, ein möglichst schmeichelhaftes Bild von sich selbst an andere zu vermitteln, wodurch wiederum soziale Rollen im Alltag von Kindern und Jugendlichen...

Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis7
1Bedeutung digitaler Medien in der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen9
1.1Nutzungsverhalten von Kindern und Jugendlichen10
1.1.1Zur Verfügung stehende Medien11
1.1.2Nutzungsgewohnheiten13
1.2 Medienkompetenz von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen29
2 Chancen digitaler Medien für Kinder und Jugendliche33
2.1Identitätsentwicklung33
2.1.1Selfies34
2.1.2 Selbstdarstellung als Ausdruck der Persönlichkeit35
2.1.3Gefahren digitaler Selbstdarstellung38
2.1.4 Positive Effekte der Selbstdarstellung im Internet40
2.2 Soziale Kompetenzen und Beziehungen44
2.3Lernen46
2.3.1Wissensbezogene Inhalte47
2.3.2Filtersoftware50
2.3.3Kindergarten51
2.3.4Grundschule52
2.3.5Weiterführende Schulen54
2.3.6Gesundheitsbezogene Inhalte57
2.4Spielen60
2.4.1Warum Kinder spielen61
2.4.2Serious Gaming62
2.4.3Gewalt am Bildschirm66
2.4.4Kreativität und digitale Medien68
2.5 Informationsaustausch und Meinungsbildung70
2.5.1Filterbubbles71
2.5.2Das Internet und der Abbau von Vorurteilen72
2.6 Psychosoziale Hilfestellung bei typischen Problemen im Jugendalter74
2.6.1Selbsthilfeforen74
2.6.2Sexualität und Aufklärung im Internet76
3 Risiken digitaler Medien für Kinder und Jugendliche79
3.1Fünf Risikobereiche79
3.1.1Exzessive Nutzungsweisen: Internetsüchte79
3.1.2 Dysfunktionale Nutzungsweisen: Informationsüberflutung, Cyberchondrie & Co89
3.1.3Selbstschädigende Nutzungsweisen: Suizid-Foren, Ritzer-Seiten und Pro-Ana-Bewegung92
3.1.4Deviante Nutzungsweisen: Cybermobbing, Cyberstalking und sexuelle Gewalt104
3.1.5Jugendgefährdende Inhalte –Beispiel Politischer Extremismus126
3.2 Interventionsmöglichkeiten bei Internetsucht und Cybermobbing128
3.2.1 Therapeutische Aspekte im Umgang mit Online-Sucht128
3.2.2 Interventionsmöglichkeiten bei Cybermobbing131
3.2.3Präventive Maßnahmen133
4 Medienkompetenz sinnvoll vermitteln135
4.1Medienkompetenz in der Familie137
4.1.1 Strategien zur Vermittlung von Medienkompetenz bei Kindern139
4.1.2 Strategien zur Vermittlung von Medienkompetenz bei Jugendlichen142
4.1.3 Mediennutzung und intergenerationale Konflikte in der Familie144
4.2Medienkompetenz in der Schule146
4.2.1 Konzepte zur Vermittlung von Medienkompetenz bei Kindern149
4.2.2 Konzepte zur Vermittlung von Medienkompetenz bei Jugendlichen150
4.3Fazit155
Literatur157
Anhang175

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