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Das Licht zwischen uns

Botschaften von Verstorbenen, Antworten für unser Leben. Erfahrungen eines außergewöhnlichen Mediums - 'Ein Meilenstein in der Erforschung der menschlichen Existenz.' Dr. Eben Alexander

AutorLaura Lynne Jackson
VerlagAnsata
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl368 Seiten
ISBN9783641170028
FormatePUB
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Jenseitsbotschaften, die Trost, Vergebung und Hoffnung schenken
Englischlehrerin, Ehefrau und Mutter - auf den ersten Blick führt Laura Lynne Jackson ein ganz normales Leben. Aber seit ihrer Kindheit verfügt sie über eine außergewöhnliche Gabe: Sie kann mit Verstorbenen Kontakt aufnehmen und mit ihnen kommunizieren. Die Botschaften und Antworten, die sie aus dem Jenseits empfängt, haben sich als erstaunlich treffsicher erwiesen. Sie spenden den Hinterbliebenen Trost und öffnen die Augen für den Wert unseres irdischen Daseins.

Mit ebenso berührenden wie spannenden Fallbeispielen bietet dieses Buch Inspiration und konkreten Rat, um das eigene Leben aus einem völlig neuen Blickwinkel zu betrachten. Es vermittelt die Gewissheit, dass unsere Seele unsterblich ist und dass wir auch über den Tod hinaus mit unseren Lieben verbunden bleiben.

Laura Lynne Jackson entdeckte bereits als Kind ihre außergewöhnliche Gabe: Sie kann mit Verstorbenen Kontakt aufnehmen und verblüffend treffsichere Botschaften aus dem Jenseits übermitteln. Ihre medialen Fähigkeiten wurden u.a. am Windbridge Institute for Applied Research in Human Potential unter wissenschaftlichen Bedingungen getestet und offiziell bestätigt. Ihre Bücher »Das Licht zwischen uns« und »Signs - Zeichen« wurden New York Times-Bestseller. Laura Lynne Jackson lebt auf Long Island.

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Leseprobe

Einleitung

Ich war auf der Jericho Turnpike nach Westen unterwegs, als die Botschaften ankamen.

Ich umklammerte das Lenkrad meines Honda Pilot, bog nach rechts ab und fuhr schließlich auf den Parkplatz vor einem Staples-Markt. Ich trat auf die Bremse und kam auf einem Stellplatz schief zum Stehen.

Darauf war ich nicht vorbereitet gewesen. Noch kurz zuvor hatte ich tief ein- und ausgeatmet und versucht, ruhig zu bleiben, weil ich so nervös war. Genau genommen war mir himmelangst. Bald würde ich in einem Raum voller leidender Menschen stehen. Meine Rolle an diesem Abend bestand darin, ihre Qualen zu lindern, und ich hatte Angst, dass ich vielleicht alles noch schlimmer machen würde.

Ich trug ein einfaches schwarzes Oberteil und eine schwarze Hose, um zu vermeiden, dass irgendjemand vom Muster meiner Bluse oder von den Blumen auf meiner Kleidung abgelenkt wurde. Das Abendessen hatte ich ausfallen lassen, weil ich viel zu abgespannt war, um etwas zu essen. Garrett, mein Mann, war noch nicht von der Arbeit zurückgekommen. Also hatte ich meine Mutter gebeten, auf unsere beiden kleinen Kinder aufzupassen, bis er nach Hause kam. Ich war ein bisschen spät dran. Daher versuchte ich, mich auf der stark befahrenen Straße durchzuwinden, aber ich kam nur langsam voran.

Dann plötzlich kamen sie auf mich zu.

Die Kinder.

Alle auf einmal, als Gruppe. Es war erstaunlich, als wäre ich ganz allein in einem Raum gewesen, und plötzlich ginge die Tür auf und zehn oder fünfzehn Leute kämen herein. Man sieht oder hört sie vielleicht noch nicht einmal, weiß aber trotzdem, dass sie da sind. – Sie können sie spüren und wissen, dass Sie nicht mehr allein sind. So fühlte ich mich in meinem Honda Pilot – ich wusste, dass ich nicht allein war.

Dann kamen die Worte und Namen und Geschichten und Bitten und Beschreibungen und Bilder und all die Dinge, die sie mir mitteilen wollten. Es waren so viele, dass ich sie bremsen musste.

»Moment, Moment«, rief ich, während ich in meiner Tasche nach meinem kleinen roten Notizblock und einem Stift wühlte. Ich schrieb so schnell ich konnte, kam aber kaum nach, so viele Botschaften empfing ich. Es sprudelte nur so.

Sag ihnen, dass ich noch da bin, bat einer.

Sag ihnen, dass ich immer noch ein Teil ihres Lebens bin, meldete sich ein anderer.

Sag ihnen: »Ich liebe euch, und ich sehe alles, was weiter geschieht.«

Bitte weint nicht um mich. Mir geht es gut.

Ich bin nicht tot. Ich bin noch immer euer Kind.

Denkt nicht, dass ich weg bin. Ich bin nicht weg.

Bitte sag ihnen, dass ich nicht weg bin!

Ich saß in meinem schief geparkten Auto vor Staples und schrieb und schrieb – eine Frau, umgeben von Kindern, die niemand sonst sehen konnte.

Schließlich, nach ein paar Minuten, verstaute ich meine Notizen in der Tasche, fuhr zurück auf die Straße und dann so schnell ich konnte zum Huntington Hilton in der Broad Hollow Road. Ich rannte durch die Hotellobby und fand den Konferenzraum, wo die Veranstaltung stattfinden sollte. Ein davor aufgestelltes Schild gab einen vagen Hinweis darauf, was an diesem Abend passieren würde. Da stand: »So hören Sie richtig zu, wenn Ihre Kinder sprechen.«

Es war ein ganz gewöhnlicher Konferenzraum – braune Vorhänge, Deckenleuten, Teppichboden, Drehstühle. Mitten im Raum stand ein langer rechteckiger Tisch, und darum herum saßen in ziemlich steifer Haltung neunzehn Leute. Als ich hereinkam, verstummten sie sofort und drehten sich alle gleichzeitig zu mir um. Ihre Gesichter sahen traurig und gequält aus. Eine gefühlte volle Minute schien niemand auch nur zu atmen.

Das waren also die Eltern.

Die Gastgeber des Abends, Phran und Bob Ginsberg, Leiter der Forever Family Foundation, kamen zu mir herüber und lösten die Anspannung, indem sie mich zur Begrüßung umarmten und mir einen Stuhl anboten. Aber ich lehnte ab, denn ich war viel zu nervös, um mich setzen zu können. Bob ging nach vorn und räusperte sich.

»Das ist Laura Lynne Jackson«, sagte er mit sanfter Stimme. »Sie ist ein von der Forever Family Foundation beglaubigtes Medium. Heute Abend ist sie hier, um uns beizubringen, wie wir mit unseren Kindern sprechen können.«

Bob trat beiseite und erteilte mir das Wort. Ich atmete tief durch und warf einen Blick auf die schnell hingekritzelten Notizen, die ich in der Hand hielt. Die Eltern starrten mich an und warteten. Ich wusste nicht, was ich sagen oder wie ich anfangen sollte. Ein weiterer langer Moment verging, und die dicke, schwere Stille kehrte zurück.

Niemand wusste, was als Nächstes kam, und ich am allerwenigsten.

Schließlich schaute ich einfach auf und sprach.

»Ihre Kinder sind hier«, platzte es aus mir heraus. »Und sie möchten Sie etwas wissen lassen.«

✴ ✴ ✴

Mein Name ist Laura Lynne Jackson. Ich bin Ehefrau, Mutter und Englischlehrerin an einer Highschool.

Außerdem bin ich ein Medium mit übersinnlichen Fähigkeiten.

Vermutlich bin ich nicht ganz das, was sich die meisten Leute unter einem Medium vorstellen. Ich lese nicht im Kaffeesatz, lege keine Tarotkarten und sitze nicht in einem Schaufenster. Ich bin keine Wahrsagerin und besitze keine Kristallkugel. (Na gut, ich habe eine winzige zu Dekorationszwecken, aber nur, weil ich mich nicht zurückhalten konnte, sie zu kaufen, als ich sie im Laden sah.) Ich bin einfach jemand, der eine Gabe hat, die bei mir konzentrierter vorhanden ist als bei anderen.

Ich bin hellsichtig. Das heißt, dass ich die Fähigkeit habe, mit anderen Mitteln als meinen fünf Sinnen Informationen über Menschen und Ereignisse zu sammeln. Ich bin auch hellhörig; ich kann Geräusche und Klänge mit anderen Mitteln als meinen Ohren wahrnehmen. Und ich bin hellfühlig, was es mir erlaubt, Dinge mit anderen als den üblichen menschlichen Mitteln zu fühlen.

Wenn ich beispielsweise an einem Tisch im Restaurant sitze, kann ich die Energie der Menschen, die dort vor mir gesessen haben, so deutlich spüren, als hätten sie Dutzende von energetischen Fingerabdrücken hinterlassen. Und wenn mich diese Energie in einer negativen Weise berührt, teile ich der Kellnerin höflich mit, dass ich lieber woanders sitzen möchte oder leider gehen muss, wenn das der letzte freie Tisch ist. Das sorgt bei meinem Mann und meinen Kindern nicht immer für Begeisterung. Und bei der Kellnerin auch nicht.

Abgesehen von meinen übersinnlichen Fähigkeiten bin ich auch ein Medium. Das heißt, ich kann mit Menschen kommunizieren, die diese Erde verlassen haben.

Wenn Sie jetzt fragen, wie ich so geworden bin, lautet meine spontane Antwort: Ich weiß es nicht. Ich habe ein ganzes Leben damit verbracht, es herauszufinden. Auf meiner Suche nach Antworten habe ich mich strengen Tests unterzogen – durchgeführt zunächst von der Forever Family Foundation, einer gemeinnützigen, wissenschaftlich arbeitenden Gruppe, die trauernden Menschen hilft, und dann vom Windbridge Institute for Applied Research in Human Potential in Arizona. Am Windbridge Institute nahm ich an einer achtstufigen Fünffach-Blindstudie teil, die von Wissenschaftlern durchgeführt wurde. An deren Ende gehörte ich zu einer kleinen Gruppe von beglaubigten Forschungsmedien.

Aber obwohl ich nach Antworten darüber suchte, worin meine wahre Bestimmung bestand, versteckte ich meine Fähigkeiten sorgfältig vor dem Rest der Welt. Ich wusste noch nicht, wo oder wie meine Fähigkeiten in mein Leben passten und was ich mit ihnen anfangen sollte. Einen großen Teil meines Lebens habe ich mit dem Versuch verbracht, meinen eigenen Weg zu finden. Und ein übersinnlich begabtes Medium zu sein, gehörte nicht zu dem, was ich anstrebte.

In meinem letzten College-Jahr studierte ich in Oxford. Dort beschäftigte mich eingehend mit Shakespeare und tauchte ganz in mein Studium ein. Nachdem ich meinen Abschluss gemacht hatte, zog ich in Erwägung, Anwältin zu werden. Mir wurde von zwei renommierten juristischen Fakultäten ein Studienplatz angeboten, aber ich beschloss dann doch, meiner Leidenschaft zu folgen und zu unterrichten. Lange habe ich mich in erster Linie als Lehrerin verstanden. Aura-Readings und Gespräche mit Geistwesen hatten keinen Platz in meinem akademischen Leben.

Also führte ich fast zwanzig Jahre lang ein heimliches Doppelleben.

Tagsüber brachte ich Teenagern Macbeth und Früchte des Zorns nahe, aber abends, wenn mein Mann unten auf die Kinder aufpasste, war ich oben in meinem Zimmer und führte private Telefongespräche mit Prominenten und Sportlern und Astronauten und Politikern und Geschäftsführern und allen möglichen Menschen, um ihnen einen Einblick in etwas zu geben, das die akzeptierten Grenzen der menschlichen Erfahrung übersteigt.

Aber während ich dieses Doppelleben führte, machte ich eine bemerkenswerte Entdeckung. Ich erkannte, dass ich gar nicht so anders bin. Obwohl mir meine besonderen Fähigkeiten das Gefühl gaben, nicht wie andere Menschen, also nicht »normal« zu sein, gelangte ich zu der Überzeugung, dass meine Eigenschaft, in dieser Weise »begabt« zu sein, nicht in der Begabung an sich bestand.

Die schöne Gabe, die mir geschenkt worden ist – das Wissen darum, dass wir alle durch starke Schnüre aus Licht und Liebe miteinander verbunden sind, sowohl hier auf der Erde als auch jenseits von ihr – ist etwas, das uns allen gehört.

✴ ✴ ✴

Wie mein Leben ist auch dieses...

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