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E-Book

Das Mathematikbuch als Instrument des Schülers

Eine Studie zur Schulbuchnutzung in den Sekundarstufen

AutorSebastian Rezat
VerlagVieweg+Teubner (GWV)
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl373 Seiten
ISBN9783834896285
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis56,64 EUR
Sebastian Rezat stellt eine Grounded-Theory-Studie zur Nutzung des Mathematikbuches durch Schüler der Jahrgangsstufen sechs und zwölf zweier Gymnasien vor. Er untersucht, wie Schüler das Mathematikschulbuch als Instrument zum Lernen von Mathematik verwenden und welche Faktoren die Nutzung beeinflussen.

Dr. Sebastian Rezat promovierte bei Prof. Dr. Rudolf Sträßer am Institut für Didaktik der Mathematik der Justus-Liebig-Universität Gießen. Er ist Träger des Förderpreises der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik 2010.

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Leseprobe
1 Forschungsanliegen und Zielsetzung (S. 1)

Die mathematikdidaktische Forschung hat den Einzug der neuen Technologien in den Mathematikunterricht von Beginn an mit regem Interesse begleitet. So beschäftigte sich bezeichnenderweise die erste Studie der Internationalen Mathematischen Unterrichtskommission (IMUK) – besser bekannt unter ‚International Commission on Mathematics Instruction (ICMI)’ – mit diesem Thema.

Sie trug den Titel „The Influence of Computers and Informatics on Mathematics and its Teaching“ (Churchhouse et al. 1984). Ausgangspunkt dieser Studie war die Annahme, dass die Möglichkeiten der neuen Technologien sowohl die Mathematik als Wissenschaft als auch den Mathematikunterricht nachhaltig beeinflussen werden.

In Bezug auf den Mathematikunterricht wurde die Bedeutung des Computers als dritte Dimension neben Schüler und Lehrer1 hervorgehoben: We now have a triangle, student-teacher-computer, where previously only a dual relationship existed. (Churchhouse et al. 1984, S. 168) Bemerkenswert ist, dass vor dem Einzug des Computers in den Mathematikunterricht offenbar von einer dualen Beziehung zwischen Lehrer und Schüler ausgegangen wird.

Dass es zuvor andere ‚Technologien’ waren – z. B. das Mathematikschulbuch –, die die duale Beziehung zu einem Dreieck erweiterten, bleibt völlig unberücksichtigt. Diese Tendenz zeigt sich allgemein in der mathematikdidaktischen Forschung. Untersuchungen zur Rolle von nicht-technologischen Hilfsmitteln des Lehrens und Lernens von Mathematik in der Interaktion zwischen Schüler und Lehrer sind vergleichsweise selten. Seit der ersten ICMI-Studie wurde das Potential der neuen Technologien für das Lehren und Lernen von Mathematik in vielen einschlägigen Studien hervorgehoben (vgl. Hoyles & Lagrange 2005).

Im Zusammenhang mit der 17. ICMIStudie ‚Digital technologies and mathematics teaching and learning: Rethinking the terrain’ wird in einem Rückblick auf etwa 30 Jahre mathematikdidaktische Forschung im Bereich der neuen Technologien allerdings festgestellt:

It is worthwhile noting that despite the fact that many authors identified the potential of the systems they described, many also noted that there was little evidence of any significant impact on the mathematics curriculum of secondary schools and universities (primary mathematics was not considered). (Hoyles & Lagrange 2005, S. 3)

Howson (1995) geht diesbezüglich sogar noch einen Schritt weiter, indem er die Rolle der ‚alten’ und ‚neuen’ Technologien im Mathematikunterricht gegenüberstellt. Im Zusammenhang mit der TIMS-Studie führt Howson eine qualitative Studie zu Mathematikschulbüchern aus acht verschiedenen Ländern durch.

Die Notwendigkeit einer solchen Untersuchung sieht er gerade in der herausragenden Bedeutung, die Mathematikbücher2 im Vergleich zu den neuen Technologien im Unterricht einnehmen: But despite the obvious powers of the new technology it must be accepted that its role in the vast majority of the world’s classrooms pales into insignificance when compared with that of textbooks and other written materials. (Howson 1995, S. 21) Hinsichtlich der bedeutenden Rolle, die Howson dem Mathematikbuch im Vergleich zu den neuen Technologien zuschreibt, ist jedoch zu spezifizieren, für wen das Mathematikbuch diese Rolle hat und worin sie besteht.

Sowohl die historische Entwicklung des Mathematikbuches als auch die Diskussion in der einschlägigen Literatur hinsichtlich der Rolle und Funktion des Schulbuches ist durch Kontroversen gekennzeichnet. Rolle und Funktion des Schulbuches lassen sich daher eher durch Spannungsfelder charakterisieren, in denen sich die Diskussion bewegt. Auf einige dieser grundlegenden Spannungsfelder im Zusammenhang mit dem Mathematikbuch, die für die Entwicklung der Fragestellung der vorliegenden Arbeit relevant sind, wird im Folgenden näher eingegangen.

Spannungsfeld 1: Die Rolle des Schulbuches als pädagogisches Instrument – politisches Instrument – Marktartikel

Im gesellschaftlichen Kontext hat das Mathematikbuch unterschiedliche Rollen in Abhängigkeit von den Interessen, die mit ihm verknüpft sind. Das Schulbuch ist u. a. Wirtschaftsgut privatwirtschaftlich organisierter Verlage, politisches Instrument der Schuladministration und pädagogisches Instrument im Rahmen des schulischen Lehrens und Lernens.
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Danksagung8
Inhaltsverzeichnis9
Abbildungsverzeichnis15
Tabellenverzeichnis19
1 Forschungsanliegen und Zielsetzung21
2 Theoretische Grundlagen der Untersuchung35
2.1 Grounded Theory36
2.2 Konzeptualisierung der Tätigkeit ‚Schulbuchnutzung’38
2.2.1 Schulbuchnutzung als komplexe, vermittelte Handlung41
2.2.2 Mathematikbücher als Instrumente des Lehrens und Lernens46
2.2.2.1 Instrumentalisierung des Mathematikbuches53
2.2.2.2 Instrumentierung des Mathematikbuches54
2.3 Zwischenfazit61
2.4 Instrumentell vermittelte Handlungen und ihr Kontext62
2.4.1 Situationsmodelle in der Tätigkeitstheorie64
2.4.2 Situationsmodell der Schulbuchnutzung69
2.4.2.1 Modellierung der Situation ‚Mathematikunterricht’69
2.4.2.2 Die Nutzung des Mathematikbuchs durch Lehrer71
2.4.2.3 Die Nutzung des Mathematikbuchs durch Schüler78
2.4.2.4 Zusammenfassung der Ergebnisse in einem Modell des Kontextes der Schulbuchnutzung84
2.5 Fazit87
3 Analyse des Artefakts ‚Mathematikschulbuch’88
3.1 Methode der Analyse des Artefakts ‚Mathematikbuch’89
3.1.1 Bestimmung des Materials91
Hauptschule92
Realschule93
Gymnasium Sekundarstufe I93
Gymnasium Sekundarstufe II93
3.1.2 Fragestellung der Analyse94
3.1.2.1 Makrostruktur97
3.1.2.2 Mesostruktur99
3.1.2.3 Mikrostruktur99
3.1.3 Ablauf der Analyse104
3.1.4 Kategoriensystem und Analyseeinheiten105
Typographische Merkmale106
Sprachliche Merkmale106
Inhaltliche Aspekte106
Didaktische Funktionen106
Situative Bedingungen107
3.1.5 Exemplarische Analyse108
3.2 Die Struktur deutscher Mathematikschulbücher111
3.2.1 Makrostruktur111
3.2.1.1 Strukturelementtypen112
3.2.1.2 Anordnung der Strukturelemente112
3.2.2 Mesostruktur114
3.2.2.1 Strukturelementtypen Tabelle 5 zeigt sämtliche Strukturelementtypen, die auf mesostruktureller Ebene in der zugrunde gel114
3.2.2.2 Anordnung der Strukturelemente117
3.2.3 Mikrostruktur117
3.2.3.1 Strukturelementtypen In Tabelle 6 sind die Strukturelementtypen und deren Charakteristika zusammengefasst, die auf der G117
3.2.3.2 Anordnung der Strukturelemente121
3.2.4 Affordances und Constraints124
3.3 Fazit126
4 Empirische Untersuchung zur Nutzung des Mathematikbuches durch Schüler130
4.1 Datenerhebungsmethode130
4.1.1 Kriterien für die Angemessenheit der Datenerhebungsmethode131
4.1.2 Erörterung möglicher Methoden133
4.1.3 Darstellung der Datenerhebungsmethode135
4.2 Durchführung der Datenerhebung142
4.3 Gültigkeit144
4.4 Kodierung153
4.4.1 Charakterisierung des Datenmaterials154
4.4.2 Festlegung der Kodiereinheit154
4.4.3 Darstellung des Kodierprozesses160
4.4.4 Erläuterung der Kategorien161
4.4.4.1 Kategorie Schüler162
4.4.4.2 Kategorie Buchausschnitt162
4.4.4.3 Kategorie Strukturelementtyp162
4.4.4.4 Kategorie Lehrervermittlung164
4.4.4.5 Kategorie Salienz166
4.4.4.6 Kategorie Tätigkeit168
Bearbeiten von Aufgaben173
Festigen176
Aneignen von Wissen184
Interessemotiviertes Lernen186
4.5 Fazit187
5 Das Mathematikschulbuch als Instrument zum Lernen von Mathematik190
5.1 Individuelle Instrumentation und Instrumentationstyp191
5.1.1 Exemplarische Analyse einer individuellen Instrumentation192
5.1.2 Von der individuellen Instrumentation zum Instrumentationstyp195
5.1.2.1 Vergleichsdimensionen198
5.1.2.2 Typenbildung198
5.2 Instrumentierungstypen199
5.2.1 Auswahlschematypen (usage schemes)200
5.2.1.1 Auswahl eines relevanten Bereichs201
Vermittlungsorientierte Auswahl eines relevanten Bereichs202
Begriffsorientierte Auswahl eines relevanten Bereichs204
Auswahl eines relevanten Bereichs durch Blättern207
5.2.1.2 Auswahl innerhalb des relevanten Bereichs Im Sinne der zweistufigen Modellierung des Auswahlprozesses folgt auf die Ausw209
Elementorientierter Auswahlschematyp212
Salienzorientierter Auswahlschematyp214
Lageorientierter Auswahlschematyp211
5.2.2 Handlungsschematypen219
5.2.2.1 Handlungsschematypen im Zusammenhang mit dem Bearbeiten von Aufgaben220
Handlungsschematypen mit dem Ziel ‚Verstehen des Aufgabentextes’224
Nachschlagen224
Handlungsschematypen mit dem Ziel ‚Lösen der Aufgabe’226
Elementorientiertes Bearbeiten von Aufgaben227
Lageorientiertes Bearbeiten von Aufgaben229
Salienzorientiertes Bearbeiten von Aufgaben234
Handlungsschematypen mit dem Ziel ‚Lösungen kontrollieren’238
Lösung Kontrollieren238
Fazit240
5.2.2.2 Handlungsschematypen im Zusammenhang mit dem Festigen242
Übeschematypen242
Lageorientiertes Üben243
Salienzorientiertes Üben247
Wiederholungsschematypen248
Elementorientiertes Wiederholen249
Vertiefen252
Fazit253
5.2.2.3 Handlungsschematypen im Zusammenhang mit dem Aneignen von Wissen254
Vorarbeiten255
Nacharbeiten257
Fazit259
5.2.2.4 Handlungsschematypen im Zusammenhang mit interessemotiviertem Lernen259
Salienzorientierte Zerstreuung260
Salienzorientiertes interessemotiviertes Lernen262
Fazit264
5.3 Instrumentalisierungstypen265
5.3.1 Instrumentalisierungen im Zusammenhang mit dem Bearbeiten von267
5.3.1.1 Instrumentalisierungen im Zusammenhang mit dem Nachschlagen267
5.3.1.2 Instrumentalisierungen im Zusammenhang mit dem elementorientierten Bearbeiten von Aufgaben267
5.3.1.3 Instrumentalisierungen im Zusammenhang mit dem lageorientierten Bearbeiten von Aufgaben269
5.3.1.4 Instrumentalisierungen im Zusammenhang mit dem salienzorientierten Bearbeiten von Aufgaben269
5.3.1.5 Instrumentalisierungen im Zusammenhang mit dem Lösungen kontrollieren270
5.3.2 Instrumentalisierungen im Zusammenhang mit dem Festigen270
5.3.2.1 Instrumentalisierungen im Zusammenhang mit dem elementorientierten Wiederholen270
5.3.2.2 Instrumentalisierungen im Zusammenhang mit dem Vertiefen271
5.3.3 Instrumentalisierungen im Zusammenhang mit dem Aneignen von Wissen272
5.3.4 Instrumentalisierungen im Zusammenhang mit dem interessemotivierten Lernen272
5.3.4.1 Instrumentalisierungen im Zusammenhang mit der salienzorientierten Zerstreuung272
5.3.4.2 Instrumentalisierungen im Zusammenhang mit dem salienzorientierten interessemotivierten Lernen272
5.4 Fazit273
6 Fallrekonstruktion auf Grundlage der Instrumentationstypen278
6.1 Kodierregeln für die Fallrekonstruktion279
6.1.1 Speziell lehrervermittelte Nutzungen279
6.1.2 Bearbeiten von Aufgaben280
Nachschlagen280
Beispielorientiertes Bearbeiten von Aufgaben281
Lageorientiertes Bearbeiten von Aufgaben281
Salienzorientiertes Bearbeiten von Aufgaben282
Lösungen-Kontrollieren282
6.1.3 Festigen282
Lageorientiertes Üben283
Salienzorientiertes Üben283
Regellernen284
Elementorientiertes Festigen284
Vertiefen284
6.1.4 Aneignen von Wissen284
Vorarbeiten285
6.1.5 Interessemotiviertes Lernen285
Salienzorientierte Zerstre285
Salienzorientiertes interessemotiviertes Lernen285
6.1.6 Individuelle Nutzungen286
6.1.7 Unspezifische Nutzungen286
6.2 Exemplarische Fallrekonstruktion286
6.2.1 Justus (6a)287
6.2.2 Helena (6k)288
6.2.3 Marius (GK)290
6.2.4 Yvonne (LK)293
6.3 Sättigung297
7 Nutzertypologie301
7.1 Vergleichsdimensionen302
7.2 Gruppierung der Fälle und Analyse empirischer Regelmäßigkeiten304
7.2.1 Clustermethoden305
7.2.2 Beschreibung der Cluster307
7.3 Analyse inhaltlicher Zusammenhänge310
7.3.1 Zusammenhänge zwischen den Instrumentationstypen311
7.3.1.1 Zusammenhänge zwischen den Instrumentationstypen einer Tätigkeit311
Bearbeiten von Aufgaben311
Vertiefen313
Aneignen von Wissen314
Interessemotiviertes Lernen314
7.3.1.2 Zusammenhänge zwischen Instrumentationstypen verschiedener Tätigkeiten314
7.3.2 Zusammenhänge zwischen den Fällen eines Clusters316
7.3.3 Prüfen von Hypothesen über mögliche Zusammenhänge318
7.3.4 Fazit320
7.4 Typenbildung321
7.4.1 Typ 1: Der unselbständige Nutzer322
7.4.2 Typ 2: Der interessemotivierte Lerner323
7.4.3 Typ 3: Der Festigungstyp323
7.4.5 Typ 5: Der Nachschlager324
7.4.6 Typ 6: Der Aufgabenbearbeiter324
7.4.7 Typ 7: Der Experte324
7.5 Fazit325
8 Fazit328
8.1 Ergebnisse zur Struktur deutscher Mathematikschulbücher329
8.2 Ergebnisse zur Nutzung des Mathematikbuches durch Schüler331
8.2.1 Auswahl von Schulbuchinhalten332
8.2.2 Instrumentelle Genese333
8.2.2.1 Bearbeiten von Aufgaben333
8.2.2.2 Festigen334
8.2.2.3 Aneignen von Wissen335
8.2.2.4 Interessemotiviertes Lernen336
8.2.3 Nutzertypologie336
8.2.4 Unterschiede zwischen den Jahrgangstufen 6 und 12337
8.3 Theoretische Implikationen339
8.3.1 Terminologie zur Bezeichnung von Strukturebenen und Strukturelementen in Mathematikschulbüchern und ihrer Merkmale339
8.3.2 Weiterentwicklung des Konzepts des Schemas344
8.3.3 Erweiterung des didaktischen Dreiecks345
8.4 Methodologische Implikationen346
8.5 Implikationen für verschiedene Zielgruppen349
8.5.1 Implikationen für Lehrer349
8.5.2 Implikationen für Schulbuchautoren und –verleger352
8.5.3 Implikationen für die Schuladministration355
8.6 Implikationen für weiterführende Forschung355
8.6.1 Untersuchung lerngruppenspezifischer Faktoren356
8.6.2 Das Mathematikbuch als Instrument zum Verstehen von Mathematik357
Literaturverzeichnis359
Inhaltsverzeichnis des Anhangs373

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