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E-Book

Denker Zweifler Atheisten

Die Bibel im Kreuzfeuer

AutorHans-Jürgen Ferdinand
VerlagVerlag Kern
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl836 Seiten
ISBN9783957161611
Altersgruppe14 – 99
FormatePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,99 EUR
Philosophen und Theologen, Schriftsteller, bekannte und unbekannte Menschen äußern sich zu Gott und seinem irdischen Bodenpersonal, zur Bibel und verschiedenen Religionen, zu Evolution, Sexualität, Weltuntergang, dem Sinn des Lebens und den Vorstellungen zum Tod. Sein Leben lang bewegte Hans-Jürgen Ferdinand die Frage nach Gott - und so war es ihm ein großes Bedürfnis zu erfahren, was andere Menschen darüber denken. Er las hunderte Bücher und Zeitschriften zu dem Thema, sammelte Bekenntnisse berühmter Persönlichkeiten, befragte Bekannte, Freunde und Priester in seinem persönlichen Umfeld. Auf diese Weise trug der Autor über 2500 Zitate aus drei Jahrtausenden zusammen. 2008 entstand daraus sein Buch 'Gott im Fokus der Menschheit'. Das vorliegende 'Denker Zweifler Atheisten' ist die erweiterte Neuauflage dieser umfassenden Sammlung, die sowohl 'Gläubigen' als auch 'Ungläubigen' Gesprächsstoff liefert.

Über den Autor: Hans-Jürgen Ferdinand wurde 1943 in Dernbach (Westerwald) geboren. Er besuchte die Realschule in Höhr-Grenzhausen und machte im Anschluss eine Ausbildung zum Industriekaufmann. Als Vertrags- und Berufsfußballer spielte Hans-Jürgen Ferdinand in den Jahren 1964 bis 1973 bei TuS Neuendorf (Koblenz), Alemannia Aachen und FC Chiasso (Tessin/Schweiz). Beendet hat er seine Profi-Karriere bei Alemannia Aachen. Hier feierte er auch seinen größten sportlichen Erfolg - den erstmaligen Bundesligaaufstieg der Aachener Alemannen im Jahr 1967 unter dem legendären Trainer Michel Pfeiffer. Den älteren Alemannenfans ist der Autor auch unter dem Namen »Yogi Bär« bekannt, der als Torjäger, Spaßvogel und Erfinder des »Hasentricks« in bester Erinnerung bleibt. Hans-Jürgen Ferdinand ist Witwer, hat zwei Kinder und drei Enkelkinder. Er ist Immobilienmakler und Kaufmann und heute noch 'ein wenig' berufstätig. Seine Liebe galt aber immer der Geschichte und dem Schreiben. Bereits 2002 hat er sich mit dem Bildband »Die Karolinger« als Autor und Herausgeber einen Traum erfüllt. An dem historischen Roman Karl der Große: Visionär und Reformer hat Hans-Jürgen Ferdinand fünf Jahre gearbeitet. Dieser wird demnächst neu aufgelegt. Mehr über Hans-Jürgen Ferdinand erfahren Sie unter www.Autorenprofile.de

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Leseprobe

Der Glaube im Fokus


Nach einer verbreiteten Vorstellung, die in unserer Gesellschaft nahezu unter allen – auch den nicht religiösen – Menschen anerkannt wird, ist religiöser Glaube gegenüber Beleidigungen besonders empfindlich, weshalb man ihn mit einer besonders dicken Mauer des Respekts schützen sollte. Dieser Respekt gehört demnach in eine ganz andere Liga als der Respekt, den jeder Mensch jedem anderen entgegenbringen sollte. Kritik an den religiösen Vorstellungen anderer Menschen vorzubringen gilt als respektlos. Warum? Wenn jemand eine Partei wählt, mit der man nicht einverstanden ist, darf man so viel darüber streiten, wie man will; jeder wird ein Argument für oder wider haben, aber keiner ist darüber gekränkt. Wenn ich aber die leibliche Auferstehung Jesus oder seine jungfräuliche Geburt als Unsinn abtue, gelte ich einem gläubigen Katholiken gegenüber als respektlos.

Auch darf man in den Augen eines gläubigen Katholiken keine andere Meinung darüber haben, wie das Universum entstanden ist und wer es erschaffen hat, weil das heilig ist? Rational betrachtet hat er jedoch keinen Anspruch auf meinen Respekt, denn es gibt keinen Grund warum diese Dinge nicht genau so offen diskutiert werden sollten wie alle anderen. Wir sind es gewohnt, religiöse Ideen nicht anzugreifen, dabei sind sie genau so diskussionswürdig wie alles andere.

Achtung verehrter Leser: Die folgenden Bekenntnisse und Zitate könnten Ihre Gefühle verletzen. Sollte dies so sein, liegt es meines Erachtens weniger an den Bekenntnissen und Zitaten als an Ihrer mangelnden inneren Sicherheit. Ein vernünftiger Glaube wird durch Zweifel nicht erschüttert, sondern eher gefestigt.

Zitate zum Thema

„Die ganze Welt steckt in dem Vorurteil, dass der Glauben etwas Hohes und der Unglauben etwas Niederes sei. Mit diesem furchtbaren Unsinn muss gebrochen werden.

(Theodor Fontane, dt. Dichter, 1819 - 1863)

„Ich glaube, dass etwas die Welt im Innersten zusammenhält. Eine Kraft, die in mein Leben hineinwirkt, in dem sie mich vor Prüfungen stellt. Gelingt es mir, diese zu lösen, erreiche ich eine höhere Stufe. Schaffe ich es nicht, kommt die Prüfung in einer anderen Form wieder. Letztlich geht es bei diesen Prüfungen darum, ein besserer Mensch zu werden. Es gibt doch diesen Spruch: Edel sei der Mensch, hilfreich und gut – das gefällt mir sehr gut. Ich möchte ein faires Leben führen, ohne Doping siegen und auch Vorbild sein. Ich will nicht mit erhobenem Kopf durch die Welt gehen und rufen: Ich bin so toll! In meinen Augen sind alle Menschen gleich.“ – Auf die Frage: An welchen Gott glauben Sie?

(Britta Steffen, dt. Schwimmerin, geb. 1983. Fragen an das Leben. Aus: Chrismon, das evangelische Magazin, 3/​2010)

„Religion ist der naive Glaube an die Wirklichkeit von Wahnbildern.“

(Epikur, griech. Philosoph und Begründer des Atheismus, 341 - 270 v. Chr.)

„Wenn Gott uns wirklich etwas zu sagen hat, warum sagt er es nicht uns selbst? Ganz direkt und unmittelbar und nicht durch selbsternannte Vertreter vermittelt. Wenn Gott wirklich auf unserer Seite steht, warum zeigt er uns das nicht so unmissverständlich, dass es nicht der Interpretationshilfe sich in so vielfacher Weise widersprechender „Zwischenhändler“ bedarf? In seiner Allmacht und Weisheit dürfte es ihm nicht schwerfallen, Mittel und Wege zu finden, uns unmittelbar und glaubhaft anzusprechen. Eine solche direkte göttliche Ansprache würde wohl jeden Menschen überzeugen und machte dann die riesigen kirchlichen Verkündungsbetriebe und die Heerscharen von Vertretern, die Gottes Wort glauben erklären zu müssen, überflüssig.“

(Uwe Lehnert, geb. 1935. Aus: Warum ich kein Christ sein will, 3. Aufl. 2009)

„Wenn es einen Gott gibt, muss ihm der Atheismus als eine geringere Beleidigung als die Religion erscheinen.“

(Edmond de Concourt, frz. Schriftsteller, 1822 - 1896)

„Während die Irrtümer in der Philosophie bloß lächerlich sind, sind die Irrtümer in der Religion gefährlich.“

(David Hume, engl. Philosoph, 1711 - 1776)

„Die Natur brachte uns hervor – die Natur schuf alles – nicht die Götter der Religionen. Religion ist Unsinn und alle Bibeln sind Menschenwerk.“

(Thomas Alva Edison, US-amerik. Erfinder und Unternehmer)

„Religionen stehen im Widerspruch zu allem, was ich verehre: Mut, Ehrlichkeit, klares Denken und vor allem Liebe zur Wahrheit.“

(H. L. Mencken, US-amerik. Schriftsteller, 1880 - 1956)

„Ohne ein verschärftes Bedürfnis nach Kitsch und Irrsinn gäbe es keine Religion.“

(Wiglaf Droste, dt. Satiriker, geb. 1961)

„Dies könnte die beste aller Welten sein, wenn es nur keine Religion in ihr gäbe.“

(John Adams, 2. Präsident der Vereinigten Staaten, 1735 - 1826)

„Aus wissenschaftlicher Sicht ist der Glaube an Gott überflüssig weil ein unbewiesenes Phänomen nicht als Basis für eine Erklärung ausreicht.“

(Franz M. Wuketits, österr. Biologe, geb. 1955)

„Man kann Religionen als eine Frucht der Sehnsucht nach Sinn sehen.“

(Stefan Klein, dt. Wissenschaftsautor, geb. 1965)

„Christen können nach meiner langjährigen Erfahrung schlichtweg nicht ertragen, dass ein Mensch glücklich und zufrieden leben kann, ohne die Krücken der Kirche zu gebrauchen.“

(Horst Herrmann, Theologe, geb. 1964)

„Religion sagt nichts aus über Gott, aber viel über die Gläubigen“

(Dieter Nuhr, dt. Kabarettist)

Codex Atheos – Mein atheistischer Glauben in sieben Leitlinien

  1. In seinem Denken ohne Gott befreit sich der Mensch mit letzter Konsequenz aus einer wie auch immer behaupteten transzendenten Welt. Der Mensch erreicht damit ein Bewusstsein, mit dem er ganz im Diesseitigen steht.
  2. Mit einem Diesseits ohne Gott löst sich der Mensch aus allen religiösen Vorstellungen eines Lebens nach dem Tod, auch von der Furcht vor einem Weltgericht Gottes über die Menschen am Ende der Welt. Er anerkennt den Tod als den ganz natürlichen Abschluss des menschlichen Lebens. Das Leben vor dem Tod wird dadurch zur einzigen Realität einer individuellen Existenz.
  3. Durch die Loslösung von Gott als der höchsten religiösen Autorität setzt sich der Mensch zugleich frei von der größtmöglichen Fremdbestimmung. Indem er sich herausnimmt aus göttlicher Bevormundung, entwickelt er sich zu einem sich selbstbestimmten Individuum.
  4. Ohne göttliche Fremdbestimmung hebt der Mensch die Letztgültigkeit aller religiösen Begründungen, Gebote, Kontrollen, Sinngebungen, Versprechungen auf. In dem Maße, in dem für ihn göttliche Direktiven keine Gültigkeit mehr haben, wird ihm das Leben fassbar als eine völlig auf sich selbst gestellte Existenz. Der Mensch lernt, in größtmöglicher Eigenverantwortung zu denken und als autonomer Mensch zu leben.
  5. Mit einem Selbstverständnis, in dem Gott keine Bedeutung hat, nimmt der Mensch das Leben in seiner radikalsten Herausforderung an. Er begreift, dass ein Sinn des Lebens nicht von einer göttlichen Instanz gesetzt ist, sondern dass alle Sinngebung, alle – auch religiösen – Werte, Gebote, Gesetze vom Menschen selber gemacht sind. Sinn seines Daseins gibt es für den Menschen nur, wenn der Mensch selbstverantwortlich solche Wertsetzungen schafft und umsetzt, die individuell und generell Lebenssinn ermöglichen.“
  6. Mit atheistischer Selbstverantwortung anerkennt der Mensch das Leben als eine humane Herausforderung. Leben, das vom Menschen nicht positiv gelebt wird, geht ersatzlos verloren. Für Verelendungen, Ungerechtigkeiten, Benachteiligungen, Entbehrungen und Leiden gibt es keinen himmlischen Ausgleich. Ein von einem Atheisten selbst verantworteter persönlicher Lebensentwurf hat deshalb zum Ziel, alles aus dem irdischen Leben herauszuholen, was dem Menschen lebenswert erscheint.
  7. Mit atheistischer Weltverantwortung weiß sich der Mensch in die Pflicht genommen, angesichts vielfachen Scheiterns seine ganze Kraft einzusetzen gegen generelle Verelendungen, Ungerechtigkeiten, Benachteiligungen, Entbehrungen und Leiden des Menschen. Den Menschen hilft dabei kein Gott. Den Menschen helfen nur verantwortungsbewusst handelnde Menschen.

„Die höchste Verantwortungsform des Atheismus ist deshalb eine größtmögliche Humanität.“

(Paul Schulz, evang. Pastor, geb. 1937. Atheistischer Glaube als existenzielle Entscheidung, S. 109 - 111. Aus: Atheistischer Glaube – Eine Lebensphilosophie ohne Gott, 2008).

„Seit einigen Jahren schon beschäftige ich mich mit Religion, respektive dem Glauben. Fast alle Menschen machen sich irgendwann Gedanken über den Sinn des Lebens und der eigenen Existenz, und ich finde es ausgesprochen faszinierend, dass circa zwei Drittel der Weltbevölkerung an einen Gott oder eine höhere Macht glaubt, die das Weltgeschehen lenkt und...

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