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E-Book

Der Dialog im Dialog

AutorRolf Todesco
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl209 Seiten
ISBN9783640545575
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
Fachbuch aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, , Veranstaltung: -, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Dialog im Dialog lege ich einige Berichte von inszenierten Dialogen vor. Inszeniert werden solche Dialoge in Form von Veranstaltungen, in welchen durch Protokolle darüber, wie man spricht, verhindert wird, dass der Gesprächsgegenstand die Führung darüber übernimmt, was man spricht. Die Protokolle, die die Gesprächsform festlegen, sollen verhindern, dass die Sprechenden zu Subjekten verkommen, die der jeweils verhandelten Sache unterworfen sind. In diesen Dialog sollen nicht die Gesprächsgegenstände bestimmen, was gesagt wird, sondern der Logos durch die Form der Sprache. Die Protokolle verlangen vordergründig, dass die Formulierungen eine bestimmte Form einhalten, so dass ich jedes Mal bevor ich spreche, noch etwas über die Formulierung nachdenken muss. So bleibe ich stets gewahr, dass ich spreche und dass ich das, was ich sage, auf verschiedene Weise sagen könnte, wobei ich dann natürlich Verschiedenes sagen würde. Ich treffe eine Wahl und bedenke so, was ich mit dem, was ich sage und wie ich es sage, aneignen will. Dieses Aneignen verstehe ich als allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden. Ich spreche so, damit mir klarer wird, wie ich zu andern, zum Du spreche. Solche Dialogveranstaltungen kann man als Fortsetzung der Konversationssalons sehen, in welchen sich die Rhetorik des Mittelalters aufgehoben hat. In der kultivierten Salonkonversation zielt die Aufmerksamkeit immer darauf, dass keine Festschreibungen entstehen, obwohl oder gerade weil in diesen Salons immer die Zeit nach der nächsten angestrebten sozialen Revolution antizipiert wird. Die Konversation betrifft immer die Utopie, die nur erwogen wird, die man auch dort, wo sie sich als Historie gibt, nur erkennen, aber nicht kennen kann. In diesen Dialogen will ich keine Wahrheit finden und nicht darüber sprechen, wie es wirklich ist. Indem ich zum Du spreche, will ich erkennen, was gemeinsam formulierbar ist. Man kann darin eine Erwägungskultur sehen. Die in unseren Dialogveranstaltungen verwendeten Protokolle stammen nicht aus den aristokratisch-frühbürgerlichen Salons, sondern werden im Dialog selbst entwickelt. In diesen Dialogprotokollen ist die Differenz zwischen Vorschrift und Beschreibung insofern aufgehoben, als jede Dialoggruppe ihre Regeln immer so umschreibt und anpasst, dass sie zum Verhalten der Dialogteilnehmer passen. Anhand des Protokolls kann jede Dialoggruppe erkennen, woran sie sich als Dialoggruppe halten wollte.

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Leseprobe

3 Ein Anfang


 

In meiner ersten Dialogveranstaltung, zu welcher ich von Renate eingeladen wur­de, waren etwa zehn Personen, von welchen ich die meisten mehr oder we­ni­ger gut kannte. Wir sassen auf Stühlen, die im Kreis aufgestellt waren. Am Bo­den in der Mitte des Kreises waren eine Vase mit einigen Tulpen und einige an­dere Gegenstände auf einem farbigen Tuch. Nachdem sich alle gesetzt hat­ten, schob Renate die nichtbesetzten Stühle aus dem Kreis, setzte sich selbst wie­der und begrüsste uns. Sie schlug eine ganz kurze Vorstellungsrunde vor. Ich sagte, dass mir solche Runden immer etwas peinlich seien, weil ich nie recht wisse, was ich in solchen Runden sagen solle. Die meisten sagten ihren Na­men, was sie arbeiten und woher sie Renate so gut kanten, dass sie ein­ge­la­den wurden. Dann sagte Renate, wir sollen uns zuerst einige Gedanken über un­sere Erwartungen und über den Dialog machen, also gemeinsam zu­sam­men­zutragen, was wir als Dialog bezeichnen und was wir uns von einem Dialog er­hoffen. Sie sagte, wir sollten dabei nicht um Definitionen streiten, weil es nicht um richtig oder falsch gehe, sondern offenen Herzens aufzählen, was uns wich­tig scheine. Wir sollten nicht bewerten, was andere sagten, sondern zuhören und uns zu eigenen Vorstellungen inspirieren lassen, die wir dann wiederum in den Kreis eingeben sollen. Sie selbst habe damit bereits gesagt, was ihr im Dia­log sehr wichtig scheine, nämlich dass wir von Herzen sprechen und nicht so­fort bewerten, was andere sagen.

 

Re­nate verdichtete unsere Beiträge. In ihrer Zusammenfassung haben wir in un­serem Dialog zusammengetragen, dass wir uns gegenseitig respektieren, zu­hö­ren, vor allem von uns selbst und unseren Erfahrungen sprechen und dabei auf Annahmen und Bewertungen verzichten sollten. Wir umschrieben dies durch eine achtsam erkundende Haltung, wie sie ernsthaft Lernende aus­zeich­net. In dieser Haltung würden wir nicht nur beobachten, was gesagt wird, son­dern auch, wie wir in der Kommunikation aufgehoben sind, wie wir durch unsere Kom­munikation eine Kommune, eine Gemeinschaft werden.

 

Re­nate erzählte dann von einem Buch von David Bohm, in welchem die Grund­zü­ge des Dialoges, wie wir sie eben selbst ent­wickelt hätten, beschrieben sei­en. David Bohm habe realisiert, dass unsere Gespräche oft gar keine Ge­sprä­che seien, sondern hoffnungslose Diskussionen, in welchen es nur darum gin­ge, wer Recht habe. Er siedle den Dialog als offenes Gespräch am Ende der Dis­­kussionen an, also dort, wo die Einsicht gewonnen wurde, dass weitere Dis­kus­sionen zu nichts mehr führen. Der Dialog beruhe auf Fertigkeiten, die in un­se­rer Diskussionsgesellschaft verkümmert seien. David Bohm habe die Dia­logveranstaltungen entwick­elt, um diese Fertigkeiten, die wir früher einmal alle ge­habt hätten, zu reanimieren und zu neuer Blüte zu bringen. Respekt und Acht­samkeit, sagte Renate, seien Haltungen, diese Haltungen seien aber nicht nur eine innere Angelegenheit, sondern würden sich im Dialog zeigen, also da­rin, wie wir gegenseitig miteinander sprechen. Im Dialog würden diese Hal­tun­gen sichtbar und erfahrbar.

 

Unsere nächste Aufgabe war, gemeinsam zu überlegen, wie sich die dia­lo­gi­sche Haltung auf unsere Sprache und auf unser Sprech­verhalten auswirke. Re­na­te sagte, wir könnten uns dazu beispielsweise überlegen, wie sich Dialoge von hitzigen Diskussionen unterscheiden. Erneut verdichtete sie als Mo­de­ra­to­rin, was in dieser Runde gesagt wurde. In Diskussionen würden sich die Leute oft gegenseitig ins Wort fallen, andere diskreditieren und deren Argumente zer­pflücken. In Diskussionen wolle jeder Recht haben und die anderen mis­sio­narisch zu einer anderen, der je eigenen Meinung überzeugen. Renate machte uns auf einen Punkt speziell aufmerksam, indem sie uns anwies, auch noch et­was zu bedenken, dass in Diskussionen sehr oft Tatsachen behauptet werden. Wir fanden, dass viele dieser Tatsachen sich später als Fantasien entpuppen, dass es aber schwierig ist, etwas ge­gen ins Feld geführte Tatsachen zu sagen, weil man Tatsachen eigentlich nur mit anderen Tatsachen bestreiten könne, was mithin auch der Grund sei, warum bestimmte Diskussionen so hitzig wer­den. Den nach dieser Erkenntnis auf der Hand liegenden Vorschlag brachte Re­na­te selbst, indem sie sagte: "Also könnten wir im Dialog versuchen, auf alle Tat­sachen und Wahrheiten zu verzichten. Was haltet Ihr davon?" Wir spielten et­was mit dieser Vorstellung herum, dann sagte sie: "Ich meinte das nicht ganz so radikal. Mein Vorschlag wäre, dass wir nur über unsere eigenen Erfahrungen und über unsere eigenen Folgerungen sprechen." Das seien ja auch Tat­sa­chen, aber subjektive, die für andere Menschen nicht zwingend seien. Wenn je­mand sage, dass er etwas gesehen, erlebt oder gefühlt habe, spreche er über sei­ne Wahrnehmungen, nicht über die Wirklichkeit. Das erleichtere ihr das Zu­hö­ren sehr. Nur über eigene Wahrnehmungen zu sprechen sei ganz einfach. Wir müssten dazu nur Ich-Formulierungen verwenden, also nicht von "man" spre­chen und einfach nichts behaupten und nicht erzählen, wie die Welt wirklich sei.

 

 Dann erzählte Renate aus einem anderen Buch. Im Dialogverfahren, wie sie die Sache jetzt nannte, müssten sich die Teilnehmenden ohnehin an bestimmte Re­geln halten, wie wir sie ja auch formuliert hätten. So sei beispielsweise klar, dass man im Dialog niemanden unterbreche. Sie sagte: "Wenn ich aber acht­sam bin, unterbreche ich auch niemanden, der noch nicht spricht, sondern sich erst noch überlegt, was er sagen will. Ich meine damit, dass wir in der Dia­log­run­de darauf achten können, ob jemand etwas sagen will. Wenn ich merke, dass jemand zum Wort ansetzt, warte ich mit meinen Worten." Wir hatten einige skep­tische Teilnehmer im Kreis, oder etwas dialogischer gesagt, einige der Teil­neh­menden äusserten sich manchmal skeptisch. Peter, der sich als Physiker vor­gestellt und schon einige Male auf den naturwissenschaftlichen Dialog ver­wie­sen hatte, sagte: "Wenn ich warte und alle andern auch warten, weil ja nie­mand weiss, ob nicht gerade jemand anderer reden will, dann warten doch alle, dann ist der Dialog zu Ende, weil niemand mehr spricht." Renate lächelte und war­tete etwas, bevor sie antwortete: "Wenn ich achtsam bin, merke ich dann schon, dass niemand spricht, dann kann ich etwas sagen. Und in der Zwi­schen­zeit, also solange alle noch warten, kann ich noch etwas den Worten hinterher den­ken, nachdenken, die ich zuvor gehört habe."

 

Renate stand auf und ging in die Mitte des Kreises. Sie nahm einen kurzen Stab, der neben einer Schale lag, und schlug damit an den Rand der Schale, die wie ein heller Gong tönte. Der Klang verhallte ganz langsam und alle lausch­ten dem Klang nach. Renate sagte: "Mindestens am Anfang kommt es öf­ter vor, dass alle reden wollen als dass alle schweigen. Dann wird auch der Dia­log hitzig. Wenn jemand merkt, dass er nur noch zum Wort kommen könnte, wenn er die andern unterbricht, geht er in die Mitte und schlägt diese Klang­scha­le an. Dann schweigen alle, bis der Klang auch schweigt. Ihr werdet sehen, das wirkt Wunder. Aber wir wollen uns nicht nur auf dieses Wunder verlassen." Sie hob einen anderen Stab auf, einen gläsernen, der mit farbiger Flüssigkeit und glitzernden Partikel gefüllt war. "Das ist sozusagen unser Zauberstab. Nur wer ihn in den Händen hat, darf sprechen. Jetzt darf nur ich sprechen, weil ich den Stab habe. Wenn ich fertig gesprochen habe, lege ich den Stab hin und wer etwas sagen will, holt zuerst den Stab." Peter sagte: "Das ist ein lustiges Spiel, es erinnert mich an den Kindergarten ..." Renate unterbrach ihn: "Du soll­test jetzt eben nichts sagen, weil Du den Stab nicht hast. Es geht mir mit dem Stab um Folgendes: Er verlangsamt unser Gespräch. Wenn ich beispielsweise je­manden, der etwas sagt, an den Kindergarten erinnern möchte, oder ihn gar mit einem tollen Argument widerlegen will, muss ich etwas warten. Und in der Zeit, bis ich endlich zum Sprechstab gekommen bin, hat sich vielleicht mein Ge­müt beruhigt, und ich muss gar nicht mehr sagen, was mir vorher so dringend schien."

 

Renate legte den Stab in die Mitte und setzte sich. Alle schienen zu warten, nie­mand holte den Stab und niemand sagte etwas, ohne den Stab zu holen. Nach ei­ner ganzen Weile sagte Renate lachend: "Jetzt scheint der Dialog zu Ende zu sein!" Und Peter sagte sofort: "Du hast den Stab nicht geholt!" Alle lachten. Peter holte den Stab und sagte noch im Stehen: "Ich finde das immer noch wie im Kindergarten und ich frage mich, wozu wir neben dem Stab auch noch die Klang­schale haben. Das ist ja nicht nur doppelt genäht." Renate sagte: "Ich möch­te Euch bitten, jeweils erst zu sprechen, wenn Ihr wieder sitzt. Es geht ja um eine Verlangsamung und es wird natürlich viel langsamer, wenn wir auf un­se­re Stühle zurückgehen, als wenn wir in der Mitte stehen bleiben und einander den Zauberstab aus den Händen reissen. Die Klangschale ist einfach ein zu­sätz­liches Mittel. Vielleicht brauchen wir sie nie, aber auch dann sehen wir sie doch in der Mitte stehen und das hilft uns vielleicht, daran zu denken, nicht in ei­ne hitzige Diskussion zu verfallen." Peter stand immer noch mit dem Zau­ber­stab in der Mitte. Mir schien, er wollte etwas darüber sagen, dass der Zau­ber­stab offenbar nicht recht funktioniert, weil schon wieder Renate gesprochen hat­te, er liess es aber bleiben. Er legte den Stab wieder in die Mitte und setzte sich.

 

Nach einer Weile sagte Renate: "Ich möchte Euch noch ein ganz wichtiges Prin­zip...

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