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E-Book

Der große Zauberlehrling

AutorAlexa Mohl
VerlagJunfermann
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl944 Seiten
ISBN9783955713263
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis57,99 EUR
Aufbauend auf Alexa Mohls Bestseller 'Der Zauberlehrling' enthält dieses Buch eine umfassende systematische Darstellung der Kommunikationsmethoden und Vorgehensweisen der Veränderungsarbeit, die unter dem Begriff 'Neuroliguistisches Programmieren' Eingang in Psychologie, Pädagogik und Management gefunden hat. Es enthält die Ergebnisse der Begründer des NLP, Richard Bandler und John Grinder und stellt darüber hinaus die wichtigsten Arbeiten ihrer Nachfolger der ersten Generation dar. Das Buch wurde für Lernende des NLP der Practitioner- und Masterstufe geschrieben. 'Wie das vorliegende Buch zu benutzen ist, möchte ich dem Interesse meiner Leser überlassen. Sie können sich ein Gesamtverständnis dieser Disziplin, ihrer Wurzeln, ihres Wesens und ihrer praktischen Bedeutung erarbeiten. Sie können sich auf Einzelthemen konzentrieren, sich NLP als Kommunikationskunst aneignen oder bestimmte Kategorien der Veränderungsarbeit studieren. Und Sie können dieses Buch als Nachschlagewerk für NLP-Formate benutzen. Richard Bandler und John Grinder haben ihre Seminarteilnehmer und Leser gebeten, herauszufinden, ob ihr Angebot etwas nützt oder unnütz ist. Ich möchte mich dem anschließen. Wenn dieses Buch Ihnen, dem Leser, nützlich ist, hat meine Arbeit sich gelohnt.' - Alexa Mohl

Alexa Mohl, Dr. phil. habil., lebt als selbständige psychologische Beraterin, Führungstrainerin und Coach in Hannover. Sie studierte Psychologie und Soziologie, lehrte anschließend an Fachhochschulen, Institutionen der Erwachsenenbildung und als Privatdozentin an der Universität Frankfurt/M. Seit 1988 entwickelt und leitet sie Seminare für die Weiterbildung von Führungskräften und für die Managementausbildung von Frauen.

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Leseprobe

Zweiter Abschnitt:
Theoretische Vorläufer des NLP


Es gibt außer Perls, Satir und Erickson weitere wichtige Vorläufer des NLP. Es geht um theoretische Vorläufer, um Menschen, die eine Weise des Denkens ausprägten, die Bandler und Grinder übernommen haben, ohne ihre Urheber ausdrücklich als geistige Väter zu begreifen. Aber sie haben sie gekannt. Einige von ihnen haben sie gelesen und zitiert. Andere haben sie nicht zitiert, aber sie haben ihre Arbeit zur Kenntnis genommen oder sogar mit ihnen diskutiert. Und wieder andere haben Gedanken entwickelt, die das wissenschaftliche Denken in der Zeit beeinflusst haben, in der Bandler und Grinder studierten.

1. Die kybernetische Revolution der Erkenntnis Mitte des 20. Jahrhunderts

In der Mitte des 20. Jahrhunderts wurde die Kybernetik als Theorie sozialer Systeme entwickelt, ...

In den vierziger und fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts veranstalteten die New Yorker Akademie der Wissenschaften und andere Institutionen wie die Macy Foundation und das Hixon Symposion Tagungen, auf denen Teilnehmer der verschiedensten wissenschaftlichen Fachrichtungen zusammenkamen, unter ihnen Gregory Bateson und beispielsweise auch Milton Erickson. Biologen, Neurophysiologen, Ökologen, Entwicklungspsychologen, Anthropologen und Philosophen entwickelten in einem interdisziplinären Diskussionsprozess neue Konzepte wissenschaftlichen Denkens, die zwei Jahrzehnte später als ein neues „wissenschaftliches Paradigma“ bezeichnet wurden. Zentrale Themen in diesen Diskussionen waren biologische, soziale und technische Systeme mit ihrer komplexen Struktur und ihren Steuerungsmechanismen. Aus diesen Diskussionen entwickelte sich die Kybernetik. Der Begriff „Kybernetik“ stammt von dem Mathematiker Norbert Wiener; und die Kybernetik ist in erster Linie eine mathematische Wissenschaft. Sie beschäftigt sich mit den besonderen Eigenschaften von Systemen, um allgemeine Modelle vor allem der Informationsverarbeitung zu bilden. Aber die Kybernetik ist nicht nur eine mathematische Disziplin. Sie eignet sich in gleicher Weise, Prozesse in biologischen und sozialen Systemen zu beschreiben.

... die zu einer neuen Auffassung von der menschlichen Erkenntnis führte.

Auch das menschliche Gehirn ist ein System. Es nimmt Informationen aus seiner Umwelt auf und verarbeitet sie nach eigenen Regeln zu Resultaten, die dem Besitzer dieses Gehirns dazu verhelfen, sich innerhalb seiner Umwelt zu orientieren, zu bewegen und zu handeln. Diese systemtheoretische Betrachtung der Prozesse, die im menschlichen Gehirn stattfinden, führte zu einer neuen überraschenden Auffassung von der menschlichen Erkenntnis, einer Auffassung, die Aufregung auslösen sollte, und das nicht nur in der wissenschaftlichen Welt.

Bislang ging man selbstverständlich davon aus, dass wir die Welt so sehen, wie sie ist. Nicht nur die meisten Philosophen und Wissenschaftler nahmen an, dass unsere Erfahrungen von der Wirklichkeit mit dieser Wirklichkeit übereinstimmen, auch Menschen in ihrem Alltagsbewusstsein waren und sind davon überzeugt, dass wir die Welt so sehen, wie sie ist. Noch in meiner Schulzeit haben wir gelernt, dass unsere Wahrnehmung so funktioniert wie eine Kamera, d.h. die äußere Welt in unserem Innern abbildet.

Wenn man sich aber klarmacht, was für ein Organ sich unter unserer Schädeldecke befindet, wie dieses Organ aufgebaut ist und wie es funktioniert, kann man nicht mehr daran glauben, dass wir in unserem Kopf über ein Abbild der Wirklichkeit verfügen. Das Gehirn kann nichts abbilden. Es besteht aus mehreren Hundertmilliarden Nervenzellen, die vielfältig miteinander verknüpft sind und die nichts anderes tun können, außer einen Impuls weiterzuleiten oder nicht: „feuern oder nicht feuern“.

Wenn beispielsweise Lichtstrahlen durch die Pupille in das Auge eindringen, erregen sie die als Photosensoren tätigen Zellen der Netzhaut. Diese Erregung wird in elektrische Signale umgesetzt, die über ein kompliziertes Verschaltungssystem der Sehbahn an das Gehirn weitergeleitet werden. Auch Druckschwankungen der Luft, die als Schallereignisse das menschliche Ohr erreichen, werden von den Haarzellen im Innenohr in elektrische Signale umgesetzt und an die entsprechenden Nervenzellen der Hörbahn weitergeleitet. Die neuronale Erregung, die durch die sensorische Reizung in den Sinnesorganen entsteht und zum Gehirn weitergeleitet wird, ist unspezifisch. Sie sagt nichts darüber aus, was die Erregung verursacht hat. Man kann bei einem Nervenimpuls nicht feststellen, ob er durch eine visuelle oder eine akustische Erregung hervorgebracht wurde. Ja, man kann nicht einmal feststellen, ob ein Nervenimpuls durch eine Erregung der Sinnesorgane oder durch eine Störung innerhalb des Nervensystems entstanden ist. Man kann das Gehirn nämlich auch künstlich reizen und dabei ganz unterschiedliche sensorische Halluzinationen hervorrufen, je nachdem, welches Gebiet im Gehirn gereizt wird.

Nach dieser Auffassung bildet menschliche Wahrnehmung die Wirklichkeit nicht ab. Im Gegenteil: Sie bringt sie hervor.

Menschliche Wahrnehmung bildet die Wirklichkeit nicht ab. Im Gegenteil: Sie bringt sie hervor. Unsere Sinnesorgane übersetzen die Vielfalt der äußeren Welt in eine bioelektrische Einheitssprache. Unser Gehirn verarbeitet diese Impulse zu dem, was wir unsere Erfahrung nennen. Was in unserer Umwelt unsere Sinnesorgane anregt, können wir nicht erfahren, darüber können wir nichts wissen und nichts sagen. Wir haben nur die Bilder, Geräusche, Empfindungen, Geruchs- und Geschmackseindrücke, zu welchen unser Gehirn die sensorischen Reize verarbeitet.

Erkennen stellt also keine passive Abbildung einer äußeren objektiven Wirklichkeit dar. Erkennen ist ein Vorgang der Konstruktion, ein Prozess, in dem die Erfahrungswelt hervorgebracht wird. Dass jegliche Form von Erkenntnis, einschließlich des Erkannten selbst, als Konstruktion zu begreifen ist, stellt die zentrale Auffassung des sogenannten radikalen Konstruktivismus dar, der Erkenntnistheorie, die im Zusammenhang mit der kybernetischen Revolution Mitte des 20. Jahrhunderts formuliert wurde.

2. Die biologische Erkenntnistheorie von Maturana und Varela

Zwei chilenische Wissenschaftler, Humberto Maturana und Franzisco Varela, gelten als die Begründer dieser Erkenntnistheorie.

Zwei chilenische Wissenschaftler, Humberto Maturana und Franzisco Varela, gelten als die Begründer dieser Erkenntnistheorie. Im Gegensatz zur traditionellen Philosophie gingen sie mit einer naturwissenschaftlichen Fragestellung an dieses Problem und forschten nach den „biologischen Wurzeln des menschlichen Erkennens“.118 Ausgangspunkt ihrer Überlegungen war die systemtheoretische Auffassung von Lebewesen.

Lebewesen sind Systeme, die ihren Lebensprozess nach eigenen Regeln steuern und auch äußere Einwirkungen nach eigenen Regeln verarbeiten.

Lebewesen sind Systeme, die sich selber hervorbringen, ihren Lebensprozess nach eigenen Regeln steuern und auch äußere Einwirkungen nach eigenen Regeln verarbeiten. Ein lebendes System bestimmt, welche Umweltreize es überhaupt zur Kenntnis nimmt, d.h., von welchen Reizen es sich zur Aktivität anregen läßt, und ein lebendes System bestimmt, wie es diese Umweltreize verarbeitet.

Die Beziehungen, die lebende Systeme zu ihrer Umwelt aufbauen, laufen nach einem einheitlichen Schema ab: Umweltreize führen zu einer Veränderung einer „sensorischen Fläche“, diese wiederum zu einer Veränderung einer „motorischen Fläche“, die eine Bewegung des lebenden Systems in dieser Umwelt zur Folge hat.

Die Beziehungen, die lebende Systeme zu ihrer Umwelt aufbauen, laufen, so betrachtet, nach einem einheitlichen Schema ab: Umweltreize führen zu einer Veränderung einer sogenannten sensorischen Fläche, diese wiederum zu einer Veränderung einer „motorischen Fläche“, die eine Bewegung des lebenden Systems in dieser Umwelt zur Folge hat. Dieses Schema gilt sowohl für einzellige Lebewesen wie die Amöbe bis hin zu hochorganisierten Vielzellern wie beispielsweise auch den Menschen. Für diesen Prozess der sensomotorischen Koordination haben Maturana und Varela einen eigenen Begriff geprägt, den der „strukturellen Koppelung“ eines lebenden Systems an seine Umwelt.

Das ist so bei einem einzelligen Lebewesen, wie zum Beispiel der Amöbe, ...

Wenn beispielsweise eine Amöbe in die Nähe eines anderen einzelligen Lebewesens kommt, löst das eine Veränderung der Konzentration bestimmter Stoffe in der Umgebung der Amöbe aus, die eine Auswirkung auf die Konsistenz der Membran der Amöbe hat. Diese Veränderung in der Membran der Amöbe führt zur Ausstülpung fingerförmiger „Füßchen“ (Pseudopodien), in die Zellflüssigkeit fließt und damit zu einer Bewegung führt, in deren Verlauf die Amöbe sich das andere Lebewesen einverleibt.

... wie auch bei einem vielzelligen Lebewesen wie der Hydra, nur dass die Hydra bereits Nervenzellen besitzt, die rezeptorische und motorische Zellen miteinaner verbinden.

Bei einem vielzelligen Lebewesen läuft der gleiche Prozess ab. Eine Hydra beispielsweise besitzt einen Körper aus einer doppelten Zellschicht. Darin gibt es u.a. rezeptorische Zellen, die auf Berührung reagieren, und motorische Zellen, die eine Bewegung des Tieres erzeugen. Zwischen diesen gibt es jedoch noch eine dritte Art von Zellen, die mittels Verlängerungen rezeptorische und motorische Zellen, die weit auseinanderliegen, miteinander verbinden. Es sind Nervenzellen einfachster Art. Wenn eine Hydra ein anderes Lebewesen frisst, funktioniert das prinzipiell genauso wie bei der Amöbe. Wenn ein Kleinstlebewesen in die Nähe einer Hydra kommt und rezeptorische Zellen berührt, wird...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Band 11
Inhaltsu?bersicht6
Inhaltsverzeichnis für Band 18
Vorwort14
1 Kapitel: NLP und seine Wurzeln18
Erster Abschnitt: Richard Bandler und John Grinderin der Schule der Magier20
I. Gestalttherapie23
II. Virginia Satir33
III. Milton H. Erickson41
Zweiter Abschnitt: Theoretische Vorläufer des NLP50
Dritter Abschnitt: Was ist NLP?66
I. Das Menschenbild des NLP68
II. NLP als emanzipatorische Praxis75
Kapitel 2: Beraterfähigkeiten78
Erster Abschnitt: Wahrnehmung80
1. Wahrnehmung innerer Zustände (die Physiologien)83
2. Wahrnehmung von Repräsentationssystemen95
3. Wahrnehmung von anderen Metaprogrammen111
4. Wahrnehmung von Inkongruenzen122
5. Wahrnehmung von Satirkategorien124
Zweiter Abschnitt: Rapport132
1. Rapport im Alltag134
2. Rapport in der Psychologie136
3. Rapport im NLP140
4. Spiegeln (Pacing)142
Dritter Abschnitt: Fragetechnik – Das Metamodell der Sprache158
1. Der Aufbau der menschlichen Lebenswelt159
2. Die Universalien menschlicher Modellbildung161
3. Die Struktur der Magie163
4. Das Metamodell der Sprache als Fragetechnik166
5. Vorläufer des Metamodells169
6. Die Bedeutung des Metamodells175
7. Die Fragen des Metamodells im einzelnen181
Vierter Abschnitt: Reframing196
1. Reframings in der Psychologie199
2. Inhaltliches Reframing201
3. Sleight of Mouth (SOM)209
Kapitel 3: NLP-Veränderungsarbeit218
Erster Abschnitt: NLP als Veränderungsarbeit220
1. Ziele der NLP-Veränderungsarbeit221
2. Die Form der NLP-Veränderungsarbeit226
3. Die Vorgehensweise der NLP-Veränderungsarbeit228
4. Prinzipien der NLP-Veränderungsarbeit229
5. Anforderungen an den NLP-Berater235
Zweiter Abschnitt: Standardschritte der NLP-Veränderungsarbeit238
1. Problembestimmung242
2. Separator-State244
3. Zielbestimmung246
4. Ökologische Überpru?fung254
5. Ressourcen261
6. Integration266
7. Future-Pace268
8. Vom Problem zum Ziel, Standardschritte der NLP-Veränderungsarbeit272
Dritter Abschnitt: Theorie und Praxis der NLP-Veränderungsarbeit276
Kapitel 4: Ressourcenintegration280
Erster Abschnitt: Ankern282
1. Die Geburtsstunde der Ankertechnik283
2. Ankern im NLP286
3. Der Nutzen des Ankerns288
4. Neurophysiologie des Ankerns290
5. Die Praxis des Ankerns293
6. Weitere nu?tzliche Ankerformate298
7. Zwei Formen der Arbeit mit Ankern307
8. In die Vergangenheit zuru?ckgehen mit Ankern311
9. Arbeiten mit Bodenankern312
10. Verdeckt ankern315
Zweiter Abschnitt: Ressourcenintegration318
1. Changing History319
2. Neurophysiologie der Ressourcenintegration325
3. Ressourcenintegration in anderen Psychotherapien328
Dritter Abschnitt: Formate der Ressourcenintegration336
1. Changing History als Kette337
2. Phobietechnik mit Ressource340
3. Reimprinting346
4. Der Allergie-Prozeß355
5. Sich vor Lachen nicht halten können362
6. Groovy-Swish363
Vierter Abschnitt: Ressourcenintegration mit Bodenankern364
1. Anker „verketten“ mit Bodenankern364
2. Mentoren-Technik367
3. Glaubensveränderungsprozeß im Gehen369
4. NLP-Vorannahmen-Prozeß373
5. Walt-Disney-Strategie376
Kapitel 5: Teilearbeit378
Erster Abschnitt: Was sind Teile?380
1. Die Teilevorstellung im NLP382
2. Teilevorstellungen in der Psychologie385
3. Neurophysiologie des Teile-Konzepts395
4. Veränderungsarbeit nach dem Teile-Konzept400
Zweiter Abschnitt: Die Durchfu?hrung von Teilearbeiten404
1. Sixstep-Reframing405
2. Sixstep-Reframing bei dissoziierten Zuständen427
3. Sixstep-Reframing in einer einfachen Form432
4. Umgang mit der Nörglerstimme437
5. Core-Transformation oder Identity-Process439
6. Teile bauen462
7. Familienaufstellung465
Dritter Abschnitt: Veränderungsarbeit mit mehreren Teilen468
1. Das Verhandlungsmodell469
2. Das Verhandlungsmodell in einer einfachen Form472
3. Integration von Inkongruenzen475
4. Visual Squash nach C. und St. Andreas487
5. Visual Squash nach Robert McDonald490
6. Visual Squash mit Glaubenssätzen nach Robert Dilts492
7. Integration konfligierender Glaubenssätze nach Robert Dilts494
Anmerkungen500
Band 2514
Inhaltsu?bersicht u?ber Band 2515
Inhaltsverzeichnis fu?r Band 2516
Einleitung in den zweiten Band520
Kapitel 6: Arbeiten mit Strategien und Modeling521
Erster Abschnitt: Was sind Strategien?523
1. Ausgangspunkt: Auseinandersetzung mit dem Behaviorismus525
2. Das NLP-Strategiekonzept528
3. Der Nutzen des Strategiekonzepts536
4. Status und Bedeutung des Modells540
5. Vorläufer des Strategiekonzepts542
6. Neurophysiologie der Strategiearbeit544
Zweiter Abschnitt: Strategien untersuchen547
1. Strategien aufzeichnen548
2. Strategien evozieren (elizitieren)552
3. Strategien auspacken554
Dritter Abschnitt: Arbeiten mit Strategien563
I. Strategien utilisieren564
II. Strategien verändern574
III. Strategien neu entwerfen582
IV. Strategien installieren590
V. MODELING601
Kapitel 7: Submodalitäten615
Erster Abschnitt: Was sind Submodalitäten?617
1. Submodalitäten im sprachlichen Ausdruck619
2. Submodalitäten-Liste620
3. Submodalitäten und Erfahrung621
4. Submodale Äquivalenzen und Synästhesien622
5. Kritische Submodalitäten623
6. Neurophysiologie der Submodalitäten626
Zweiter Abschnitt: Formen der Veränderungsarbeit mit Submodalitäten629
1. Submodalitäten variieren632
2. Arbeiten mit Assoziation und Dissoziation634
3. Mapping Across636
4. Das Swish-Muster641
5. Das Blowout-Muster645
6. Das Synästhesie-Muster651
Dritter Abschnitt: Formate der Submodalitätenarbeit653
I. Arbeit mit Gefu?hlen654
II. Arbeit mit Verhaltensweisen682
III. Arbeit mit Glaubenssätzen695
IV. Arbeit mit Werten und Metaprogrammen707
V. Traumatechniken mit Submodalitäten721
Kapitel 8: NLP-Konzepte und Systematisierungsversuche731
Erster Abschnitt: Timeline-Arbeit733
1. Zeitlinien734
2. Schweben u?ber der Timeline738
3. Arbeiten mit der Bodentimeline742
Zweiter Abschnitt: Wahrnehmungspositionen761
1. Wahrnehmungspositionen fu?r soziale Probleme763
2. Meta-Mirror nach Robert Dilts765
3. Anderen vergeben769
4. Abhängigkeit auflösen771
Dritter Abschnitt: Neurologische Ebenen773
1. Vorläufer der Neurologischen Ebenen773
2. Dilts‘ Konzept und seine Diskussion775
3. Die „Neurologischen Ebenen“ auf dem Hintergrund des urspru?nglichen NLP-Modells779
4. Die Neurologischen Ebenen als Interventionstechnik782
Vierter Abschnitt: Systematisierungsversuche im NLP789
1. Das Netz des generativen NLP792
2. Meta-Mirror fu?r soziale Probleme795
3. Das S.C.O.R.E.-Modell797
Kapitel 9: Therapie in Trance801
Erster Abschnitt: Was ist Trance?803
1. Nutzen der Trance-Arbeit808
2. Wann Therapie in Trance?811
3. Kleine Geschichte der Hypnose813
4. Trance-Erfahrungen815
5. Trance-Tiefe818
6. Trance-Signale821
7. Trance und Rapport823
8. Zauber der Trance-Stimme825
9. Einfu?hrung in die hypnotische Sprache827
Zweiter Abschnitt: Trance-Induktionen841
I. Einfache Induktionen842
II. Induktionen fu?r Fortgeschrittene856
Dritter Abschnitt: Arbeit mit Tranceprozessen871
I. Vorarbeiten fu?r die Therapie in Trance mit NLP-Formaten872
II. Tranceformate876
III. Flexible Trancearbeit902
IV. Selbsthypnose916
Anmerkungen919
Verzeichnis der verwendeten Literatur927
Personenregister931
Stichwortregister935

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