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Der Streit um die Hochschulrahmengesetzgebung des Bundes

Politische Aushandlungsprozesse in der ersten großen und der sozialliberalen Koalition

AutorTobias Hoymann
VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl249 Seiten
ISBN9783531923437
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,96 EUR
1. 1 Thematische Einführung und Fragestellungen 'Zum Bildungs- bzw. Hochschulbereich mussten wir also feststellen, dass das 1 Herstellen von Einvernehmlichkeit nicht möglich ist. ' - Mit dieser ernüchtern- 2 den Feststellung scheiterte 2004 die Arbeit der Bundesstaatskommission, die von Bundestag und Bundesrat mit der Modernisierung der bundesstaatlichen Ordnung beauftragt worden war. Eine Reform des Föderalismus war seinerzeit als notwendig angesehen worden, um die Verflechtung von Bundes- und L- derkompetenzen zu entzerren und so die Gesetzgebung zu erleichtern. Die L- der hatten hierzu unter anderem die Abschaffung des Bundeshochschulrahm- gesetzes und die Streichung von dessen Grundlage sowie der Gemeinschafts- 3 aufgabe 'Bildungsplanung' im Grundgesetz gefordert. Diese hatten dem Bund seit Jahrzehnten eine teils intensive Beteiligung an der Bildungs- und Ho- schulpolitik ermöglicht, weswegen der Bund in diesem Bereich auch nicht zu Zugeständnissen bereit gewesen und so auch insgesamt keine Einigung über eine Föderalismusreform zustande gekommen war. Die Kommissionsarbeit 4 musste daraufhin ergebnislos eingestellt werden. 1 Vorsitzender Franz Müntefering in der 11. Sitzung der KOMBO am 17. 12. 2004, StBer. , S. 279. 2 Kommission von Bundestag und Bundesrat zur Modernisierung der bundesstaatlichen O- nung. 3 Bund und Länder waren sich in der Kommission zwar grundsätzlich über die Abschaffung des HRG einig, jedoch nicht in der Frage, inwieweit dem Bund künftig noch Kompetenzen für die Abschlüsse und die Zulassung zu den Hochschulen bleiben sollten. Im Bereich der Bildun- planung bestand der Bund auf einer Beibehaltung seiner Kompetenzen; ggf.

Tobias Hoymann ist Staatswissenschaftler und hat an der Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften der Universität der Bundeswehr München promoviert.

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Leseprobe
4 Das Hochschulrahmengesetz von 1976 (S. 122-123)

4.1 Die gesellschaftspolitischen und verfassungsrechtlichen Konfliktlinien einer Hochschulrahmengesetzgebung


Mit dem 22. Gesetz zur Änderung des Grundgesetzes hatte der Bund die Kompetenz erhalten, Rahmenregeln für das Hochschulwesen aufzustellen und für die Länder verbindlich zu machen. In der sozialliberalen Koalition galt es nun, diesen bislang abstrakt gehaltenen Rahmen konkret auszufüllen.

Bestand im Vorfeld nur eine vage Übereinstimmung über die Inhalte eines Rahmengesetzes, die mit den Schlagwörtern Ordnungsrecht, Studienreform und Bildungsexpansion umrissen werden können, so war die materielle Ausgestaltung dieser Themenfelder bislang kaum diskutiert worden. Nicht einmal über den Umfang des Begriffs „Hochschulwesen“ hatte zum Zeitpunkt der Kompetenzübertragung Einigkeit geherrscht. Einmütigkeit hatte nur darüber bestanden, dass es eine Studienreform geben, die Bildungsexpansion durch eine Ausweitung der Quantität der Hochschulen gelöst werden und die Unruhe an den Hochschulen beendet werden müsste. Der Weg dahin war jedoch offen gelassen worden.

Die noch in der großen Koalition begonnene Umsetzung der Gesetzgebungskompetenz stand zudem bereits im Zeichen des Bundestagswahlkampfs 1969, in dem das Thema Bildung durchaus eine wichtige, wenn auch nicht die tragende Rolle gespielt hatte.Die Einigung auf eine einheitliche Vorgehensweise zwischen Union und SPD sowie dem Bund und den Ländern war demzufolge schwierig, wenn nicht gar ausgeschlossen.

Hinzu kam noch das Problem der Reichweitenauslegung der neu geschaffenen Bundeskompetenz. Bevor ein ernsthaftes Bemühen um ein Hochschulrahmengesetz begonnen werden konnte, musste zunächst einmal einvernehmlich geklärt werden, wie stark die Befugnisse des Bundes durch die Beschränkung auf die „allgemeinen Grundsätze des Hochschulwesens“ begrenzt waren. Da diese Arbeit sich nicht primär materiell mit dem Hochschulrahmengesetz beschäftigt, werden nur die wichtigsten inhaltlichen Streitpunkte eingehender behandelt, sofern diese für den Gesamtzusammenhang wichtig sind.

4.1.1 Die formalen Konflikte

Wurde die Verschiebung der Gesetzgebungskompetenz noch unter den Vorzeichen gleicher Mehrheiten in Bundestag und Bundesrat vollzogen, so wurde das Gesetzgebungsverfahren in der sozialliberalen Koalition durch die nunmehr unterschiedlichen Mehrheiten verkompliziert. Bevor es überhaupt zu inhaltlichen Debatten über das angestrebte Hochschulrahmengesetz kommen konnte, wurden Problemkomplexe diskutiert, deren Lösung sich weit in das Gesetzgebungsverfahren hineinziehen sollte.
Inhaltsverzeichnis
Danksagung5
Inhalt6
Abkürzungsverzeichnis11
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis15
1 Einleitung16
1.1 Thematische Einführung und Fragestellungen16
1.2 Methodik und Aufbau der Arbeit20
1.3 Literaturund Quellenlage22
1.4 Definition und Abgrenzung wichtiger Begriffe24
2 Vorüberlegungen28
2.1 Die politische Ausgangslage für die Gesetzgebung28
2.1.1 Die Grundeinstellung der Parteien zum Föderalismus28
2.1.2 Die politische Lage in den Ländern und die Mehrheiten im Bundesrat 1966-197629
2.1.3 Die große Koalition beim Bund 1966-196935
2.1.4 Die sozialliberale Koalition beim Bund zwischen 1969 und 198238
2.2 Grundsätzliche Fragen des Föderalismus und Instrumente des politischen Aushandlungsprozesses41
2.2.1 Der Staatscharakter der Länder bei verminderten Gestaltungsmöglichkeiten41
2.2.2 Die Gesetzgebungskompetenz des Bundes45
2.2.3 Entscheidungsfindungen in den Gremien von Bundestag und Bundesrat47
2.2.4 Der Vermittlungsausschuss49
2.2.5 Der Vetospieler-Ansatz51
2.2.6 Der Bundesrat als mögliches Blockadeinstrument der Bundestagsopposition53
2.3 Die hochschulpolitische Ausgangslage für die Gesetzgebung60
2.3.1 Die prognostizierte Bildungskatastrophe60
2.3.2 Die Lage an den Hochschulen in den 1960er Jahren63
2.3.3 Die studentischen Proteste an den Hochschulen in der politischen Reflexion65
2.3.4 Die Hochschulgesetze der Länder bis 197668
2.4 Zusammenfassung71
3 Das 22. Gesetz zur Änderung des Grundgesetzes von 1969 bezüglich der Kompetenzen im Bildungsund Hochschulbereich74
3.1 Überblick über das Gesetzgebungsverfahren74
3.1.1 Die große Finanzreform als Rahmen für Kompetenzverlagerungen74
3.1.2 Der Gesetzgebungsgang zum Hochschulund Bildungswesen76
3.2 Handlungsstrategien und Koordinierung der beteiligten Akteure79
3.2.1 Die FDP als Protagonist einer zentralen Hochschulpolitik des Bundes80
3.2.2 Handlungsziele und Koordinierungen der Bundesregierung84
3.2.3 Die internen Abstimmungen von Union und SPD88
3.2.4 Die parteiund ebenenübergreifende Koordinierung am Beispiel der Maßnahmen gegen die Studentenproteste91
3.2.5 Die Selbstkoordinierung der Länder im Staatsvertrag über das Ordnungsrecht und das Hochschulwesen93
3.3 Die Überlagerung des parteienstaatlichen durch das föderative Element am Beispiel der Verhandlungen in den Politikarenen94
3.3.1 Die Verhandlungen im Bundestag95
3.3.1.1 Die Beratungen in den Bundestagsausschüssen95
3.3.1.2 Die zweite und dritte Lesung im Bundestag98
3.3.2 Die ablehnende Haltung der Länder im Bundesrat101
3.3.2.1 Die Beratungen in den Bundesratsausschüssen101
3.3.2.2 Die Debatte im Plenum des Bundesrates102
3.3.3 Die Kompromissbildung im Vermittlungsausschuss104
3.3.3.1 Die Verhandlungen über die Bildungsplanung105
3.3.3.2 Die Verhandlungen über das Hochschulwesen108
3.4 Die Rolle von Interessenverbänden im Gesetzgebungsprozess112
3.5 Zusammenfassung114
4 Das Hochschulrahmengesetz von 1976118
4.1 Die gesellschaftspolitischen und verfassungsrechtlichen Konfliktlinien einer Hochschulrahmengesetzgebung118
4.1.1 Die formalen Konflikte119
4.1.2 Die materiellen Konflikte121
4.1.2.1 Die Demokratisierung des „Elfenbeinturmes“121
4.1.2.2 Die Gesamthochschulen als Fundament einer sozialliberalen Hochschulreform123
4.1.2.3 Das Problem von Zulassungsbeschränkungen gegen die Überfüllung der Hochschulen125
4.1.2.4 Das Ordnungsrecht zur Eindämmung der studentischen Gewalt126
4.1.2.5 Die Neuordnung des Hochschulwesens durch eine Studienreform128
4.2 Überblick über das Gesetzgebungsverfahren129
4.2.1 Das Gesetzgebungsverfahren in der fünften und sechsten Wahlperiode129
4.2.2 Äußere Einflüsse auf das Gesetzgebungsverfahren130
4.2.2.1 Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts zum numerus clausus und zur Mitbestimmung132
4.2.2.2 Die Rolle von Interessenverbänden134
4.2.3 Die Gesetzgebung in der siebten Wahlperiode137
4.3 Handlungsstrategien und Koordinierungen der beteiligten Akteure138
4.3.1 Die Arbeitsweise und Interessendurchsetzung der Bundesregierung139
4.3.1.1 Die strukturelle und personelle Entwicklung des Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft139
4.3.1.2 Die 14 Thesen Hans Leussinks146
4.3.1.3 Der Regierungsentwurf der sechsten Wahlperiode150
4.3.1.4 Der Regierungsentwurf der siebten Wahlperiode155
4.3.1.5 Der „Mob-Plan“ der Bundesregierung zur Umgehung eines Bundesratsvetos158
4.3.2 Die Abstimmungen der Bundestagsopposition mit den unionsgeführten Bundesländern und deren Interessen162
4.3.2.1 Interessenunterschiede zwischen der Union im Bund und in den Ländern162
4.3.2.2 Das Ringen der Union um einen eigenen Entwurf der CDU/CSU-Bundestagsopposition165
4.3.2.3 Der Gesetzentwurf der CDU/CSU-Bundesstagsopposition169
4.3.2.4 Das koordinierte Vorgehen der Union in der siebten Wahlperiode171
4.4 Die Überlagerung des föderativen durch das parteienstaatliche Element am Beispiel der Verhandlungen in den Politikarenen173
4.4.1 Die Verhandlungen in der sechsten Wahlperiode174
4.4.1.1 Die erste Lesung zweier konkurrierender Gesetzentwürfe im Bundestag174
4.4.1.2 Die Verzögerung der Ausschussberatungen in der sechsten Wahlperiode176
4.4.1.3 Die alternativlose Annäherung der Koalition an die Opposition179
4.4.1.4 Die Bundesratsverhandlungen in der sechsten Wahlperiode184
4.4.2 Die Verhandlungen in der siebten Wahlperiode187
4.4.2.1 Die offene Konfrontation in der ersten Lesung im Plenum des Bundestags188
4.4.2.2 Die Verzögerung der Beratungen in den Bundestagsausschüssen190
4.4.2.3 Die Verzögerung der Ausschussberatungen durch interne Streitigkeiten der Regierungskoalition194
4.4.2.4 Die konfliktreiche zweite und dritte Lesung im Bundestag195
4.4.2.5 Die Stellungnahme des Bundesrates zum Gesetzentwurf der Bundesregierung198
4.4.2.6 Die Verhandlung des Bundesrates über den Entwurf des Bundestages201
4.4.3 Die Koordinierung und Kompromissbildung im Vermittlungsausschuss202
4.5 Das Kompromissergebnis eines Hochschulrahmengesetzes in der Bewertung durch die Akteure206
4.6 Zusammenfassung209
5 Folgen der Hochschulrahmengesetzgebung213
5.1 Die Auswirkungen eines verspäteten Gesetzes213
5.2 Föderalismusdiskussionen215
5.2.1 Die Verfassungsreform 1994215
5.2.2 Die Bundesstaatskommission 2003216
5.2.3 Die Grundgesetzänderungen der zweiten großen Koalition 2006217
5.3 Zusammenfassung219
6 Schluss220
Quellenverzeichnis230
Archivalische Quellen230
Gedruckte Quellen231
Literaturverzeichnis232
Rechtsprechungs-, Schriftverkehr- und Interviewverzeichnis244

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