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Die didaktische Relevanz von Krimis für den Fremdsprachenunterricht

Am Beispiel von 'The Red-Headed League' und 'El barco fantasma'

AutorKristin Schulze Wasserkönig
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl140 Seiten
ISBN9783640322558
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis20,99 EUR
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich aus zwei Teilen zusammen. Im ersten Teil soll die Kriminalliteratur als Genre im Mittelpunkt der Betrachtung stehen. Im zweiten, darauf aufbauenden Teil, soll zunächst untersucht werden, inwiefern sich die Kriminalliteratur als Lektüre für den Spanisch- und Englischunterricht eignet. Der erste, literaturwissenschaftliche Teil dient der Vorbereitung auf den didaktischen Teil der Arbeit, indem er wesentliche Aspekte des Genres vorstellt, die die Schüler auch in einer Unterrichtssequenz zur Kriminalliteratur lernen sollen. Der Überblick über die Geschichte der Kriminalliteratur skizziert die Entwicklung des Genres in England und Spanien und zeigt die wichtigsten Strömungen innerhalb des Genres auf. Die daran anschließende Charakterisierung des Genres grenzt die verschiedenen Ausformungen der Kriminalliteratur, die häufig verwechselt werden, voneinander ab. Das hier aufgestellte Schema mit den wichtigsten Bausteinen einer Detektivgeschichte bildet, neben der folgenden Charakterisierung der Detektive, das zentrale Element an dem die Schüler in der Unterrichtssequenz des zweiten Teils ihren Vergleich aufziehen. Der erste Teil endet mit der Vorstellung der Autoren- Sir Arthur Conan Doyle und Manuel Vázquez Montalbán- ihrer Detektivgeschichten und ihrer Serienhelden. Das Kapitel soll verdeutlichen, wie einerseits die Serien- und andererseits ihre Titelfiguren gestaltet sind. Der Vergleich am Ende des Kapitels stellt eine Aufgabe dar, die auch die Schüler am Ende des beschriebenen Lektüreprojekts durchführen sollen. Der zweite Teil der Arbeit soll also zeigen, warum sich Krimis als Lektüre für den Fremdsprachenunterricht besonders eignen und wo ihre Vorteile und eventuellen Nachteile liegen. Es soll gezeigt werden, welche Funktionen ihr Einsatz erfüllt und welche Ziele durch die Arbeit mit Krimis erreicht werden können. Die formulierten Ziele - sowohl die genrespezifischen als auch die zu fördernden Interkulturellen Kompetenzen- werden am Ende des zweiten Teils den Ausgangspunkt für ein eigenes Lektüreprojekt zu 'The Red-Headed League' und 'El barco fantasma' (zwei Werken der vorher vorgestellten Autoren) bilden. Die entworfenen Stunden sollen Einblicke geben in die im ersten Teil der Arbeit beschriebenen Aspekte: Geschichte der Kriminalliteratur, Ausformungen und Spielregeln des Genres, Gestaltung der Hauptfigur allgemein und an zwei konkreten Beispielen, Einblick in das Werk, das Leben und die Zeit zweier berühmter Krimiautoren.

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Leseprobe

 

2. Das Genre „Kriminalliteratur“


 

2.1 Kriminalliteratur vs. Verbrechensliteratur- eine Begriffsabgrenzung


 

Der vorangegangene Überblick über die geschichtliche Entwicklung der Kriminalliteratur hat an einigen Stellen bereits deutlich gemacht, dass es nicht immer einfach ist, genau zu sagen, ob es sich bei einem Werk um einen Kriminalroman, einen Abenteuerroman oder vielleicht eine Subgattung des Genres handelt. Da am Ende dieser Arbeit die Kriminalliteratur zum Thema des Literaturunterrichts gemacht werden soll, in dem ein Ziel die genaue Kenntnis des Genres sein wird, muss zunächst definiert werden, was das Genre überhaupt ausmacht um damit weiterarbeiten zu können. 

 

 Die erste, sehr wichtige Unterscheidung, muss zwischen der Kriminalliteratur und der Verbrechensliteratur gemacht werden. Der entscheidende Unterschied zwischen beiden Richtungen liegt darin, dass sich die Verbrechensliteratur hauptsächlich mit dem Täter und dessen Motivation für die Ausübung der Straftat auseinandersetzt. Die Kriminalliteratur hingegen konzentriert sich auf die Ermittlungen und gedanklichen Anstrengungen des Detektivs zur Aufklärung des Verbrechens. (vgl. Nusser 1992:1)

 

Innerhalb der Kriminalliteratur, die nun (im Hinblick auf die Kurzgeschichte The Red- Headed League und die Erzählung El barco fantasma die Thema der Unterrichtssequenz am Ende sein werden) im Zentrum der Untersuchung steht, werden jedoch wieder zwei Hauptrichtungen voneinander abgegrenzt:

 

Den einen Strang bzw. das eine Ende des Spektrums bilden der Detektivroman bzw. die Detektiverzählung (…), den anderen Strang bzw. das andere Ende des Spektrums bilden der „Thriller“ (…) oder der „kriminalistische Abenteuerroman“ bzw. die „kriminalistische Abenteuererzählung“. (Nusser 1992:2)

 

Im Thriller, der hier als zweiten Strang der Kriminalliteratur bezeichnet wird, arbeitet der Detektiv oder Polizeibeamte anders als im Detektivroman. Hier stehen nicht die gedanklichen Anstrengungen zur Lösung des Falls im Vordergrund, sondern die Verfolgungsjagd „eines schon bald identifizierten oder von vorneherein bekannten Verbrechers.“ (Nusser 1992:3) Auf den Thriller soll hier aber nicht weiter eingegangen werden.

 

2.2 Detektivroman vs. Kriminalroman


 

Uneinigkeit besteht, wenn es darum geht, den Begriff „Detektivroman“ von dem Terminus „Kriminalroman“ abzugrenzen. Nusser macht in seiner Analyse des Genres auf die bestehenden Probleme der Differenzierung innerhalb der Kriminalliteratur aufmerksam. Er stellt heraus, dass sich für eine klare Abgrenzung zwischen dem Kriminalroman und der Kriminalerzählung (bzw. dem Detektivroman und der Detektiverzählung, dem Thriller und der kriminalistischen Abenteuererzählung) in der Literatur keine „rechten Grundlagen“ finden. (vgl. Nusser 1992:4) In älteren Werken, wie bei Hasubek[15]werden die Bezeichnungen Detektivroman und  Kriminalroman jedoch als in Konkurrenz zueinander stehende Begriffe verwendet. Hasubek macht darauf aufmerksam, dass in der literaturwissenschaftlichen Forschung schon oft versucht wurde beide Begriffe voneinander abzuheben. Das Ergebnis dieser Versuche fasst er in folgendem Schema zusammen: (Hasubek 1974: 17/18)

 

 

Das Schema macht deutlich, dass zwischen beiden Typen des Genres der Kriminalliteratur Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede bestehen, die eine Differenzierung beider Begriffe voneinander zu erlauben scheint. Es ist zu erkennen, dass der Leser im Detektivroman viel weniger von auslösenden Elementen, der Tat und dem Täter, mit bekommt als dies im Kriminalroman der Fall ist. Im Detektivroman, in dem die Tat und ihre Konsequenzen nicht aber der/die Täter schon am Anfang klar sind, steht die Rekonstruktion der Tat und die Suche nach dem Täter im Vordergrund der Erzählung. Diese Aufgaben werden von der, in beiden voneinander abgegrenzten Richtungen, zentralen Figur, dem Detektiv, übernommen.

 

Da im Folgenden zwei Krimiautoren, ihre Werke und ihre Detektive im Zentrum stehen werden, soll nun genauer definiert werden, was einen Roman, in dessen Zentrum ein Detektiv steht, ausmacht. Ein Detektivroman (eine Detektiverzählung) zeichnet sich besonders dadurch aus, dass das Verbrechen an sich eben nicht das wichtigste Element ist, sondern die „intellektuellen Bemühungen“ (Nusser 1992:3) des Detektivs, das Rätsel zu lösen den Mittelpunkt der Erzählung bilden.

 

Was den Detektivroman zu dem vom Leser erwarteten spannenden Lesevergnügen macht wenn er einen Detektivroman aufschlägt und zu lesen beginnt, ist die Kombination zweier in Konkurrenz zueinander stehender Elemente. Das erste Element besteht aus den eingestreuten falschen Hinweisen. Zum einen wird das am Anfang aufgebaute Rätsel durch in die Irre führende Hinweise, so genannte red herrings, regelmäßig verkompliziert, um den Leser in die Irre zu führen und die Spannung aufrechtzuerhalten. Andererseits wird „das Rätselhafte durch die zwingende Gedankenarbeit des Detektivs systematisch abgebaut (Reduktion der Verdächtigen).“ (Nusser 1992:3) Für den Leser häufen sich also einerseits die Hinweise die ihn nicht zur Lösung bringen, andererseits liefert der Erzähler auch Zwischenlösungen die in richtige Richtung weisen. Was der Leser jedoch nicht weiß, ist, dass auch der Erzähler, durch seine inferiore Position, auf falsche Fährten hereinfällt und so den Leser letztendlich doch nicht zur Lösung führt. Das Rätsel kann eben nur durch den Detektiv systematisch abgebaut werden. Den systematischen Abbau des Rätselhaften verfolgt Leser in der Phase der Detektion, wichtige Zusatzinformationen, die am Ende die Lösung herbeiführen, werden ihm allerdings vorenthalten. Diese sind nur dem Detektiv zugänglich.  Das Zusammenspiel der beiden gegenläufigen Aspekte ist charakteristisch für die Kriminalliteratur und macht, durch die individuelle Ausgestaltung der Elemente, jeden Roman zu einem neuen Erlebnis.

 

Abschließend gibt es noch einen weiteren, entscheidenden Aspekt, der den Detektivroman (aus dem Strang der Kriminalliteratur) vom Thriller (aus dem Strang der Verbrechensliteratur) abhebt. Die Detektivliteratur steht im Allgemeinen der kurzen Erzählform näher, während der Thriller eindeutig zur Langform tendiert. Die Detektivliteratur enthält einige typische Kennzeichen der kurzen Erzählformen wie: „das einzelne Ereignis, die unerhörte Begebenheit (der Mord), der mit der Aufklärungsarbeit verbundene einheitliche Spannungsaufbau.“ (Nusser 1992:5) Die historische Entwicklung des Detektivromans unterstützt dieses Argument zur Unterscheidung der beiden Richtungen. Verfolgt man die Entstehung der Detektivliteratur zurück, so stellt man fest, dass sie sich aus Rätseln, Rätselmärchen, Erzählungen die von listigen Einfällen handeln und Prozessberichten entwickelt hat- also wesentlich in literarischen Kurzformen. (vgl. Nusser 1992:5) Nusser ist, trotz dieser allgemeinen Tendenz der Detektivliteratur zur kurzen Erzählform, der Meinung, dass eine Unterscheidung zwischen dem Detektivroman und der Detektiverzählung gemacht werden muss. Der Detektivroman, die längere Variante, erscheint im 19. Jahrhundert und löst nach dem Ersten Weltkrieg die bis dahin bevorzugte Kurzgeschichte als Publikationsform innerhalb der Kriminalliteratur ab. Die detective short story, die besonders durch die Geschichten um Sherlock Holmes berühmt geworden war, bleibt aber weiterhin bestehen. Am Anfang des 20. Jahrhunderts dominiert der kurze Roman (mit etwa 170-190 Seiten). (vgl. Suerbaum 1994:74)

 

2.3    Fazit der Unterscheidung Detektivroman vs. Kriminalroman


 

Zusammenfassend lässt sich sagen dass es innerhalb der Kriminalliteratur verschiedene Ausformungen gibt, die sich nicht immer klar voneinander abgrenzen lassen. Als Ergebnis lässt sich festhalten, dass der Detektivroman eine Sonderform des Kriminalromans ist, die aber nicht immer stringent von ihm getrennt wird. (vgl. Metzler Literaturlexikon 1990:95)[16] Wie das Schema von Hasubek deutlich gemacht hat, setzt der Detektivroman seinen Schwerpunkt auf die Detektion, die Aufhellung des Verbrechens während der Kriminalroman die „Geschichte eines Verbrechers oder eines Verbrechens erzählt.“ (Metzler Literatur Lexikon 1990:253) Der klassischen Definition von Richard Alweyn folgend erzählt „der Kriminalroman die Geschichte eines Verbrechens, der Detektivroman die Geschichte der Aufklärung eines Verbrechens.“ (Alweyn in Vogt:375)[17]

 

Im zweiten Teil dieser Arbeit werden zwei Werke im Mittelpunkt der Betrachtung stehen, bei denen es sich um Vertreter der Detektivliteratur handelt. Sowohl in der Kurzgeschichte The Red- Headed League von Doyle, als auch in der Erzählung El barco fantasma von Manuel Vázquez Montalbán stehen der Detektiv und die Detektion im Vordergrund.  Auch die weiteren, von Hasubek genannten Elemente, treffen auf diese beiden Werke zu: die Tat wird dem Leser früher bekannt als der Täter; der Leser erfährt den Ausgang der Tat früher als ihren Hergang; der Leser erfährt den Ausgang der Tat durch ihre Rekonstruktion; zentrale Figur ist der Detektiv; festes Schema. Diese Beweise machen deutlich, dass es sich bei beiden Werken um Detektivromane (bzw. eine detective short story) handeln muss.

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